Antistressball Vergleich 2023

🔎 Übersicht der oben genannten Produkte

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🥎 Wodurch zeichnet sich ein Antistressball aus?

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Ein Antistressball wird auch als Stress-, Knet- oder Quetschball bezeichnet und ist ein elastisches Produkt, das meistens eine handliche Größe aufweist. Der typische Durchmesser dieser Bälle liegt oftmals zwischen sechs bis acht Zentimetern.

Zu den typischen Anwendungsgebieten eines Antistressballs gehören neben der Linderung von Stress auch das Trainieren der Finger, Hände und Unterarmmuskulatur. Durch das Quetschen eines Stressballs sollen angeblich auch Denkblockaden gelöst werden.

Schließlich steigt durch das Drücken wohl die Konzentration, sodass man sich im Alltag weniger ablenken lässt und besser auf bestimmte Dinge konzentrieren kann. Deswegen sind Stressbälle auch sehr beliebte Werbegeschenke, die mit einem eigenen Logo bedruckt werden können.

In der Regel setzen sich Stressbälle aus sogenanntem Polyurethan-Schaumstoff zusammen, wobei es auch Bälle gibt, die mit Gel gefüllt sind und eine Gummi- oder Stoffhaut aufweisen. Da Antistressbälle ganz leicht selbst hergestellt werden können, sind sie beliebte Bastelgegenstände.

Das eigene Herstellen eines Stressballs bietet sich vor allem für Kinder an, da es eine spaßige Angelegenheit darstellen und man natürliche Füllmaterialien wie Mehl, Sand oder runde Reiskörner verwenden kann.

Die Nutzung eines Stressballs ist für Kinder und Jugendliche empfehlenswert, weil sie nicht nur die Konzentration fördern, sondern auch beruhigend wirken können. Durch aufgedruckte oder aufgemalte Smileys kann möglicherweise auch die Laune im Schulalltag verbessert werden.

Insgesamt stellt ein Antistressball eine gute Möglichkeit zur Linderung von mentalem und körperlichem Stress dar. Übrigens kann man einen Stressball nicht nur quetschen und drücken, sondern auch gegen Wände oder Böden werfen.

Nichtsdestotrotz sollte man bedenken, dass man zum Stressabbau ebenfalls auf eine regelmäßige Bewegung achten sollte. Außerdem sollten stressige Situationen wie zum Beispiel Konflikte am Arbeitsplatz stets geklärt werden, damit man einen klaren Kopf bekommen kann.

🧬 Wirkung eines Antistressballs

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Durch das Drücken, Quetschen und Pressen eines Stressballs kann man sich wohl besser fokussieren und innere Denkblockaden lösen. Außerdem soll die Nutzung dieser Bälle zu einem erheblichen Abbau von Stress verhelfen.

In stressigen Situationen kommt es im Körper zu einer Ausschüttung von Hormonen wie Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin. Diese dienen als Botenstoffe, die dafür sorgen, dass der Organismus verstärkt Energie produziert.

Dadurch kann man kurzzeitig leistungsfähiger sein und mehr Kraft mobilisieren. Dies war vor allem in der Anfangszeit der Menschen erforderlich, damit das Überleben gesichert werden konnte, falls es beispielsweise zu Angriffen von wilden Tieren kam.

In der heutigen Zeit ist Stress eher hinderlich und sollte in Alltagssituationen vermieden werden. Die Motorik bzw. die Bewegungen des menschlichen Körpers sollen enorm zur psychologischen Verarbeitung von Konflikten, Stresssituationen und anderen Problemen beitragen.

Daher wird neben der Verwendung von Stressbällen auch regelmäßiger Sport zur Stresslinderung empfohlen. Doch Antistressbälle können dem Körper nicht nur auf mentaler, sondern auch auf körperlicher Ebene helfen.

Nach einem Armbruch ist es zum Beispiel wichtig, dass man seine Muskeln regelmäßig mit einem Stressball trainiert und langsam seine Beweglichkeit zurückerlangt. Auch nach Operationen kann die Nutzung dieser Bälle sehr empfehlenswert sein.

Bezüglich der Trainingsintensität sollte man sich an seinen Genesungszustand orientieren und an die Anweisungen eines Arztes oder Physiotherapeuten richten. Da Antistressbälle in diversen Härtegraden erhältlich sind, sollte für jeden ein passender Ball verfügbar sein.

Durch das gleichmäßige Drücken können die Gelenke sowie die umliegenden Muskeln trainiert werden, wodurch möglicherweise Erkrankungen wie Arthrose vorgebeugt oder zumindest gelindert werden können.

🏐 Anwendungsgebiete

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Prinzipiell kann ein Antistressball für viele verschiedene Zwecke genutzt werden. Hierbei ist es wichtig, dass man sich für einen hochwertigen Ball entscheidet, der möglichst robust ist und mit einer langen Lebensdauer einhergeht.

Zum Abbau von Stress

Klassischerweise wird ein Antistressball zur Stresslinderung verwendet. Dies erfolgt meistens, indem man ihn intensiv knetet und zusammendrückt. Durch das Drücken soll die psychologische Verarbeitung von Problemen angeregt werden.

Je nach Härtegrad, Oberfläche und Beschaffenheit kann man einen Stressball auch zur Massage der Handgelenke, Arme und Schultern verwenden. Darüber hinaus kann der Ball je nach Beschaffenheit ebenso gegen eine Wand oder auf den Boden geworfen werden.

Für die Beweglichkeit

Um die Beweglichkeit seiner Finger- und Handgelenke zu fördern, kann man bestimmte Übungen mit einem Antistressball vornehmen. Bereits das einfache Ausüben von Druck trägt zur Stärkung der Muskeln und Gelenke bei.

Während des Drückens kann man sein Handgelenk in eine kreisenden Bewegung bringen. Durch regelmäßiges Üben sollte man deutliche Trainingsresultate erkennen. Zur Stärkung des Handgriffs kann man ebenfalls Bälle mit unterschiedlichen Härtegraden verwenden.

Bei Arthrose

Arthrose ist mit einem Verschleiß der Gelenke gleichzusetzen, der wiederum zu unangenehmen Schmerzen und einer eingeschränkten Beweglichkeit führt. Die Schäden der Gelenke und Knorpel sind oftmals irreparabel und treten unter anderem an den Finger- und Handgelenken auf.

Um Gelenkerkrankungen wie Arthrose zu behandeln oder vorzubeugen, ist eine regelmäßige Bewegung erforderlich. Falls man schon an Arthrose leidet, sollte man seine Gelenke jedoch nicht zu sehr belasten und das Training nur langsam steigern.

Mithilfe eines Antistressballs kann man seine Gelenke täglich trainieren. Dank seiner kompakten Größe findet ein Stressball in nahezu jeder Tasche genügend Platz, sodass man ihn stets dabei haben und optimal in den Alltag integrieren kann.

Für mehr Fokus

Falls man sich im Alltag leicht ablenken lässt und nur schwer konzentrieren kann, bietet sich die Anwendung eines Stressballs ebenfalls an. Er kann nämlich für die nötige Beschäftigung und gleichzeitig mehr Fokus sorgen.

💡 DIY - Anleitung zum Selbermachen eines Antistressballs

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Zur Herstellung eines eigenen Antistressballs benötigt man nur wenige Utensilien. Außerdem ist das Basteln eines Stressballs mit viel Spaß, einem geringen Zeitaufwand und niedrigen Kosten verbunden.

Utensilien

• ein Trichter
• zwei Luftballons
• eine Plastikflasche
• Füllmaterial (Sand, Mehl, Rasierschaum, runder Reis etc.)
• ein Netz (optional)

Schritt-für-Schritt Anleitung

Sobald man alle benötigten Utensilien parat hat, kann man mit dem Selbermachen beginnen. Je nach Belieben kann man den Stressball zum Schluss auch mithilfe eines Eddings verzieren und zum Beispiel lustige Gesichter aufmalen.

• 1. Schritt: Zunächst nimmt man den Trichter und legt ihn in die Plastikflasche, wobei man alternativ auch ein zusammengerolltes Papier verwenden kann. Danach gibt man die gewünschte Menge des Füllmaterials in die Flasche.
• 2. Schritt: Der Luftballon wird aufgepustet und an der Öffnung der gefüllten Flasche befestigt, sodass die Luft nicht entweichen kann. Falls man Rasierschaum oder Zahnpasta als Füllmaterial verwendet, wird der Ballon über die Verpackung des jeweiligen Produktes gestülpt.
• 3. Schritt: Nun wird die gefüllte Flasche umgekippt, sodass die Füllung in den Ballon gelangen kann. Bei Rasierschaum oder Zahnpasta füllt man den Ballon langsam auf. Für einen handgroßen Antistressball benötigt man etwa 150 bis 250 Milliliter Füllmaterial.
• 4. Schritt: Sobald der Ballon ausreichend befüllt worden ist, kann das Luftballonende vom Flaschenhals entfernt werden. Danach sollte man prüfen, ob der Ballon ausreichend gefüllt ist. Bei Bedarf kann man entsprechend mehr Füllmaterial hinzufügen.
• 5. Schritt: Zum Schluss kann man die überschüssige Luft vorsichtig aus dem Ballon entweichen lassen. Danach wird das Ende des Luftballons gut zugeknotet, sodass das Füllmaterial nicht nach außen gelangen kann.
• 6. Schritt: Damit der Antistressball stabiler ist, schneidet man das Ende des zweiten Luftballons ab und stülpt diesen über den Stressball. Dadurch kann man ebenfalls das verknotete Ende überdecken.
• 7. Schritt: Je nach Belieben kann man den Antistressball durch das Aufmalen von lustigen Gesichtern oder Mustern optisch aufwerten. Zudem kann man ebenfalls ein Netz über den Ball befestigen, wodurch das Drücken des Balls besonders Spaß machen kann.

Der fertige Antistressball kann nun zum regelmäßigen Kneten, Drücken und Werfen verwendet werden. Man sollte nur Acht darauf geben, dass der Ball nicht in Kontakt mit spitzen Gegenständen gerät.

💰 Kaufkriterien

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Aufgrund des großen Angebots an verschiedenen Antistressbällen kann man schnell den Überblick verlieren. Die folgenden Kaufkriterien sollen bei der Wahl eines zufriedenstellenden Stressballes helfen und zur Vermeidung eines Fehlkaufs beitragen.

Füllmaterial

Das Füllmaterial kann sehr unterschiedlich ausfallen, da es zahlreiche Hersteller gibt, die Antistressbälle anbieten. Demnach kann sich ein Stressball aus Stoff, Gel, Schaumstoff oder sogar Holz zusammensetzen.

Die verschiedenen Materialien wirken sich nicht nur auf das Quetschverhalten, sondern auch auf die Langlebigkeit und den Kaufpreis des Antistressballs aus. Welches Füll- und Außenmaterial man bevorzugt, hängt vollkommen von dem eigenen Belieben ab.

Größe

Die Größe spielt bei der Wahl eines Stressballs ebenfalls eine ganz entscheidende Rolle. Während einige lieber einen kleinen handlichen Ball bevorzugen, setzen andere eher auf einen größeren Stressball, der mit beiden Händen zerquetscht werden kann.

Der größte Vorteil eines handlichen Antistressballs ist, dass man ihn überallhin mitnehmen kann, da er in nahezu jede Tasche passt. Nichtsdestotrotz bietet sich auch die Möglichkeit an, dass man mehrere Bälle kauft.

Dadurch kann man je nach Laune zwischen verschiedenen Größen wählen. Deswegen bieten viele Hersteller auch mehrere Antistressbälle in einem Set an.

Härtegrad

Im Handel werden Antistressbälle in diversen Härtegraden angeboten, damit man sie ebenfalls zum Trainieren verwenden kann. Je härter der Stressball ist, desto intensiver kann man seine Hände, Finger und Unterarmmuskulatur damit trainieren.

Wer einen Stressball jedoch lieber ohne großen Kraftaufwand kneten und zerdrücken möchte, der sollte sich in den Produktangaben genau über die Dichte bzw. den Härtegrad des gewünschten Antistressballs informieren.

Optik

Stressbälle werden in diversen Farben, Formen und Designs angeboten. Gerade für Kinder bieten sich Antistressbälle an, die mit lustigen Gesichter bedruckt worden sind. Zudem gibt es auch schlicht gehaltene Bälle, die sich ideal für den Arbeitsalltag anbieten.

Darüber hinaus werden ebenfalls Bälle mit Netzen angeboten, die sich beim Drücken durch das Netz in mehrere kleine Bälle verwandeln. Ansonsten werden Antistressbälle auch in Form eines Globusses, Würfels, Hirns und vielen weiteren Varianten verkauft.

📍 Wo kann man Antistressbälle kaufen?

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Prinzipiell sind Anti-Stressbälle sowohl in lokalen Geschäften als auch auf Onlineshops erhältlich, wobei das Angebot im Internet deutlich größer ausfällt.

Apotheke

Wer auf der Suche nach einem medizinischen Stressball ist, der wird in einigen lokalen Apotheken definitiv fündig werden. Darüber hinaus kann man sich auch auf zahlreichen Online-Apotheken nach einem Antistressball umsehen.

Bei https://www.shop-apotheke.com werden bislang folgende Produkte angeboten:

• Anti-Stress Ball, 1 St. von Rehaforum für ca. 2,50 €
• Anti-Stress-Ball, 12 St. von Rehaforum für ca. 23 €

Galeria Kaufhof

Bei Galeria Kaufhof werden derzeit keine Stressbälle angeboten.

Kik

Kik führt bisher keine Antistressbälle in seinem Sortiment.

dm

Im Drogeriemarkt dm findet man unter anderem die Massagebälle von ebelin, die ca. 2 € kosten und womöglich ähnlich wie ein Antistressball verwendet werden können.

Müller

Müller bietet Squeeze Bälle von Fun Trading für jeweils ca. 5 € an. Die Antistressbälle sind mit Noppen ausgestattet und in verschiedenen Farben erhältlich.

Rossmann

In den Rossmann Filialen ist der Anti-Stress-Ball von Happy People für etwa 3 € erhältlich.

Tedi

Tedi bietet Anti-Stressbälle in verschiedenen Farben und für einen Kaufpreis von je 1 € an.

Nanu Nana

Bei Nanu Nana kann man sich einen Puffer-Ball kaufen, der mit Noppen ausgestattet und in 2 Farbvariationen erhältlich ist. Der Kaufpreis des Balles beläuft sich auf 3,95 €.

Tchibo

Tchibo führt momentan keine Antistressbälle in seinem Sortiment.

Onlinekauf

Auf Onlineshops wie Amazon kann man sich an einer großen Auswahl an verschiedenen Antistressbällen erfreuen. Darüber hinaus werden die jeweiligen Produkte auch viel übersichtlicher als in lokalen Geschäften dargestellt.

Zudem kann man sich in den Kundenrezensionen über die Zufriedenheit anderer Käufer informieren. Sobald man sich für einen ansprechenden Antistressball entschieden hat, kann man sich das Produkt ganz einfach nach Hause liefern lassen.

📋 Tests zu Antistressbällen

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Bevor man sich für einen Antistressball entscheidet, kann man sich im Internet nach getesteten Produkten und Materialien informieren. Für vertrauenswürdige Informationen sollte man nur auf die Ergebnisse von seriösen Unternehmen, Instituten und Organisationen setzen.

Stiftung Warentest

Im November 2018 hat die Stiftung Warentest einen Artikel zu Schadstoffen in Spielzeugen veröffentlicht. Demnach seien sogenannte Squishies, die meistens aus Schaumstoff bestehen und wie ein Antistressball zusammengedrückt werden können, nicht für Kinder geeignet.

In den weichen Figuren können nämlich bedenkliche Stoffe enthalten sein. Die dänische Partnerzeitschrift Tænk hat in einem Testbericht veranschaulicht, dass die dänische Umweltschutzbehörde in den Schaumstofffiguren schädliche Chemikalien gefunden hat.

Dazu zählt unter anderem Dimethylformamid (DMF), das eine schädigende Wirkung auf die Leber nehmen sowie die Augen und Atemwege reizen kann. Außerdem kann Importware ebenfalls zu Schäden von ungeborenen Kindern führen.

Deswegen rät die Behörde, dass man Squishies unbedingt entsorgen sollte. Schließlich kann die Sicherheit von importiertem Spielzeug nicht besonders gut kontrolliert werden. Das Gleiche gilt für Slime-Spielzeuge, die laut Testergebnissen der Stiftung Warentest zu viel Borsäure enthalten. [1, 2]

Öko-Test

Öko-Test hat im Mai 2018 einen Bericht geteilt, in dem offenbart wird, dass jedes fünfte Spielzeug aus Weichplastik gegen das Gesetz verstößt. Sie überschreiten nämlich die gesetzlichen Grenzwerte für Schadstoffe wie Phthalat-Weichmacher, kurzkettige Paraffine oder Bisphenol A.

Dies wurde anhand von amtlichen Kontrollen in 16 EU-Ländern festgestellt, zu denen auch Deutschland gehörte. Es stellte sich heraus, dass von den rund 250 untersuchten Spielzeugen besonders Plastikpuppen auffällige Ergebnisse lieferten.

Für nähere Informationen und Hinweise zu dem Thema Schadstoffe in Kinderspielzeug kann man sich auf den Artikel von Öko-Test begeben. [3]

Verbraucherzentrale

Auch die Verbraucherzentrale hat sich im April 2020 zu Gefahren für die Gesundheit durch Plastik geäußert. Es existieren zahlreiche unterschiedliche Kunststoffe, die verschiedene Gefahren bergen können.

Die europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat beispielsweise Phthalat-Weichmacher in die Liste der „besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC)“ aufgenommen, da sie sich schädigend auf das Hormonsystem auswirken und die Fortpflanzungsfähigkeit gefährden können.

Es ist oftmals schwierig herauszufinden, welcher Weichmacher für die Elastizität des jeweiligen Produktes verantwortlich ist, da keine Pflicht zur Kennzeichnung besteht.

Man hat jedoch ein Recht auf Information, falls die enthaltenen Substanzen auf der Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe stehen. Bei importierten Produkten, die im Internet bestellt werden, kann diese Transparenz jedoch nicht zwingend geboten werden. [4]

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat sich im Januar 2011 zu Spielzeug aus Natur- und Synthesekautschuk für Kinder unter drei Jahren geäußert. Bei der Herstellung von Produkten aus diesen Materialien werden bestimmte Chemikalien verwendet.

Diese können im Laufen des sogenannten Vulkanisationsprozesses zu sogenannten nitrosierbaren Aminen und N-Nitrosaminen umgewandelt werden. Einige N-Nitrosamine sind als genotoxische Kanzerogene bekannt.

Das bedeutet, dass diese Stoffe selbst in kleinsten Mengen krebsauslösend sein können. Für weitere Informationen zu diesem Thema kann man auf die recht ausführliche Stellungnahme des BfR blicken. [4]

✍🏻 Fazit

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Ein Antistressball stellt eine ideale Möglichkeit zum Abbau von Stress dar, da man ihn sowohl drücken als auch kneten kann. Dadurch tragen diese Bälle nicht nur zum Stressabbau bei, sondern können auch den Blutfluss in den Händen und Fingern verbessern.

Zudem soll die Beweglichkeit der Finger gefördert werden. Außerdem kann man mit Stressbällen ebenfalls seine Unterarmmuskulatur trainieren. Übrigens kann ein Antistressball nicht nur zum Drücken verwendet werden.

Alternativ kann man ihn nämlich auch werfen, was nicht nur zu einer Stresslinderung verhelfen, sondern auch die Wurffähigkeit unterstützen soll. Wer keine kommerziellen Produkte bevorzugt, kann sich in wenigen Schritten ganz einfach selbst einen Antistressball herstellen.

Fragen & Antworten

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