Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | |||||
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Marke | Vergleichssieger
Simple Jerky
| Preis-Leistungs-Sieger
EMBER
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Gym Jerky
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Wild West
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BEEFIT Snacks
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THE CURATORS
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CRAFTSMAN FINEST FOODS
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Abbildung | -7% | ||||||
Link | |||||||
Vergleichsergebnis
ⓘ | |||||||
Kundenbewertung | |||||||
Art | Art Beef Jerky | Art Biltong | Art Beef Jerky | Art Beef Jerky | Art Biltong | Art Biltong | Art Beef Jerky |
Menge | Menge 175 g | Menge 500 g | Menge 1000 g | Menge 840 g | Menge 1000 g | Menge 140 g | Menge 250 g |
Herstellungsland | Herstellungsland Österreich | Herstellungsland England | Herstellungsland Deutschland | Herstellungsland Schottland | Herstellungsland England | Herstellungsland Großbritannien | Herstellungsland Deutschland |
Proteingehalt | Proteingehalt 48,6 % | Proteingehalt 57 % | Proteingehalt 55 % | Proteingehalt 29,6 % | Proteingehalt 53,1 % | Proteingehalt 53,1 % | Proteingehalt 68 % |
Fettgehalt | Fettgehalt 7,4 % | Fettgehalt 4,7 % | Fettgehalt 3,8 % | Fettgehalt 3,2 % | Fettgehalt 5,6 % | Fettgehalt 5,6 % | Fettgehalt 6,8 % |
Zum Angebot |
Die Beef Jerky Probierbox von Simple Jerky setzt sich zu 100 % aus österreichischem Weiderind zusammen. Das zarte Steakfleisch wird zunächst leicht gewürzt und danach rauchgetrocknet, wodurch eine lange Haltbarkeit garantiert werden kann.
Zu den enthaltenen Sorten gehören „The Smoky Original“, „Austrian Style“, „Mexican Style“, „Salt and Pepper“, „Hawaiian Teriyaki“, „Irish Craic“ und „Redneck BBQ“. Die kleinen Tüten eignen sich nicht nur zum Probieren der verschiedenen Sorten, sondern auch zum Verschenken an andere.
Alle Zubereitungen werden ohne den Einsatz von Geschmacksverstärkern, Konservierungsmitteln, Natriumnitrat, Phosphaten und künstlichen Weichmachern hergestellt. Dadurch erhält man ein besonders hochwertiges Beef Jerky, das vollkommen frei von Chemikalien ist.
Der Proteinanteil des Fleisches liegt bei über 45 Prozent, während der durchschnittliche Gehalt an Fett etwa 8 Prozent und an Kalorien etwa 11 Prozent beträgt, wobei die genauen Angaben von der jeweiligen Marinade abhängig sind.
Der Hersteller Simple Jerky betont, dass das getrocknete Rindfleisch nur wenig Zucker enthält. Die verschiedenen Sorten sollen für Abwechslung sorgen und können aufgrund ihres geringen Gewichts auch unterwegs konsumiert werden.
Das Jerky kann beim Wandern, Sport Camping, in der Schule, als Bürosnack gegessen werden. Da der Gründer von Simple Jerky ein gebürtiger US-Amerikaner ist, erhält man ein authentisches amerikanisches Beef Jerky aus österreichischem Weiderindfleisch.
Hierbei legt das Unternehmen einen großen Wert auf kurze Transportwege und darauf, dass ihr Rohfleischlieferant auf eine artgerechte Haltung der Kühe setzt, sodass ein lückenloser Nachweis zur Herkunft des Fleisches geboten werden kann.
Das Beef Jerky von EMBER soll mit einem großartigen Geschmack einhergehen, da es aus hochwertigem, eiweißreichem und geschmacksintensivem Rindfleisch hergestellt wird, das aus Großbritannien und Irland stammt.
Hierbei verwendet der Hersteller ausschließlich Silverside-Rindfleischstücke von vertrauensvollen britischen und irischen Farmen. Dank der handlichen Verpackung des Trockenfleisches kann man es überallhin mitnehmen.
Außerdem kann man laut Produktangaben den Unterschied von glücklich aufgezogenem Fleisch deutlich schmecken. Durch seinen hohen Gehalt an natürlichen Proteinen ist das Beef Jerky ein idealer Proteinsnack für Zwischendurch oder vor bzw. nach dem Training.
Das Trockenfleisch besteht aus natürlichen Zutaten und ist frei von Zuckerzusätzen. Es sollte an einem kühlen sowie trockenen Ort gelagert und innerhalb von 3 bis 4 Tagen verzehrt werden, wobei der Sauerstoffabsorber in der Packung nicht für den Verzehr bestimmt ist.
Das Beef Jerky von Gym Jerky zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Proteinen aus, der bei etwa 55 Prozent liegt. Der Fettanteil beläuft sich hingegen nur auf 4 Prozent, weswegen das Jerky nicht nur ein leckerer Snack, sondern auch ein idealer Proteinlieferant beim Sport ist.
Das Trockenfleisch wird zu 100 Prozent aus Premium-Qualitätsrindfleisch hergestellt und weist ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Laut Produktangaben wird das Jerky von Sportlern für Sportler in Deutschland hergestellt.
Insgesamt erhält man zarte und magere Rindfleischstreifen, die einen hohen Anteil an Proteinen aufweisen. Die Haltbarkeit liegt bei 90 Tagen ab Herstelldatum und die Produktion des Beef Jerkys erfolgt in Deutschland.
Das Beef Jerky von Wild West ist ein proteinreicher Fleischsnack, der sich besonders für Sportler eignet. Durch den gleichzeitig niedrigen Gehalt an Fett kann das Trockenfleisch optimal vor oder nach dem Training gegessen werden.
Der Ursprung des Fleisches liegt in der Weidehaltung. Für die Herstellung wird nur ausgewähltes und saftiges Qualitätsfleisch aus der Rinderhüfte verwendet, das in feine Scheiben geschnitten wird.
Anschließend werden diese Scheiben mit ausgesuchten Gewürzen sowie Kräutern mariniert und schonend getrocknet. Laut Produktangaben sollte das Beef Jerky kühl und trocken gelagert werden. Außerdem sollte es noch am Tag des Öffnens verzehrt werden.
Das traditionelle Biltong von BEEFIT wurde mit einer einzigartigen Gewürz- und Kräutermischung verfeinert und bietet sich besonders für Familienausflüge, Grillabende, Partys sowie den täglichen Snackbedarf an.
Für die Herstellung des Trockenfleisches wurde britisches und irisches Silverside-Rindfleisch verwendet, dessen Herkunft vollständig rückverfolgbar ist. Insgesamt stellt das Biltong eine ideale Proteinquelle dar, die besonders kalorienarm ist.
Außerdem hebt der Hersteller hervor, dass das Produkt vollkommen frei von Natriumglutamat und Gluten ist. Um eine dauerhafte Frische zu gewährleisten, wurde das Trockenfleisch in spezielle Folientüten verpackt.
Der Bio-Bauernhof des Unternehmens befindet sich an der Küste der britischen Grafschaft Sussex. Laut Produktangaben wird jede Tüte mit feinsten Gewürzen und Kräutern nach südafrikanischem Rezept verfeinert.
Das Biltong von THE CURATORS zeichnet sich durch seine saftige und weiche Beschaffenheit aus. Das Rindfleisch wurde mit einer authentischen südafrikanischen Mischung geräuchert und stellt in Südafrika eine Delikatesse dar.
Die Produktion des hochwertigen Trockenfleisches erfolgt in Großbritannien. Für die Herstellung wird nur das Fleisch von Weiderindern verwendet, die mit Gras gefüttert wurden. Der intensive Geschmack geht auf das Räuchern mit feinen Kräutern und Gewürzen zurück.
Das Beef Jerky von CRAFTSMAN ist ein geräuchertes Trockenfleisch, das aus Bayern in Deutschland stammt. Der Proteingehalt beträgt 68 Prozent, während der Anteil an Kohlenhydraten bei lediglich 0,5 Prozent liegt.
Zudem geht aus den Produktangaben hervor, dass das Jerky vollkommen frei von Gluten und Laktose ist. Aufgrund dieser vorteilhaften Zusammensetzung bietet sich das Trockenfleisch besonders für Sportler an.
Der Hersteller versichert, dass es zu 100 Prozent natürlich und frei von Zusätzen wie Zucker, Farbstoffen, Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen ist. Aus 300 Gramm frischem Rindfleisch bayerischer Weiderinder wird 100 Gramm Beef Jerky hergestellt.
Für die Herstellung des Beef Jerkys wird nur das magere Fleisch der Oberschale genutzt. Zur Verfeinerung werden hochwertige Gewürze sowie echter Buchenholzrauch verwendet, sodass man einen leckeren Snack für Zwischendurch erhält.
Bei Beef Jerky handelt es sich um schonend getrocknetes Rindfleisch, das mit Marinaden, Kräutern und Gewürzen verfeinert wird. Für die Herstellung wird mageres Rindfleisch wie zum Beispiel die Unterschale verwendet, die im Englischen auch als Silverside-Beef bekannt ist.
Durch den hohen Protein- sowie dem geringen Fett- und Kalorienanteil ist Beef Jerky ein schneller Energielieferant für Sportler. Das Flesch kann hierbei eine herzhafte, pikante, rauchige oder salzige Note haben und somit auch eine schmackhafte Zwischenmahlzeit darstellen.
Wer Beef Jerky als gesunden Proteinlieferant verzehren will, der sollte unbedingt auf die Nährwertangaben des Herstellers blicken. Denn einige Verfeinerungen wie Teriyaki- oder BBQ-Saucen weisen in der Regel einen sehr hohen Zuckeranteil auf.
Außerdem enthält eine Vielzahl von Trockenfleisch-Produkten kein gewöhnliches Salz, sondern sogenanntes Pökelsalz, das sich aus Kochsalz und Natriumnitrit zusammensetzt. Letzteres soll als krebserregend gelten.
Deswegen sollte man naturbelassenes Beef Jerky bevorzugen, das frei von künstlichen Zusätzen und Pökelsalz ist. Einige Hersteller wie Simple Jerky legen einen großen Wert auf naturbelassenes Trockenfleisch und verzichten demnach auf den Einsatz von Natriumnitrit.
Übrigens gibt es auch eine südafrikanische Variante des nordamerikanischen Beef Jerkys, die auch als Biltong bekannt ist. Wodurch sich Biltong und Beef Jerky unterscheiden, wird im nächsten genauer Abschnitt erklärt.
Prinzipiell sind sowohl Beef Jerky als auch Biltong als Trockenfleisch bekannt. Für viele stellen beide Varianten einen leckeren Snack dar. Doch während Beef Jerky aus Nordamerika stammt, findet Biltong seinen Ursprung in Südafrika.
Für die Herstellung von Beef Jerky wird nur mageres Rindfleisch verwendet, wohingegen Biltong neben Rindfleisch auch aus Straußenfleisch oder anderen Wildtierarten bestehen kann. Zudem werden für Biltong diverse Stücke vom Rind verwendet, die teilweise recht fettreich sein können.
Bei Beef Jerky wird hingegen ausschließlich die magere Unter- oder Oberschale verarbeitet, die bereits vor der Trocknung in sehr dünne Scheiben geschnitten wird. Dadurch fällt der Prozess der Trocknung deutlich kürzer als beim Biltong aus.
Biltong wird schließlich im ganzen Stück getrocknet, was zwar eine längere Trocknung, aber dafür auch mehr Saftigkeit mit sich bringt. Erst nach dem Trocknen wird das Fleisch in kleinere Stücke geschnitten.
Ein weiterer Unterschied zeigt sich bei der Verfeinerung des Trockenfleisches. Beef Jerky wird vor der Trocknung nämlich in der Regel in Marinaden, Salz oder Würzsaucen eingelegt, während Biltong meist nur mit Essig, Salz und ausgewählten Gewürzen verfeinert wird.
Die traditionelle Herstellung von Beef Jerky beginnt damit, dass die magere Ober- oder Unterschale eines Weiderinds von Sehnen und Fett befreit wird. Im Anschluss wird das Fleisch in dünne Scheiben geschnitten und in eine Marinade, Würzsoße oder Salz eingelegt.
Hinsichtlich der Marinade gibt es viele verschiedene Variationen, die zur Verfeinerung des Fleisches verwendet werden können. Nach dem Marinieren wird das Fleisch im Rahmen eines speziellen Trocknungsverfahren langsam luftgetrocknet.
Während Beef Jerky in Europa von vielen Unternehmen noch per Hand hergestellt wird, setzt man in den USA hauptsächlich auf eine industrielle Herstellung. Deswegen kann man Beef Jerky in Amerika an nahezu jeder Tankstelle sowie in jedem Kiosk relativ günstig kaufen.
Für die Marinade werden dort meist Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und weitere Zusätze eingesetzt. Die wichtigen Produktionsländer stellen neben der USA auch Argentinien, Brasilien und Uruguay dar.
Zu dem weltmarktführenden Produzent von Jerky zählt das amerikanische Familienunternehmen Jack Link’s. Übrigens verzichten einige Beef Jerky Hersteller aus den USA auf traditionell geschnittene Fleischstreifen.
Stattdessen verwenden sie gehacktes Rindfleisch und formen daraus dünnen Streifen, die anschließend geschnitten und getrocknet werden. Diese Produkte dürfen mit dem Zusatz „ground and formed“ ebenfalls als Beef Jerky verkauft werden.
Zur Verfeinerung von Trockenfleisch gibt es zahlreiche verschiedene Marinaden, Würzsoßen, Gewürze und Kräuter, die von Herstellern verwendet werden können. Deswegen sollte für jeden Geschmack etwas Passendes dabei sein.
Im Idealfall sollte man sich für ein Jerky entscheiden, das nur mit natürlichen Zutaten gewürzt wurde und vollkommen frei von chemischen Zusätzen ist. Wer das Trockenfleisch als gesunden Snack konsumieren will, der sollte ebenfalls auf einen niedrigen Zuckeranteil achten.
Wer kein kommerzielles Beef Jerky konsumieren möchte, der kann das Trockenfleisch auch ganz einfach selbst herstellen. Hierbei kann man sich auch sicher sein, dass in dem Fleisch keine chemischen Zusätze wie Geschmacksverstärker enthalten sind.
#1: Im ersten Schritt wird das Fleisch quer zur Faser in dünne Streifen geschnitten. Falls Fett vorhanden ist, sollte dieses vorher entfernt werden. Die Streifen sollten eine Dicke von 3 bis 5 Millimetern und eine Breite von 2 bis 4 Zentimetern aufweisen.
#2: Für die Marinade werden die obigen Zutaten in eine Schüssel gegeben und gründlich miteinander vermengt. Danach wälzt man die Fleischstreifen in der Marinade, sodass sie das gesamte Aroma aufnehmen können.
#3: Anschließend gibt man die marinierten Fleischstreifen samt übrig gebliebener Marinade in einen verschließbaren Plastikbeutel, der für etwa 4 bis 6 Stunden in den Kühlschrank gelegt wird.
#4: Im Anschluss wird das Fleisch mit ausreichendem Abstand auf den sauberen Grillrost des Backofens ausgebreitet. Um heruntertropfendes Wasser sowie Fett aufzufangen, sollte eine Auffangschale unter den Grillrost gelegt werden.
#5: Das Fleisch wird nun im Backofen bei 70 Grad getrocknet. Nach 3 bis 4 Stunden sollten die Streifen umgedreht werden und für weitere 6 Stunden im Ofen verbleiben. Danach sollte man prüfen, ob die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
#6: Sobald der Dörrvorgang abgeschlossen ist, kann man das Beef Jerky aus dem Backofen nehmen. Die Streifen sollten einen würzigen Geschmack sowie eine gewisse Festigkeit aufweisen.
Nach der Zubereitung kann man das fertige Jerky für ein bis zwei Tage in einem verschließbaren Papierbeutel lagern, damit die verbliebene Feuchtigkeit aufgesaugt wird. Anschließend kann man das Fleisch in einen luftdichten Behälter umfüllen.
Im Kühlschrank sollte das Beef Jerky bis zu 6 Wochen haltbar sein. Um möglichst wenig Bakterien zu übertragen, sollte man beim Arbeiten mit dem Fleisch unbedingt Küchenhandschuhe tragen.
Die folgenden Kaufkriterien sollen bei der Wahl eines schmackhaften Jerkys helfen und zur Vermeidung eines Fehlkaufes beitragen. Aufgrund des hohen Angebots an verschiedenen Beef Jerkys kann man nämlich sehr schnell den Überblick verlieren.
Ein vertrauenswürdiger Hersteller von Beef Jerky sollte auf Weiderindfleisch setzen, das aus artgerechter Tierhaltung stammt. Die Tiere sollten mit Futter gefüttert werden, das vollkommen frei von Gentechnik und Wachstumsförderern ist.
Außerdem sollte der Transportweg des Fleisches möglichst kurz und rückverfolgbar sein. Die regionale Herkunft aus einer Bio-Landwirtschaft kommt nicht nur dem Konsumenten des Trockenfleisches, sondern auch der Umwelt zugute.
Auch dieses Kaufkriterium spielt bei der Wahl des Jerkys eine wichtige Rolle. Der Proteingehalt in Beef Jerky liegt durchschnittlich zwischen 40 bis 60 Prozent. Der Fettgehalt sollte hingegen niedrig sein und unter 10 Prozent liegen.
Der Kalorienanteil sollte ebenfalls gering sein. Für eine möglichst vorteilhafte Zusammensetzung der Nährwerte sollte man auf Trockenfleisch setzen, dass mit einer weitestgehend zucker- und zusatzstofffreien Marinade verfeinert wurde.
Im Hinblick auf den Geschmack bietet der Markt eine sehr vielfältige Auswahl an verschiedenen Geschmacksrichtungen. Der Grundgeschmack des Trockenfleisches wird als herzhaft, fleischig und salzig wahrgenommen.
Abhängig von den eingesetzten Gewürzen kann der Geschmack jedoch auch von süßlich bis hin zu scharf reichen, sodass für jeden ein ansprechendes Jerky verfügbar sein sollte.
Zu beliebten Geschmacksrichtungen zählen unter anderem folgende Saucen und Gewürze:
Hochwertiges Beef Jerky wird nur mit Gewürzen aus biologischem Anbau verfeinert. Außerdem sollte das gewünschte Trockenfleisch frei von Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen und Gluten sein. Vor allem Allergiker sollten auf möglichst naturbelassene Produkte setzen.
Damit das Aroma des Beef Jerkys bestmöglich erhalten bleibt, sollte sich der Proteinsnack in einer luftdichten und wiederverschließbaren Verpackung befinden.
Wie bereits erwähnt, sollte das Trockenfleisch frei von künstlichen Zusätzen wie Farbstoffen, Geschmacksverstärkern und Konservierungsmitteln sein. Außerdem sollte man bedenken, dass Produkte mit Natriumnitrit in der Kritik stehen.
Natriumnitrit ist in Pökelsalz enthalten und soll ein Gesundheitsrisiko bergen, da es angeblich krebserregend ist. Es gibt daher zahlreiche Hersteller von Beef Jerky, die auf den Einsatz von Natriumnitrit strikt verzichten.
Die Konsistenz von Beef Jerky ist in der Regel leicht zäh sowie trocken, wobei das Fleisch keineswegs brüchig sein sollte. Wer diese Zähigkeit nicht bevorzugt, der kann auf Alternativen wie Biltong setzen, die meistens etwas saftiger sind.
Im Handel wird Beef Jerky in 25, 50, 100, 250, 500 und 1000 Gramm Verpackungen angeboten. Man sollte bedenken, dass das Trockenfleisch nach dem Öffnen innerhalb einiger Tage konsumiert werden sollte.
Für den gelegentlichen Konsum sollte man also eher auf kleinere Mengen setzen, die schneller aufgebraucht werden können. Wer hingegen regelmäßig Jerky isst, der kann größere Mengen kaufen, da diese langfristig gesehen günstiger sind.
Aus Gründen der Haltbarkeit sollte man größere Mengen des Trockenfleisches jedoch in mehrere luftdicht verschließbare Behälter füllen und sie bis zum Verzehr im Kühlschrank lagern.
In den meisten Fällen wird Trockenfleisch in wiederverschließbare Plastik- und Papierbeutel verpackt. Welche Variante man bevorzugt, hängt von dem eigenen Belieben ab. Es ist nur wichtig, dass das Beef Jerky luftdicht gelagert wird.
Andernfalls würde die Haltbarkeit des Produktes negativ beeinflusst werden. Deswegen müssen größere Mengen an Jerky nach dem Öffnen in mehrere luftdicht verschließbare Behälter oder Beutel umgefüllt werden.
In lokalen Geschäften wird Beef Jerky nicht allzu häufig angeboten. Man kann das Trockenfleisch nur in bestimmten Discountern vorfinden. Ansonsten findet man Jerky auch auf vielen bekannten Onlineshops wie Amazon.
Weder bei Aldi Nord noch bei Aldi Süd wird derzeit Beef Jerky angeboten, wobei dies je nach Filiale variieren kann.
Bei Edeka kann man verschiedene Beef Jerky Sorten des Herstellers „Jack Link’s“ kaufen.
Lidl führt bislang kein Beef Jerky in seinem Sortiment.
Bei Rewe kann man unter anderem folgendes Jerky kaufen:
Derzeit wird bei Netto das Rentier Trockenfleisch von Renjer angeboten. Der Kaufpreis liegt bei 4,89 € für 25 Gramm.
Bei Real werden bislang folgende Beef Jerky Sorten angeboten:
Der Drogeriemarkt dm führt derzeit kein Beef Jerky in seinem Sortiment, wobei sich dies zukünftig auch ändern kann.
Bei Rossmann findet man folgendes Jerky:
Beim Onlinekauf auf Shops wie Amazon kann man sich auf eine große Auswahl an Beef Jerkys mit unterschiedlichen Marinaden einstellen. Darüber hinaus werden die jeweiligen Produkte viel übersichtlich als in lokalen Geschäften dargestellt.
Außerdem kann man ebenfalls auf die Rezensionen und Bewertungen von anderen Käufern blicken, was bei der Wahl eines hochwertigen Beef Jerkys sehr hilfreich sein kann. Sobald man sich für ein Jerky entschieden hat, kann man es sich ganz einfach nach Hause liefern lassen.
Zudem kann man auf Onlineshops wie Amazon bei einigen Produkten auf ein Spar-Abo setzen. Hierbei kann man sich das gewünschte Beef Jerky in einem eigenständig festgelegten Zeitraum zu einem etwas günstigeren Kaufpreis zuschicken lassen.
Selbstverständlich kann ein Spar-Abo und der weitere Erhalt des jeweiligen Produktes jederzeit gekündigt werden.
Im Internet kann man sich zu Tests hinsichtlich Beef Jerky informieren, um ein qualitativ hochwertiges Produkt ausfindig zu machen. Hierbei sollte man vor allem auf die Ergebnisse von vertrauenswürdigen Unternehmen, Instituten und Organisationen vertrauen.
Bislang hat die Stiftung Warentest noch keinen Beitrag zu Beef Jerky geteilt. Dafür hat die Organisation im Januar 2017 einen Artikel zu Mitbringseln aus den USA veröffentlicht. Demnach kann die Einreise mit Trockenfleisch zu Problemen in Deutschland führen.
Wer gerne Beef Jerky aus den USA mit nach Deutschland bringen möchte, der sollte sich diesbezüglich also ausreichend informieren, damit es zu keinem Verstoß und hohen Geldstrafen kommt. [
Öko-Test hat bisher noch keinen Test mit Beef Jerkys durchgeführt, wobei sich dies zukünftig auch ändern könnte.
Die Verbraucherzentrale hat sich zwar bisher noch nicht zu Beef Jerky geäußert, aber dafür in einem Artikel aus dem Jahr 2020 darauf hingewiesen, dass man laut der DGE nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Woche verzehren sollte.
Wer den regelmäßigen Konsum von Trockenfleisch erwägt, kann diese Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zugunsten seiner eigenen Gesundheit berücksichtigen. Der Artikel wurde im April 2020 veröffentlicht und bietet wichtige Informationen zum Thema Fleischkonsum. [
Beef Jerky ist nicht nur eine leckere Zwischenmahlzeit, sondern bietet sich auch für Sportler an, die auf der Suche nach einer guten Proteinquelle sind. Der Handel bietet hierbei eine große Auswahl an verschiedenen Geschmacksrichtungen an.
Wer keine kommerziellen Produkte konsumieren will, der kann in wenigen Schritten auch selbst Beef Jerky herstellen. Beim Selbermachen kann man auch andere Fleischsorten wie Wild- oder Schweinefleisch zu Jerky verarbeiten.
Im Hinblick auf die Empfehlungen der DGE bezüglich des maximalen Fleischkonsums sollte man jedoch bedenken, dass man zugunsten seiner Gesundheit nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Woche verzehren sollte. [
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
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