Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | ||||||
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Gerade die Winterzeit ist in vielerlei Hinsicht eine sehr belastende Zeit fĂŒr Autos. Daher gilt es, dass man alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen trifft, um jegliche Risiken zu vermeiden, die oftmals mit dem Winter einhergehen.
Neben dem Wechsel von Sommer- auf Winterreifen können auch Abdeckplanen auf der Windschutzscheibe sehr hilfreich sein, damit man sich das mĂŒhselige Kratzen weitestgehend ersparen kann.
Ein sehr hĂ€ufiges Problem im Winter ist jedoch, dass man seinen Motor nicht starten kann. Nicht selten ist dies auf die eisigen Temperaturen zurĂŒckzufĂŒhren, die eine groĂe Belastung fĂŒr die Autobatterie darstellen.
Gerade wenn das Auto einige Tage steht, wirkt sich die KĂ€lte fatal auf die Autobatterie aus. Ăbrigens kann auch das versehentliche Anlassen eines Lichts im Auto bewirken, dass die Batterie am nĂ€chsten Tag leer ist.
Wenn der Motor nach langem Stottern einfach nicht gestartet werden kann, dann kann die Autobatterie nicht genĂŒgend Kraft entwickeln, die fĂŒr das Starten des Motors dringend benötigt wird.
Die Wichtigkeit der Autobatterie sollte also keineswegs unterschÀtzt werden. Durch die Nutzung eines Autobatterie-LadegerÀtes kann man die Batterie problemlos wieder aufladen und auf die Hilfe eines Pannendienstes verzichten.
Sowohl in den Sommer- als auch in den Wintermonaten kann man seine Autobatterie problemlos aufladen. Doch natĂŒrlich ist das Autobatterie-LadegerĂ€t gerade fĂŒr kĂŒhle Temperaturen eine sehr angebrachte Anschaffung.
SchlieĂlich erspart man sich dadurch den Kauf einer neuen Autobatterie. Hinsichtlich der zuvor erwĂ€hnten Sicherheitsvorkehrungen, die bei einem Auto im Winter getroffen werden sollten, ist eine geladene Autobatterie also unabdingbar.
So kann man vorbeugen, dass der Motor bei frostigen Temperaturen nicht anspringt und man womöglich nicht zur Arbeit oder dem gewĂŒnschten Ort fahren kann, ohne auf den Pannendienst angewiesen zu sein.
Durch das regelmĂ€Ăige Aufladen einer handelsĂŒblichen und neuen Autobatterie kann man die maximale Lebensdauer erzielen. Dies erspart einem den Kauf einer neuen Autobatterie, die je nach GröĂe in der Regel mindestens 60 Euro kostet.
Praktischerweise können nahezu alle standardmĂ€Ăigen Batteriearten mit gebrĂ€uchlichen Autobatterie-LadegerĂ€ten aufgeladen werden. Eine Ausnahme stellen jedoch GEL-Batterien dar, weil sie nicht mit jedem Autobatterie-LadegerĂ€t kompatibel sind.
Daher sollte man vor dem Kauf eines Autobatterie-LadegerĂ€tes unbedingt prĂŒfen, ob die eigene Batterie mit dem LadegerĂ€t aufgeladen werden kann. Alle nötigen Informationen kann man aus den Herstellerangaben des Autobatterie-LadegerĂ€ts ersehen.
Vor einiger Zeit waren die meisten Autobatterie-LadegerÀte noch sehr unhandlich und erforderten zahlreiche manuelle Einstellungen, bevor sie die Autobatterie aufladen könnten. Mittlerweile sind Autobatterie-LadegerÀte viel kompakter und weisen viele automatisierte Funktionen auf.
Mithilfe eines Autobatterie-LadegerÀts kann man also vermeintlich kaputte Batterien vollstÀndig aufladen, sodass sie selbst nach lÀngerer Standzeit wieder einsatzbereit sind. Da es diverse Modelle gibt, sollte man sich vor dem Kauf eines LadegerÀtes genau informieren.
Denn ein Autobatterie-LadegerĂ€t sollte optimal auf die Autobatterie abgestimmt sein. Bevor die verschiedenen LadegerĂ€te vorgestellt werden, kann es ganz hilfreich sein zu wissen, welche Arten von Autobatterien es ĂŒberhaupt gibt.
WĂ€hrend einige sich sehr gut mit den Bestandteilen ihres Autos auskennen, kann es fĂŒr andere eventuell ganz interessant sein, sich einen Ăberblick zu verschaffen und die verschiedenen Arten von Auto- sowie Motorradbatterien kennenzulernen.
Denn gerade als Laie kann es sehr verwirrend sein, wenn man nach dem richtigen Autobatterie-LadegerÀt sucht und sich kaum mit Autobatterien und ihren typischen Eigenschaften auskennt.
Oftmals werden Autobatterien auch als Starterbatterien bezeichnet, obwohl es sich bei ihnen eigentlich um Akkumulatoren handelt, die immer wieder durch einen Generator aufgeladen und aufgrund von Personen im Fahrzeug durch bestimmte Handlungen zum Teil entladen werden.
Auch wenn es verschiedene Arten von Autobatterien gibt, wird die Unterscheidung von Autobatterien hauptsÀchlich anhand ihrer jeweiligen StromstÀrke bzw. LadekapazitÀt vorgenommen.
Die Spannung von Autobatterien liegt grundsÀtzlich bei 12 Volt. Um jedoch eine Unterscheidung der Batteriearten vorzunehmen, muss man sich an der jeweiligen KapazitÀt der Batterie orientieren.
HierfĂŒr muss die LadekapazitĂ€t in Amperestunden berechnet werden. Bei Amperestunden handelt es sich um eine elektrische MaĂeinheit, die angibt, wie viel Strom von dem Akkumulator aufgenommen werden kann.
Wenn man eine Autobatterie beispielsweise mit 5 Ampere nach ĂŒber 20 Stunden vollstĂ€ndig aufgeladen wird, dann mĂŒssen diese zwei Werte miteinander multipliziert werden, um die LadekapazitĂ€t der Autobatterie in Amperestunden zu berechnen.
Eine klassische Autobatterie weist also in der Regel eine LadekapazitÀt von 100 Amperestunden auf.
Die AbkĂŒrzung âAGMââ steht fĂŒr ââAbsorbent Glass Matâ, da sich bei dieser Batterieart ein Elektrolyt in einem absorbierenden Glasvlies befindet. Deswegen sind AGM-Batterien auch enorm auslaufsicher und zudem besonders leistungsstark.
Nicht umsonst werden AGM-Batterien in Autos mit Premiumausstattung eingesetzt und gelten als Premium-Akku. Hierbei ĂŒberzeugen AGM-Batterien vor allem mit ihrer LeistungsstĂ€rke, weswegen sie sich am meisten fĂŒr die Start-Stopp-Automatik anbieten.
Die Ausdauer einer AGM-Batterie ermöglicht ein reibungsloses Anspringen des Motors. Selbst wenn der Motor warm gelaufen und mehrmals in kurzen ZeitabstÀnden abgestellt und erneut gestartet wird, sollten keine Probleme beim Anspringen auftreten.
Dies ist den Reserven einer AGM-Batterien zu verdanken, die bei hÀufigen Stopps unbedingt benötigt werden, um den Motor einwandfrei zu starten. Im Vergleich zu der klassischen Autobatterie ist bei einer AGM-Batterie mit der dreifachen Zahl an Ladezyklen zu rechnen.
Hierbei handelt es sich um standardmĂ€Ăige Autobatterien von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Der Bleiakkumulator wird umgangssprachlich auch als Bleiakku bezeichnet und ist sehr preiswert sowie zuverlĂ€ssig.
Die Namensgebung dieser Batterien geht auf zwei Elektroden zurĂŒck, die aus einer Bleilegierung bestehen. Als Elektrolyt dient bei dieser Batterieart SchwefelsĂ€ure und bei regelmĂ€Ăiger Pflege kann ein Bleiakkumulator eine hohe Lebensdauer erreichen.
Im Vergleich zu anderen Akkumulatoren sind Bleiakkus in der Regel sehr voluminös und weisen ein höheres Gewicht auf. Aus Gewichts- sowie PlatzgrĂŒnden finden Bleiakkumulatoren daher keinen Platz in Hybridfahrzeugen.
Hinter der AbkĂŒrzung ââEFBâ verbirgt sich âEnchanced Flooded Batteryââ. Bei EFB-Batterien dient ein Geflecht aus Polyvlies auf der OberflĂ€che einer positiv geladenen Platte als Speichermedium.
Als Weiterentwicklung der Blei-SĂ€ure-Batterie wird die EFB-Batterie mehrheitlich in Fahrzeugen mit Start-Stopp-System eingebaut.
Im Vergleich zu klassischen Starterbatterien zeichnen sich EFB-Batterien durch ihre doppelte Anzahl an Ladezyklen, einen geringeren Innenwiderstand sowie einer lÀngeren Lebensdauer aus.
Auch bei Gel-Batterien handelt es sich um eine weiterentwickelte Form von Blei-Akkumulatoren. Aufgrund ihrer starken Entladung werden GEL-Batterien vorwiegend bei besonders leistungsaufwÀndigen Systemen benötigt.
Eine Gel-Batterie enthĂ€lt eine gelartige SĂ€ure, die als Elektrolyt dient und sich aus einer Verbindung von flĂŒssiger SchwefelsĂ€ure mit KieselsĂ€ure zusammensetzt. Die positiven und negativen Elektroden sind hierbei von nur einem Elektrolyt umgeben.
Dadurch erinnern Gel-Batterien im Hinblick auf ihren Aufbau sehr stark an Nassbatterien. Der Unterschied ist jedoch, dass der Elektrolyt aufgrund der KieselsĂ€ure nicht in flĂŒssiger, sondern in einer gelartigen Form vorliegt.
Hierbei handelt es sich um sehr leistungsfÀhige Akkumulatoren, die trotz ihrer kompakten Bauweise eine sehr hohe Energiedichte aufweisen und daher vor allem in Elektro- sowie Hybridfahrzeugen aufzufinden ist.
Man sollte wissen, dass es sich bei Lithium-Ionen-Akkus um kostspielige Akkumulatoren handelt, die Ă€uĂerst empfindlich auf eine falsche Behandlung reagieren.
Vor dem Kauf eines Autobatterie-LadegerĂ€tes sollte unbedingt die angegebene Spannung des GerĂ€tes geprĂŒft werden. Denn die Spannung das LadegerĂ€ts muss zu der jeweiligen Batterie passen.
Wie zuvor erwĂ€hnt, ist bei Rollern und MotorrĂ€dern ein LadegerĂ€t mit 6 Volt genĂŒgsam. Die Batterien von Personenkraftwagen weisen in der Regel eine Spannung von 12 Volt auf und bei Lkw ist mit einer 24 Volt Batterie zu rechnen.
Einfache Autobatterie-LadegerĂ€te eignen sich hĂ€ufig nur fĂŒr Bleiakkus, die eine Spannung von 12 Volt aufweisen. Daher können AGM- sowie Gel-Batterien in der Regel nicht mit einem einfachen BatterieladegerĂ€t aufgeladen werden.
DafĂŒr weisen klassische Autobatterie-LadegerĂ€te zumindest ein automatisches Abschaltsystem auf, das eine Ăberhitzung des Akkus verhindern soll. Um eine AGM- oder Gel-Batterie aufzuladen, muss man etwas mehr in den Kauf eines Autobatterie-LadegerĂ€ts investieren.
Diese LadegerÀte bieten sich vor allem dann an, wenn der Motor des eigenen Auto nicht anspringt und kein anderes Fahrzeug in ummittelbarer NÀhe ist, um dem eigenen Auto eine Starthilfe zu geben.
Klassische Autobatterie-LadegerÀte können die Batterie lediglich vollstÀndig aufladen, doch einige Modelle bieten eben eine zusÀtzliche Starthilfe an, damit das Auto selbst bei einer vollkommen leeren Batterie gestartet werden kann.
HierfĂŒr wird das Autobatterie-LadegerĂ€t einfach an eine Stromquelle angeschlossen, damit der Motor beim Starten mit ausreichend viel Strom versorgt wird. Dieser Vorgang funktioniert also genau wie bei der Starthilfe durch ein zweites Auto und einem Starthilfekabel.
Bevor das LadegerĂ€t angeschlossen wird, mĂŒssen die Batterieklemmen abgeklemmt werden. Hierbei sollte zuerst die Klemme des Minus- und danach die des Pluspol abgeklemmt werden. Das AnschlieĂen des LadegerĂ€ts erfolgt wie beim normalen Aufladen der Batterie.
Zum Schluss muss das LadegerĂ€t an eine Stromquelle geschlossen werden, sodass sie dem Auto Starthilfe bieten kann. Ăbrigens gibt es auch mobile Starthilfesets, die unterwegs im Notfall durch eine interne Batterie optimal als Starthilfe genutzt werden können.
Wenn der Batteriestatus des eigenen Fahrzeuges unter 20 Prozent liegen sollte, dann kann die Funktion der Starthilfe durch ein Autobatterie-LadegerÀt nicht mehr vorgenommen werden.
Bei einem BatterieladegerĂ€t fĂŒr Lastkraftwagen sowie Wohnmobile ist eine Spannung von 24 Volt vorzufinden. SchlieĂlich weisen die Batterien von Lkw eine KapazitĂ€t von ĂŒber 100 Amperestunden auf, weswegen ein GerĂ€t benötigt wird, dass diese KapazitĂ€t aufladen kann.
BatterieladegerĂ€te fĂŒr MotorrĂ€der und Roller mĂŒssen lediglich eine Spannung von 6 Volt aufweisen, um die Batterie zuverlĂ€ssig aufzuladen. Viele Autobatterie-LadegerĂ€te können problemlos zum Aufladen der Motorrad-Batterie genutzt werden.
Das Autobatterie-LadegerÀt muss vorher einfach auf 6 Volt eingestellt werden.
Hierbei handelt es sich um ein BatterieladegerĂ€t, das wirklich nur im Ă€uĂersten Notfall zum Einsatz kommen sollte. Ein mobiles StarthilfegerĂ€t kann nĂ€mlich unterwegs genutzt werden, falls die Autobatterie zu schwach oder vollkommen entladen sein sollte.
Idealerweise sollte man im Winter stets ein Schnellstartsystem in seinem Fahrzeug mitfĂŒhren. Dies gilt gerade fĂŒr diejenigen, die tĂ€glich auf ihr Auto angewiesen sind. Selbst zu Hause kann ein mobiles StarthilfegerĂ€t in einigen FĂ€llen sehr hilfreich sein.
Sollte man morgens vor der Arbeit nĂ€mlich festellen, dass die Autobatterie vollkommen entladen ist und somit keine Zeit fĂŒr ein mehrstĂŒndiges Laden mit einem klassischen Autobatterie-LadegerĂ€t bleibt, kann das mobile StarthilfegerĂ€t genutzt werden.
Diese LadegerĂ€te nutzen die Sonnenkraft, um die Autobatterie aufzuladen. HierfĂŒr wird das Solar-BatterieladegerĂ€t einfach an die Autobatterie angeschlossen. Das Aufladen ist vollkommen kostenlos und kann auch an weniger sonnigen Tagen erfolgen.
Doch zu den zuverlĂ€ssigsten Autobatterie-LadegerĂ€ten zĂ€hlen immer noch die GerĂ€te, die mit Hausstrom arbeiten. SchlieĂlich funktionieren diese LadegerĂ€te immer, wenn man sie an das Stromnetz schlieĂt.
Ein Solar-BatterieladegerĂ€t ist eine ideale Ăbergangslösung fĂŒr diejenigen, die einen Ausflug mit ihren Wohnmobil unternehmen und im Notfall nicht auf das Vorhandensein des öffentlichen Stromnetzes angewiesen sein möchten.
Ăbrigens kann ein Solar-BatterieladegerĂ€t im Winter keine allzu ĂŒberzeugenden Dienste leisten, da die Sonneneinstrahlung einfach viel zu schwach ist, um die Autobatterie vollstĂ€ndig aufzuladen.
Bevor man mit dem AnschlieĂen beginnt, sollte man wissen, dass keine spezielle Schutzkleidung oder Handschuhe erforderlich sind. Man sollte jedoch darauf Acht geben, dass sich wĂ€hrend des AnschlieĂens keine Kinder in unmittelbarer NĂ€he befinden.
Denn es besteht die Gefahr, dass sie sich an möglicherweise entstehenden Funken verletzen können. DarĂŒber hinaus sollte man prĂŒfen, ob die Pole der Batterie vollkommen trocken sind.
Idealerweise sollte man die Pole grĂŒndlich abwischen, damit kein Schmutz sowie Schmiere vorhanden sind, da diese das FlieĂen des Stromes negativ beeinflussen bzw. verhindern können.
Zudem kann an den Polen auch ausgetretene SchwefelsĂ€ure vorhanden sein, die ebenfalls vorher entfernt werden sollte. Man erkennt Schwefelpulver anhand von weiĂem Pulver.
Da SchwefelsÀure sehr Àtzend ist, sollte das Puder nicht in direkten Kontakt mit der Haut kommen. Das Autobatterie-LadegerÀt sollte unbedingt auf einem stabilen Untergrund stehen, damit es beim Aufladen nicht verrutschen kann.
Aus SicherheitsgrĂŒnden sollte der gesamte Arbeitsbereich bei der Nutzung eines Autobatterie-LadegerĂ€tes und beim Arbeiten mit ElektrizitĂ€t unbedingt trocken gehalten werden.
1. Bei der Nutzung eines modernen sowie hochwertigen Autobatterie-LadegerÀtes ist das Ausbauen der Autobatterie nicht zwingend notwendig. Dies ist jedoch nicht bei jedem GerÀt geboten, weswegen man sich unbedingt an den Herstellerangaben orientieren sollte.
2. Bevor man das LadegerĂ€t anschlieĂt, sollte man grĂŒndlich die Bedienungsanleitung lesen. Zuerst mĂŒssen Klemmen an den Polen der Autobatterie gelöst werden, damit der Strom lediglich durch die Autobatterie flieĂt.
3. Hierbei wird zuerst die Klemme am Minuspol und danach am Pluspol entfernt. Wenn man sich nicht diese Reihenfolge halten sollte, dann kann ein unangenehmer Kurzschluss drohen. Idealerweise sollte das LadegerÀt mit einer Kurzschlusssicherung ausgestattet sein.
4. Bei einem Kurzschluss lösen sich kleine Bleipartikel, die auf den GehĂ€useboden gelangen und einen Zellenschluss auslösen, wodurch der Akku komplett zerstört wird. KurzschlĂŒsse der Autobatterie entstehen durch falsches Laden, Entladen oder auch durch ErschĂŒtterungen.
5. In diesem Schritt können nun die Klemmen des Autobatterie-LadegerĂ€tes an den Polen angebracht werden. Die Farbe Blau steht fĂŒr den Minuspol, wĂ€hrend Rot fĂŒr den Pluspol verwendet wird.
6. Erst nachdem die Klemmen korrekt angebracht wurden, sollte man Netzspannung auf das LadegerÀt geben. Sollte man die Klemmen fehlerhaft angebracht oder eine falsche Spannung eingestellt haben, so verhindert die zuvor genannte Sicherung einen Kurzschluss.
7. Die Ladezeit hĂ€ngt von dem Ladezustand der Autobatterie ab und kann fĂŒnf bis acht Stunden betragen. Es kann jedoch vorkommen, dass sich die Batterie in einigen FĂ€llen auch schneller auflĂ€dt.
8. Bevor man die Klemmen LadegerĂ€tes entfernt, muss es von der Stromquelle getrennt werden. Danach kann man die Bord-Elektronik wieder anschlieĂen, in dem man mit der roten Klemme fĂŒr den Pluspol beginnt und dann die Masseklemme fĂŒr den Minuspol folgt.
Die Auswahl an Autobatterie-LadegerĂ€ten ist so groĂ, das man sehr schnell den Ăberblick verlieren kann. Daher kann es sehr hilfreich sein, wenn man zumindest die beliebtesten Hersteller von BatterieladegerĂ€ten kennt.
Dadurch kann man seine Suche nÀmlich in gewisser Weise eingrenzen und viel schneller ein passendes und hochwertiges Autobatterie-LadegerÀt ausfindig machen.
Seit ĂŒber 130 Jahren ĂŒberzeugt AEG mit innovativen elektronischen GerĂ€ten, die sich ĂŒber die Jahrzehnte enorm weiterentwickelt und bewĂ€hrt haben. Die Kombination aus intelligenter Technik und ansprechenden Designs macht AEG zu einer sehr beliebten Marke.
Aus der einstigen Garagenfirma, die im Jahr 1991 von Edgar Ansmann gegrĂŒndet wurde, hat sich ein weltweit agierendes Unternehmen entwickelt. Diverse Auszeichnungen fĂŒr zahlreiche Produkte sowie die Unternehmenskultur von Ansmann sprechen fĂŒr sich.
Zu den ersten Produkten von Ansmann zĂ€hlten ĂŒbrigens Taschenlampen, Handscheinwerfer sowie Akkus.
Das österreichische Unternehmen wurde im Jahr 1937 von Artur Bawart gegrĂŒndet und beschĂ€ftigt mittlerweile ĂŒber 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Produkte von Banner sind so ĂŒberzeugend, dass der Exportanteil derzeit bei ĂŒber 95 Prozent liegt.
Der Export erfolgt in mehr als 60 LĂ€nder in Afrika, Asien und Europa.
Das Unternehmen BC Battery Controller legt bei seinen Produkten einen groĂen Wert auf den Einsatz von modernen Technologien, die eine komfortable, einfache und praktische Handhabung ermöglichen.
Seit mehr als 12 Jahren ist das italienische Unternehmen in der Automobilindustrie tĂ€tig und bietet ein groĂes Sortiment an AusrĂŒstung sowie Zubehör fĂŒr MotorrĂ€der und Autos an.
Seit ĂŒber 45 Jahren stellt das traditionelle Familienunternehmen ein groĂes Angebot an hochwertigen Handwerkzeugen sowie KFZ-Spezialwerkzeugen zur VerfĂŒgung.
Im Jahr 1910 wurde das Unternehmen gegrĂŒndet und seit jeher ist Black & Decker fĂŒr diverse technische Innovationen bekannt. Das Unternehmen ĂŒberzeugt bei seinen Produkten besonders mit einem fairen Preis-LeistungsverhĂ€ltnis.
Bosch besteht bereits seit ĂŒber 130 Jahren und ist ein weltweit agierendes Unternehmen, das sich durch zukunftsweisende Technik und neuste Erfindungen auszeichnet, die im Laufe der Jahre sehr einflussreich waren.
Wer auf der Suche nach zuverlĂ€ssigen Zubehörteilen fĂŒr sein Fahrzeug ist, der sollte sich bei den Produkten von Cartrend umsehen. Hierbei ist Cartrend eine Marke der MTS Group, die sich unter anderem auf Produkte im Bereich der Autopflege und des Autozubehörs spezialisiert hat.
Die MTS Group wurde im Jahr 1962 gegrĂŒndet und beschĂ€ftigt mittlerweile rund 700 Mitarbeiter an zehn verschiedenen Standorten.
Bei Ultimate Speed handelt es sich um einen Markenhersteller, der bei seinen Produkten sowohl Komfort als auch eine ansprechende Optik vereint. Der Discounter Lidl bietet hÀufig diverse Produkte wie BatterieladegerÀte von Ultimate Speed an.
Bereits seit mehr als 30 Jahren steht das schweizerische Unternehmen fĂŒr QualitĂ€t, die zu einem fairen Preis angeboten wird. Seit dem Jahr 1982 ĂŒberzeugt Voltcraft also bei seinen Produkten mit einem guten Preis-LeistungsverhĂ€ltnis und stĂ€ndiger Innovation.
Bevor man sich fĂŒr ein Autobatterie-LadegerĂ€t entscheidet, gibt es einige Kaufkriterien, die man unbedingt beachten sollte. GrundsĂ€tzlich sollte ein gutes BatterieladegerĂ€t schnelle Ladezeiten sowie eine kompakte GröĂe aufweisen.
Zudem zeichnen sich moderne Autobatterie-LadegerÀte durch eine einfache Handhabung aus und bieten praktische Funktionen wie das eigenstÀndige Ausschalten an, wenn die Autobatterie vollstÀndig aufgeladen ist.
AuĂerdem können einige BatterieladegerĂ€te sogar anzeigen, ob die Autobatterie defekt ist. DarĂŒber hinaus muss ein BatterieladegerĂ€t den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen und einen Ăberhitzungs-, Ăberladungs- sowie Verpolungsschutz aufweisen.
Auch das Display sollte problemlos abgelesen werden können, sodass man stets den aktuellen Ladestand erfassen kann. Im Idealfall sollte das Autobatterie-LadegerĂ€t sogar tiefentladene Batterien aufladen und fĂŒr mehrere Batteriearten geeignet sein.
Denn in der Regel wechselt man meist nach einigen Jahren irgendwann sein Auto, weswegen es praktisch ist, wenn man sich kein neues BatterieladegerÀt kaufen muss, falls das neue Auto mit einer anderen Batterieart ausgestattet ist.
Im Folgenden werden nun weitere Kaufkriterien genannt und genauer erlÀutert, damit man ein zufriedenstellendes Autobatterie-LadegerÀt ausfindig machen kann.
Vor dem Kauf eines BatterieladegerĂ€ts sollte man prĂŒfen, mit welcher Batterie das eigene Fahrzeug ausgestattet ist. SchlieĂlich sollte sich das Autobatterie-LadegerĂ€t fĂŒr die jeweilige Autobatterie eignen.
Man unterscheidet zwischen EGM-, AGM-, Gel-, Blei- und Lithium-Ionen-Batterien, die allesamt in diesem Ratgeber erlĂ€utert wurden. In den Herstellerangaben des eigenen Fahrzeuges mĂŒsste die jeweilige Batterieart genannt werden.
Damit ein fehlerhaftes Aufladen sowie KurzschlĂŒsse vermieden werden, sollte ein gutes Autobatterie-LadegerĂ€t einige Funktionen aufweisen, die Fehler in der Anwendung weitestgehend verhindern.
Dazu zĂ€hlt ein Ăberhitzungsschutz, der vermeidet, dass die Autobatterie beim Aufladen zu heiĂ wird. AuĂerdem ist ein Ăberladungsschutz sehr angebracht, damit sich das BatterieladegerĂ€t automatisch ausschaltet, wenn die Autobatterie aufgeladen ist.
Ansonsten ist auch ein Verpolungsschutz sehr sinnvoll, damit ein Kurzschluss verhindert wird, falls man die Klemmen des BatterieladegerÀts nicht sachgemÀà an die Autobatterie befestigt hat.
Von besonders gĂŒnstigen Autobatterie-LadegerĂ€ten sollte man unbedingt absehen, wenn man auf der Suche nach einem hochwertigen und langlebigem GerĂ€t ist. Je höher der Kaufpreis ist, desto vielfĂ€ltiger sind die Funktionen des BatterieladegerĂ€tes.
Und durch vielfÀltige Funktionen gestaltet sich das Aufladen der Autobatterie als entspannter, da fast kein Eigeneinsatz erforderlich ist. SÀmtliche Kontrollen und Sicherheitsvorkehrungen werden automatisch von dem Autobatterie-LadegerÀt vorgenommen.
AuĂerdem sind etwas höherpreisige Modelle viel leistungsstĂ€rker und bestehen aus hochwertigen Kunststoffen, die zuverlĂ€ssig verarbeitet wurden. NatĂŒrlich heiĂt das nicht, dass das teuerste BatterieladegerĂ€t zwingend am besten ist.
GrundsĂ€tzlich sollte man sich aber ab einem Kaufpreis von 80 Euro umsehen, da man fĂŒr diesen Kaufpreis ein vollautomatisiertes Autobatterie-LadegerĂ€t erhĂ€lt, das fĂŒr eine lange Zeit als hilfreiches Autozubehör genutzt werden kann.
Hierbei handelt es sich um das ausschlaggebendste Kaufkriterium, das bei einem Autobatterie-LadegerĂ€t bei 12 Volt liegen sollte. Wenn man eine Motorradbatterie aufladen möchte, dann genĂŒgen bereits 6 Volt.
Sollte man hingegen eine Lkw-Batterie aufladen wollen, dann werden 24 Volt benötigt. Wer sowohl ein Auto als auch ein Motorrad oder einen Roller besitzt, der sollte den Kauf eines BatterieladegerÀts mit verstellbarer Ladespannung erwÀgen.
Die Hersteller Bosch sowie AEG bieten beispielsweise solche BatterieladegerÀte an, die sehr praktisch und empfehlenswert sind.
Moderne Autobatterie-LadegerĂ€te sollten eigenstĂ€ndig den Ladestand der Autobatterie erkennen und die voraussichtliche Ladedauer berechnen können. AuĂerdem sollte ein hochwertiges BatterieladegerĂ€t automatisch erkennen, wann die Batterie vollstĂ€ndig aufgeladen ist.
In diesem Fall muss das Autobatterie-LadegerĂ€t die weitere Aufladung stoppen, damit eine Ăberladung und die daraus folgende BeschĂ€digung der Autobatterie vermieden wird.
In der Regel kann man Autobatterie-LadegerÀte in BaumÀrkten wie Bauhaus oder Obi finden. Aber auch Discounter wie Lidl oder Aldi können BatterieladegerÀte gelegentlich in ihrem Sortiment anbieten.
Ansonsten kann man in MöbelhĂ€usern wie Roller ebenso fĂŒndig werden. Die Auswahl in lokalen GeschĂ€ften ist jedoch sehr begrenzt und zudem kann es mĂŒhselig sein, wenn man die jeweiligen Modelle miteinander vergleichen will.
SchlieĂlich muss man alle nötigen Informationen eigenstĂ€ndig aus den Herstellerangaben entnehmen. Wer sich diesen Eigeneinsatz ersparen will, der sollte den praktischen Onlinekauf eines BatterieladegerĂ€ts in ErwĂ€gung ziehen.
SchlieĂlich ist die Auswahl im Internet viel gröĂer als in herkömmlichen GeschĂ€ften. AuĂerdem finden sich im Internet zahlreiche Ratgeberseiten, die meist ausgewĂ€hlte Autobatterie-LadegerĂ€te in einer ĂŒbersichtlichen Vergleichstabelle darstellen.
Dadurch kann man die ausgewĂ€hlten Modelle optimal gegenĂŒber stellen und miteinander vergleichen. Ein weiterer Vorteil von Ratgeberseiten ist, dass sie zusĂ€tzlich sehr nĂŒtzliche Informationstexte zu BatterieladegerĂ€ten zur VerfĂŒgung stellen.
Wenn man sich fĂŒr ein Autobatterie-LadegerĂ€t entschieden hat, dann kann man sich das GerĂ€t gemĂŒtlich nach Hause liefern lassen. Die Lieferzeit betrĂ€gt meist wenige Tage und wenn man nach der Zustellung unzufrieden sein sollte, dann kann man das GerĂ€t wieder zurĂŒckschicken.
Bislang hat die Stiftung Warentest noch keinen Test mit Autobatterie-LadegerĂ€ten vorgenommen, weswegen man auf keine Testergebnisse blicken kann. Auch bei Ăkotest wurden bisher keine Autobatterie-LadegerĂ€te geprĂŒft.
DafĂŒr wurde von der Gesellschaft fĂŒr Technische Ăberwachung (GTĂ) ein Vergleichstest mit diversen BatterieladegerĂ€ten vorgenommen. Bei dem Testverfahren wurde vor allem die QualitĂ€t und der Funktionsumfang der LagegerĂ€te geprĂŒft.
Die detaillierten Testergebnisse sowie weitere Informationen zu Autobatterie-LadegerÀten kann man auf der Webseite des Unternehmens betrachten.
Ein Autobatterie-LadegerÀt ist ein sehr praktisches GerÀt, das in keiner Garage fehlen sollte und im Notfall stets Abhilfe verschaffen kann. Die LadegerÀte zeichnen sich durch eine sehr einfache Bedingung aus.
Um Fehler bei der Handhabung zu vermeiden, weisen hochwertige Autobatterie-LadegerÀte einige automatisierte Schutzfunktionen auf. Der Kaufpreis von Autobatterie-LadegerÀten ist ebenfalls sehr akzeptabel und lohnt sich langfristig gesehen enorm.
Bevor man sich jedoch fĂŒr den Kauf eines bestimmten Autobatterie-LadegerĂ€tes entscheidet, sollte man prĂŒfen, welche Batterie im eigenen Fahrzeug vorhanden ist. Dadurch kann man viel schneller ein passendes LadegerĂ€t fĂŒr seine Autobatterie finden.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend fĂŒr das
Programmieren sowie fĂŒr die Erstellung von Grafiken und Content.
DarĂŒber hinaus beschĂ€ftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
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Ratgeber eine verstÀndliche Informationsquelle sein, die wichtige
Fakten und Hinweise zu einem jeweiligen Produkt liefert.