Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | ||
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Marke | Vergleichssieger
Hi-Shock
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Epson
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Epson
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VOCALSKULL
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Die Pro Black Diamond 3D-Brille von Hi-Shock wird in den Produktangaben als eine High-End Brille bezeichnet, die mit hochtransparenten, neuentwickelten und reaktionsstarken LCD´s überzeugt.
Dank der realistischen Tiefendarstellung und der beeindruckenden HD-Auflösung sollen die Brillen für genügend Helligkeit, Kontrast und Schärfe sorgen, wodurch das 3D-Erlebnis insgesamt enorm verbessert wird.
Das Design der 3D-Brille ist sowohl robust als auch umschließend, sodass keine störenden Lichtreflexe entstehen können. Selbst Brillenträger können sie problemlos aufsetzen und sich an der optimalen Linsenabdeckung erfreuen.
Insgesamt kann die 3D-Brille wohl aufgrund ihrer sanften Krümmung an diverse Gesichtsformen angepasst werden, maximalen Tragekomfort bieten und ein ausreichend großes Sichtfeld gewährleisten.
Der Akku geht mit einer hohen Ladekapazität einher, weswegen die Brille für mindestens 80 Stunden im Dauerbetrieb verwendet werden kann. Die LED-Anzeige gibt den aktuellen Ladestatus der 3D-Brille an.
Sollte die eingeschaltete 3D-Brille nicht verwendet werden, dann schaltet sie sich nach fünf Minuten automatisch aus. Neben der Brille bietet der Hersteller Hi-Shock auch Ersatzteile, Adapter, Pflegeprodukte und spezielle Aufbewahrungstaschen für die Brille an.
Die halbtransparente Smartbrille von Epson soll dafür sorgen, dass die digital projizierten Inhalte mit der Realität verschmelzen. Durch das HD-Display (720p) soll genug Helligkeit und damit gleichzeitig auch ein scharfes Bild erzielt werden.
Dank des leistungsfähigen Prozessors werden sogar anspruchsvolle Anwendungen mit diversen Inhalten ermöglicht. Außerdem verfügt die Datenbrille über Bewegungssensoren, GPS, eine Kamera, ein Mikrofon, Headset und einen Controller.
Darüber hinaus kann man die Brille beispielsweise bei einem Drohnen-Flug aufsetzen, um das Flugobjekt genau im Blick zu behalten.
Die halbtransparente Multimedia-Brille von Epson überzeugt mit Bildern in HD-Auflösung und einem leistungsstarken Dual-Core-Prozessor. Außerdem ist die Datenbrille mit GPS, einer Kamera, einem Beschleunigungsmesser, einem Gyroskop und einem Mikrofon ausgestattet.
Die Akku-Betriebszeit des Moverio BT-200 liegt bei bis zu sechs Stunden. Dank des kompakten und leichten Designs wird ein optimaler Tragekomfort gewährleistet, der nicht gerade bei jeder Datenbrille üblich ist.
Zudem ermöglicht die Multimedia-Brille eine innovative und hilfreiche Benutzererfahrung, die auf das Android Open-Source-Betriebssystem zurückgeht. Über den Moverio App Market hat man Zugriff auf einige Apps, die speziell für die Datenbrille entwickelt wurden.
Selbst die Darstellung von 3D-Inhalten ist problemlos möglich. Insgesamt soll die Brille für eine Verschmelzung von realer und digitaler Welt sorgen, was vielen auch als augmented Reality bekannt ist.
Die Bluetooth Brille von VOCALSKULL wird in den Produktangaben als eine leichte Knochenleitungsbrille beschrieben, die aus TR90 Kunststoff besteht. Das Design ist schlicht, elegant und ähnelt einer traditionellen Brille.
Außerdem betont der Hersteller, dass keine schmerzenden Druckstellen entstehen. Die praktische Knochenleitungsbrille wird über Bluetooth mit dem Handy verbunden, damit man seine gewünschte Musik hören kann.
Laut Herstellerangaben ist sogar eine drahtlose 2-in-1-Verbindung möglich, bei der sich zwei Mobilgeräte gleichzeitig mit dem Headset verbinden. Darüber hinaus ist die Brille mit einem integrierten Mikrofon ausgestattet, sodass selbst Telefonate ermöglicht werden.
Dies ist praktisch, wenn man die Brille beispielsweise beim Fahrrad fahren, Angeln oder beim Einkaufen trägt. Ferner ist die Brille sogar wetterfest sowie wasserdicht, weswegen sie sich auch für sportliche Aktivitäten oder das regelmäßige Training eignet.
Die Ladezeit beträgt zwei Stunden, während die Standby-Zeit bei 300 Stunden liegt. Die Knochenleitungsbrille ist unter anderem mit Smartphones der Marken Apple, LG, HTC und Samsung kompatibel.
Prinzipiell ist die Datenbrille eine umgangssprachliche Bezeichnung für Smartglasses bzw. Smartbrillen, die auch als tragbare Computer bekannt sind. Das bedeutet, dass Datenbrillen verschiedene Informationen in das Sichtfeld des Benutzers erscheinen lassen können.
Dieses System wird auch als erweiterte oder gemischte Realität bezeichnet, da es die natürliche Wahrnehmung eines Anwenders mit einer künstlichen bzw. computererzeugten Wahrnehmung vermischt. [1]
Dies unterscheidet Datenbrillen auch signifikant von VR-Brillen, die eine hauptsächlich virtuelle Realität erzeugen. Bei Datenbrillen wird zwischen unterschiedlichen Modellen und Bauformen unterschieden.
Einige Brillen werden zum Beispiel recht nah an das Auge des Nutzers angebracht, um eine direkte Projektion auf die Netzhaut des Nutzers zu ermöglichen. Zu den Steuerungsmöglichkeiten zählen unter anderem Knöpfe oder ein Touchpad, das sich meist am Bügel der Brille befindet.
Darüber hinaus sind Datenbrillen oftmals mit anderen Geräten wie Smartphones oder Controllern kompatibel. Abgesehen davon, kann man bei vielen Modellen auch auf die Sprach- und teilweise sogar Gestensteuerung zurückgreifen.
Mit einer Datenbrille kann man nicht nur filmen, fotografieren, telefonieren und Nachrichten verfassen. Der Hersteller Sony hat zum Beispiel bereits eine Datenbrille auf den Markt gebracht, die Chirurgen bei der Endoskopie unterstützen kann. [
Es gibt auch Projekte, die sich mit der Entwicklung von Datenbrillen als Alltagshilfe für Sehbehinderte befassen. Außerdem soll es zukünftig sogar Modelle geben, die speziell zum Spielen konzipiert sind oder zur freihändigen Steuerung von Autos dienen können.
Zudem wird das sogenannte Eye-Tracking ebenfalls eine wichtige Rolle in der Zukunft spielen. Mit diesen Geräten bzw. Systemen werden bestimmte Punkte aufgezeichnet, die man genauer betrachtet hat.
Dadurch wird eine umfassende Analyse der Blickbewegungen ermöglicht, was beispielsweise wichtig sein kann, um festzustellen, wie hoch die Aufmerksamkeit bei bestimmten Werbekampagnen oder anderen Formen von Werbung ist.
Bevor man sich für eine Datenbrille entscheidet, sollte man auf die folgenden Kaufkriterien blicken. Schließlich sind die praktischen Smartbrillen nicht gerade günstig, weswegen ein Fehlkauf unbedingt vermieden werden sollte.
Dieses Kaufkriterium ist sehr wichtig, wenn man eine zufriedenstellende Datenbrille ausfindig machen möchte. Viele Hersteller versprechen verschiedenste Funktionen, jedoch zeigt sich, dass vor allem sehr günstige Modelle nicht besonders zuverlässig sind.
Oftmals ist die Bild- und Videoqualität bei vielen Datenbrillen verbesserungswürdig. Auch die Tonaufnahme und der Sound sind in einigen Fallen nicht allzu überzeugend. Um sich über die Zuverlässigkeit einer Datenbrille zu informieren, kann man auf die Kundenbewertungen blicken.
Wenn eine Datenbrille schnell Informationen liefern kann, dann zeugt dies von sehr einem leistungsstarken Mikrocomputer. Natürlich kann man die Schnelligkeit nicht im Voraus prüfen, weswegen man auch bei diesem Kriterium auf die Erfahrung anderer Käufer angewiesen ist.
Gerade hochwertige Datenbrillen sind mit Smartphones, Controllern oder sogar Smart-TV´s kompatibel. In der Regel gibt es für solche Brillen auch eine dazugehörige App, die man sich auf seinem Smartphone installieren muss.
Zudem kann man die Datenbrillen in der Regel auch mit Benachrichtigungssystemen von Android- und iOS-Geräten verbinden, was natürlich äußerst praktisch ist. Doch da nicht jede Datenbrille mit anderen Geräten kompatibel ist, muss man auf die Herstellerangaben blicken.
Wie bereits angemerkt, können die Kundenbewertungen und Rezensionen anderer Käufer sehr aufschlussreich hinsichtlich der Qualität, Funktionalität und weiterer Eigenschaften einer Datenbrille sein.
In Rezensionen berichten Kunden nämlich im Idealfall über ihre eigene Erfahrung und ehrliche Einschätzung zu einem Produkt, was für potentielle Käufer hilfreich sein kann. Selbstverständlich kann selbst die vermeintlich beste Datenbrille auch schlechte Rezensionen aufweisen.
Wenn die Mehrheit aller Bewertungen und Rezensionen jedoch positiv ist, dann kann man im Regelfall von einer überzeugenden Datenbrille ausgehen und die eigene Erfahrung wagen. Bei Unzufriedenheit kann man die Brille meistens problemlos wieder zurückschicken.
Bislang ist die Anzahl der Anbieter von Datenbrillen recht überschaubar. Zu den bekanntesten Entwicklern von Smartbrillen zählen unter anderem Google, BMW, Sony, Zeiss, Microsoft, Vuzix, Si14, Toshiba, Meta und Intel.
Der Kaufpreis von Datenbrillen liegt derzeit zwischen 90 bis 2.400 Euro, jedoch sollte bedacht werden, dass die meisten Smartbrillen für 90 bis 500 Euro angeboten werden. Die Modelle des höheren Preissegments sind entweder limitiert oder eher für gewerbliche Zwecke gedacht.
Da Datenbrillen noch nicht allzu geläufig sind, werden sie in den meisten Elektronikketten nicht angeboten. Daher besteht lediglich die Möglichkeit, sich im Internet nach einer ansprechenden Smartbrille umzusehen.
Saturn ist eine bekannte deutsche Elektronikkette, die im Jahr 1961 in Köln gegründet wurde. Bisher bietet Saturn keine Datenbrillen an, jedoch werden zumindest VR-Brillen im Sortiment geführt, die für keine gemischte, sondern vollständig virtuelle Realität sorgen.
MediaMarkt wurde 1979 in München gegründet und umfasst eine große Auswahl verschiedener elektronischer Geräte und Zubehörteile. Bislang zählen Datenbrillen jedoch nicht zu dem Angebot von MediaMarkt. Stattdessen bietet die Elektronikkette diverse VR-Brillen an.
Euronics wurde im Jahr 2004 gegründet und stellt bislang ebenfalls keine Datenbrillen zur Verfügung. Dafür führt die die Elektronikkette unterschiedliche Virtual-Reality-Brillen in ihrem Sortiment.
Der Onlinekauf bietet definitiv die größte Auswahl von Datenbrillen an. Eine Besonderheit ist nicht nur das größere Angebot, sondern auch die übersichtlichere Darstellung von Produkten. Zudem kann man in Onlineshops auf die Kundenrezensionen blicken, was sehr hilfreich sein kann.
Sobald man sich für eine ansprechende Smartbrille entschieden hat, kann man sie sich ganz einfach nach Hause liefern lassen. Bei Unzufriedenheit sollte die Rückgabe in der Regel gar kein Problem darstellen.
Man kann sich im Internet ausgiebig über Tests zu Datenbrillen informieren, da sie hinsichtlich der Qualität, Verarbeitung und Funktionalität der jeweiligen Smartbrillen sehr aufschlussreich sein können.
Jedoch erfreuen sich Datenbrillen bisher an keiner allzu großen Beliebtheit, weswegen die Suche nach Tests recht geringfügige Ergebnisse liefern könnte.
Leider findet man in der Datenbank der Stiftung Warentest keine Ergebnisse zu getesteten Datenbrillen. Die Verbraucherorganisation hat im Februar 2016 lediglich einen Artikel zu Freizeitparks verfasst, die sich mit Datenbrillen aufrüsten. [
Bisher hat sich das Unternehmen weder zu Datenbrillen noch zu Virtual-Reality-Brillen geäußert. Das bedeutet, dass man keine hilfreichen Artikel oder Testergebnisse zu Datenbrillen auf der Webseite von Öko-Test finden kann.
Selbst die Verbraucherzentrale liefert bis dato keine Angaben zu Datenbrillen, ihrem potentiellen Nutzen oder der weit verbreiteten Kritik hinsichtlich des möglicherweise gefährdeten Datenschutzes.
Die Datenbrille ist eine interessante Erfindung, die für verschiedene Zwecke verwendet werden kann. Wichtige Informationen werden direkt in das Blickfeld des Nutzers eingeblendet, was vor allem beim Sport oder auf der Arbeit sehr praktisch sein kann.
Man sollte jedoch bedenken, dass Smartbrillen bislang noch längst nicht so viele Funktionen und Möglichkeiten wie ein hochwertiges Smartphone bieten können. Außerdem müssen noch einige Eigenschaften wie die Bildqualität oder Akkulaufzeit verbessert werden.
Die Entwickler dieser Brillen planen zukünftig jedoch noch größere Optimierungen, sodass die Datenbrille eines Tages hauptsächlich mittels Körpersprache, Mimik oder Sprache gesteuert werden kann.
In der Bevölkerung herrscht jedoch eine große Kritik gegenüber Datenbrillen vor, da es Bedenken zu der Privatsphäre und Sicherheit gibt. Beispielsweise sind Datenbrillen in Großbritannien beim Autofahren verboten, da sie vom Verkehrsgeschehen ablenken können. [4]
Auch in den meisten Spielkasinos ist das Tragen von Smartbrillen in der Regel strengstens untersagt. Darüber hinaus befürchten Datenschützer, dass Nutzer von Datenbrillen einen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre anderer Personen vornehmen können.
Schließlich besteht die Möglichkeit, dass andere Menschen gefilmt oder fotografiert werden können, obwohl diese vorher nicht um ihre Erlaubnis gefragt wurden und gar nicht merken, dass sie fotografiert werden.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
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