Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | ||||
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Marke | Vergleichssieger
Rommelsbacher
| Preis-Leistungs-Sieger
IDABAY
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CGOLDENWALL
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Sichler Haushaltsgeräte
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Gorenje
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Hanchen
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Abbildung | ||||||
Link | ||||||
Vergleichsergebnis
ⓘ | ||||||
Kundenbewertung | ||||||
Bedienungsart | Bedienungsart elektrisch | Bedienungsart elektrisch | Bedienungsart elektrisch | Bedienungsart elektrisch | Bedienungsart elektrische | Bedienungsart elektrisch |
Pressverfahren | Pressverfahren Kaltpresse | Pressverfahren Kalt- und Heißpresse | Pressverfahren Kalt- und Heißpresse | Pressverfahren Kaltpresse | Pressverfahren Kaltpresse | Pressverfahren Kalt- und Heißpresse |
Leistung(Watt) | Leistung(Watt) 650 | Leistung(Watt) 750 | Leistung(Watt) 700 | Leistung(Watt) 500 | Leistung(Watt) 650 | Leistung(Watt) keine Angabe |
Zum Angebot |
Die elektrische Ölpresse von Rommelsbacher setzt sich aus hochwertigen Materialien zusammen und überzeugt mit einem eleganten Design. Das Gerät verfügt über zwei robuste Förderschnecken, die aus Edelstahl bestehen.
In den Produktangaben wird betont, dass sich die Ölpresse zur Verarbeitung von gängigen ölhaltigen Saaten, Nüssen und Kernen eignet. Selbst besonders kleine ölhaltige Saaten wie Chiasamen können laut dem Hersteller problemlos gepresst werden.
Außerdem wird angegeben, dass die Ölpresse über einer Heizung verfügt, die zum Vorwärmen dient. Darüber hinaus setzt sich die Ölpresse aus einem abnehmbaren Zutatenbehälter zusammen, der ein Auffassungsvermögen von ca. 700 Gramm aufweist.
Die Bedienung erfolgt über drei Bedienelemente, der Rückwärtsfunktion der Förderschnecke und der Sicherheitsabschaltung beim Abnehmen des Deckels. Das Gerät ist komplett zerlegbar, damit man es leichter reinigen kann.
Selbst das Kabel ist abnehmbar, was die Aufbewahrung der Ölpresse um einiges erleichtert kann. Im Lieferumfang sind neben der Ölpresse auch ein Sieb, ein Tresterbehälter, ein Behälter zum Auffangen des Öls und eine Reinigungsbürste enthalten.
Wer selbstgemachte und zusatzstofffreie Öle herstellen will, der kann die Nutzung dieser elektrischen Ölpresse durchaus erwägen. Die Presse arbeitet ausschließlich im Kaltpressverfahren, sodass alle wertvollen Nährstoffe im Öl erhalten bleiben.
Die elektrische Ölpresse von IDABAY besteht komplett aus Edelstahl, sodass weder das Pressgut noch das gepresste Öl in Kontakt mit Kunststoffteilen geraten können. Die Extraktionsrate liegt bei bis zu 55 Prozent, was jedoch auch von den jeweiligen Ölsamen abhängig ist.
Außerdem kann die Ölpresse je nach Pressgut und Einstellung eine Geschwindigkeit von drei bis sechs Kilogramm pro Stunde erreichen. Man kann das gewünschte Pressgut entweder kalt- oder warmpressen.
Letzteres empfiehlt sich vor allem zur Herstellung von Frittieröl oder falls der Ölertrag bei der Kaltpressung zu gering ausfallen sollte. Wer sein Öl selbst presst, der kann sich sicher sein, dass es frisch und frei von Zusatzstoffen ist.
Die Ölpresse eignet sich zum Pressen von Sesamkörnern, Erdnüssen, Raps, Kameliensamen, Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Walnüssen, Sojabohnen, Mandeln, Rizinus, Hanfsamen, Saflorsamen, Kürbiskernen, Pinienkerne, Perillasamen, Kiwisamen, Okrasamen und Pfeffer.
Selbst Avocados, Kokosnussfleisch und Oliven können in die Ölpresse gegeben werden, wobei sie vorher getrocknet werden sollten. Wer andere Samenarten pressen möchte, der kann sich an den Hersteller wenden.
Dieser bietet nämlich an, einen Test mit dem gewünschten Pressgut durchzuführen und Auskunft darüber zu geben, ob sich die Ölpresse dafür eignet. Glücklicherweise lässt sich die Ölpresse sehr einfach bedienen, sodass man möglichst schnell sein gewünschtes Öl pressen kann.
Hierfür steckt man das Gerät einfach in eine Stromquelle ein und lässt es sich für ca. 10 bis 15 Minuten vorwärmen. Danach füllt man die Samen in den Trichter und drückt auf den Startknopf. Die weitere Verarbeitung der Ölsamen erfolgt dann vollkommen automatisch.
Im Lieferumfang sind neben der Ölpresse auch ein Netzkabel, ein Edelstrahltrichter, ein Ölbecher aus Edelstahl, ein doppellagiges Schlackenfilternetz aus Edelstahl, ein Wärmeisolierhandschuh, eine Reinigungsbürste und eine Bedienungsanleitung in deutscher Sprache enthalten.
Die elektrische Ölpresse von CGOLDENWALL eignet sich sowohl zum Kalt- als auch Warmpressen von Nüssen und Samen. Zu typischem Pressgut gehören Erdnüsse, Sojabohnen, Raps, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Mandeln, Sesam, Pinienkerne und Kürbiskerne.
Der Hersteller erläutert jedoch, dass sich das Gerät nicht zum Pressen von Oliven oder Kräutern eignet. Für welches Herstellungsverfahren man sich entscheidet, ist von dem eigenen Belieben abhängig.
Beim Heißpressen wird die Ölpresse für fünf bis zehn Minuten vorgewärmt, sodass der anschließende Ölertrag möglichst hoch ist. Das Verfahren der Kaltpressung erfolgt bei einer Temperatur von nur 38-40 °C.
Da der Ölertrag beim Kaltpressen um einiges niedriger ist, benötigt man eine entsprechend größere Mengen an Pressgut. Diese vorteilhafte Technologie bietet sich an, um die wertvollen Nährstoffe und Fettsäuren während der Pressung zu schützen.
Vor allem bei der Herstellung von empfindlichen Speiseölen wie Leinöl sollte man sich für die Kaltpressung entscheiden. In den Produktangaben wird der Motor der Ölpresse als sehr leistungsstark beschrieben, da er 24 Stunden betrieben werden kann.
Hierbei zeichnet er sich durch einen leisen Betrieb aus, sodass man das Gerät auch in der Nacht laufen lassen kann. Mit weniger als 50 dB kann die Lautstärke des Geräts mit Vogelgezwitscher verglichen werden, was von vielen in der Regel als nicht allzu störend empfunden wird.
Damit die Ölpresse auch im Sommer betrieben werden kann, verfügt sie über ein zweifaches Kühlsystem. In dem Lieferumfang scheinen neben der Ölpresse auch ein Trichter und ein Auffangbehältnis enthalten zu sein, die beide aus Edelstahl bestehen.
Diese Ausstattung ist jedoch nur auf den Produktbildern zu sehen und wird nicht ausdrücklich in den Produktangaben gelistet.
Wer spezielle Samen oder Nüsse pressen möchte, der kann gerne den Hersteller kontaktieren, der das gewünschte Pressgut zu Testzwecken pressen und überprüfen würde, ob die Ölpresse dafür geeignet ist.
Zum Ende der Produktangaben erfolgt ein kurzer Hinweis, der sich auf das Pressen von Oliven bezieht. Darin erläutert der Hersteller, dass man Oliven zunächst entkernen und kleinschneiden sollte, bevor man sie in das Pressfach gibt.
Da zu Beginnt der Produktangaben behauptet wird, dass sich die Ölpresse nicht für Oliven eignet, sollte man sich zur Klärung dieses Missverständnisses an den Hersteller wenden und nach einer eindeutigen Antwort fragen.
Mit der elektrischen Ölpresse von Sichler kann man gesunde und natürliche Öle ganz einfach selbst herstellen. Laut Produktangaben eignet sich das Gerät zur Pressung sämtlicher Ölsamen und Nüsse.
Die Ölpresse lässt sich sehr komfortabel und vor allem sicher bedienen. Die Presse verfügt über drei Bedienknöpfe, die zum Ein- und Ausschalten, Starten und Pausieren sowie zum Umkehren der Pressdrehung dienen.
Neben dem kompakten und modernen Design ist das Gerät im Betrieb enorm leise, was natürlich sehr vorteilhaft ist. Zudem kann die Ölpresse nach der Nutzung ganz einfach mit der mitgelieferten Reinigungsbürste gereinigt werden.
Nachdem das Pressgut in das Gerät gelegt wurde und der Vorheizmodus von einer Minute vorüber ist, erfolgt der automatische Start. Darüber hinaus verfügt die Ölpresse auch über eine automatische Stoppfunktion, die beim Öffnen des Deckels einsetzt.
Während des Pressens werden die Rückstände des Pressguts automatisch ausgesiebt und in einen Auffangbehälter gefüllt. Viele nutzen diese Rückstände zum Verfeinern von Müslis oder zur Herstellung von eigenem Mehl.
Im Kaufumfang sind neben der Ölpresse auch ein Sieb, ein hitzefester Handschuh, zwei Auffangbehälter, ein Trichter mit Deckel und eine Reinigungsbürste enthalten.
Die elektrische Ölpresse von Gorenje eignet sich zum Pressen von Samen und Nüssen. Laut Herstellerangaben kann die Presse bis zu 30 Minuten ununterbrochen arbeiten, sodass man währenddessen lediglich den Zutatenbehälter auffüllen muss.
Außerdem sollte man gelegentlich prüfen, ob die Auffangbehältnisse für das Öl und die Pressrückstände noch genügend Platz haben. Das Öl wird mittels einer rotierenden Schnecke gewonnen, die aus Edenstahl besteht.
Mithilfe des Trichters werden die Zutaten präzise in die Presse eingeführt. Das Fassungsvermögen des Trichters liegt bei 700 Millilitern und kann nach der Nutzung einfach unter fließendem Wasser gereinigt werden.
Die Schnecke zerkleinert die Zutaten und presst sie dann zu einem hochwertigem Öl, wobei der Pressrückstand strikt vom Öl getrennt wird. Die Schnecke kann gereinigt werden, indem man sie mit einem trockenen Küchentuch abwischt.
Außerdem verfügt die Ölpresse über eine praktische Umkehrfunktion der Schneckendrehung, die sich zum Lösen von Verstopfungen anbietet, die beim Pressen von Nüssen entstehen können.
Darüber hinaus wird dank der Umkehrfunktion stets das gesamte Pressgut verbraucht. Die Ölpresse arbeitet ausschließlich mit der Kaltpresstechnologie, da die meisten Öle bei höheren Temperaturen viele wertvolle Inhaltsstoffe verlieren würden.
Bei der Kaltpressung wird das Pressgut höchstens auf 49 °C erhitzt, damit die Ölextraktion ermöglicht werden kann. Dank der Gummifüße unterhalb der Ölpresse muss man nicht befürchten, dass das Gerät während des Pressvorgangs nicht genügend Stabilität hat.
Der Hersteller empfiehlt, dass man kaltgepresste Öle in verdunkelte Glasflaschen abfüllt und sie an einem kühlen Ort lagert, da sie sehr lichtempfindlich sind und schnell ihr Aroma verlieren können.
Neben der Ölpresse sind im Lieferumfang auch ein Ölbehälter mit Filter, ein größerer Behälter für die Pressrückstände, eine Reinigungsbürste, ein Schutzhandschuh sowie Gummifüße für mehr Stabilität enthalten.
Die elektrische Heiß- und Kaltölpresse von Hanchen geht mit einer Pressgeschwindigkeit von drei bis vier Kilogramm pro Stunde einher. Dank des geräuschlosen und kraftvollen Motors kann man leckere Öle in kürzester Zeit pressen.
Die Ölpresse eignet sich unter anderem für das Pressen von Erdnüssen, Sesam, Walnüssen, Leinsamen, Kürbiskernen und Pinienkernen. Außerdem erläutert der Hersteller, dass das Gerät über eine intelligente Sprachaufforderung verfügt.
Dank eines Sicherheitsschalters wird die Ölpresse automatisch gestoppt, sobald die Abdeckung geöffnet wird. Man kann sich beim Herstellungsverfahren des gewünschten Öls entweder für die Kalt- oder Warmpressung entscheiden.
Bei der Kaltpressung wird das Pressgut bei einer Temperatur von 62 ℃ behandelt, während bei der Heißpressung mit 160 ℃ gearbeitet wird. Das Pressgut wird mit einer Quetschstange aus Edelstahl gepresst, die verschleißfest und sicher ist.
Durch das dreidimensionale Entlüftungsloch soll die Maschine um einiges stabiler sein. Außerdem soll dadurch auch die Lebensdauer verlängert werden. Im Kaufumfang sind neben der Presse auch eine Bedienungsanleitung, ein Netzkabel und ein Schutzhandschuh enthalten.
Ferner erhält man mit dem Kauf des Geräts ebenfalls einen Schraubenzieher, einen Steckschlüssel sowie zwei Auffangbehältnisse.
Prinzipiell ist die Ölpresse ein normales Haushaltsgerät, das zum Pressen von Nüssen, Kernen, Samen oder anderen Lebensmitteln genutzt werden kann. Durch das Pressen erhält man ein schmackhaftes Öl, das vollkommen frei von künstlichen Zusätzen ist.
Wer sein Öl selbst herstellen und die dafür benötigten Zutaten frei auswählen möchte, der sollte also unbedingt die Anschaffung einer Ölpresse erwägen. Als Nebenprodukt der Ölpressung geht ein sogenannter Presskuchen einher.
Dieser ist nichts anderes als der Rückstand der festen Bestandteile und wird daher automatisch vom gepressten Öl getrennt. Einige nutzen diesen Rückstand zum Verfeinern von Müslis oder zur Herstellung von Mehl.
Man unterscheidet zwischen elektrischen und manuellen Ölpressen, wobei dieser Ratgeber hauptsächlich auf elektrische Ölpressen eingeht, da sie besonders leistungsfähig und enorm praktisch sind.
Wenn man bedenkt, dass Speiseöle in nahezu jedem Haushalt fast täglich eingesetzt werden, dann hat Öl einen großen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Mit einer Ölpresse kann man sich stets frisches und qualitativ hochwertiges Speiseöl pressen.
Gerade für Besitzer von Walnussbäumen bietet sich eine Ölpresse an. Schließlich fällt in der Regel eine riesige Menge an Walnüsse an und viele wissen gar nicht, wie sie die große Menge sinnvoll nutzen und konsumieren können.
Mit einem schmackhaften selbst gepressten Öl lassen sich Salate verfeinern und leckere Dips zubereiten. Außerdem kann man langfristig gesehen einiges sparen, da die meisten kaltgepressten Speiseöle relativ teuer sind.
Wie zuvor erwähnt, werden Ölpressen in zwei verschiedene Kategorien eingeteilt. Es wird zwischen elektrischen und manuellen Ölpressen unterschieden. Die jeweiligen Modelle dieser Kategorien verfügen über unterschiedliche Funktionen und Größen.
Der Ursprung der Ölgewinnung liegt bei manuellen Pressen. Es handelt sich hierbei um eine sehr einfache Methode, die jedoch etwas kraftfordernd ist. Die meisten Ölpressen verfügen über einen Hebel, der die Kraft etwas verstärkt.
Natürlich ist eine elektrische Ölpresse dennoch um einiges praktischer und angenehmer, wenn es um das Pressen von Nüssen, Samen oder Kernen geht. Trotzdem kann auch eine manuelle Ölpresse gewisse Vorzüge bieten.
Beispielsweise ist eine manuelle Ölpresse sehr robust, sodass sie weniger anfällig für Reparaturen ist. Es handelt sich also um ein sehr langlebiges Küchengerät, das zur schonenden Kaltpressung von diversen Speiseölen genutzt werden kann.
Man ist bei der Nutzung einer manuellen Ölpresse an keine Energiequelle gebunden. Sie funktionieren über eine große Kurbel, die das Pressgut problemlos verarbeiten kann. Das Pressgut sollte vorher nur etwas zerkleinert werden, um den Pressvorgang zu erleichtern.
Dies stellt für viele einen Nachteil dar. Doch für diejenigen, die es nicht zu umständlich finden, ist es die richtige Wahl. Da bei dem Pressvorgang keine hohen Temperaturen entstehen, enthält das gepresste Speiseöl sämtliche wertvollen Inhaltsstoffe.
Für so ein hochwertiges Speiseöl nehmen viele die Handarbeit gerne in Kauf. In einigen Familien werden manuelle Ölpressen nicht selten über mehrere Generationen hinweg genutzt und immer wieder weitergegeben.
Wer sich für eine elektrische Ölpresse entscheidet, der kann sich über eine sehr leistungsstarke Maschine erfreuen. Der größte Vorteil ist, dass das Pressgut in kürzester Zeit verarbeitet wird. Zudem erfolgt dieser Prozess ohne jeglichen Einsatz von eigener Kraft.
Um auf den eigenen Krafteinsatz zu verzichten, benötigt man also einen zuverlässigen Motor. Der höhere Kaufpreis von elektrischen Ölpressen ist deswegen definitiv angebracht und muss beim Kauf berücksichtigt werden.
Besonders die unterschiedlichen Pressstärken und -programme empfinden viele als praktisch und sehr angenehm. Man kann dadurch selbst bestimmen, wie stark die Kerne, Nüsse oder Samen gepresst werden sollen.
Eine Stromquelle ist für das Nutzen einer elektrische Ölpresse natürlich unumgänglich. Außerdem müssen beispielsweise sehr große Nüssen vor dem Pressen zerkleinert oder zumindest halbiert werden, bevor sie in die Presse gefüllt werden.
Vor dem Kauf einer elektrischen Ölpresse sollte man sich darüber informieren, ob das Gerät auch für die Kaltpressung konzipiert ist und welche Betriebstemperatur beim Pressvorgang erreicht wird.
Schließlich werden die wertvollen Inhaltsstoffe vieler Öle durch zu hohe Hitze zerstört, was sehr schade wäre. Jedoch sollte man durchaus mit einer gewissen Wärmeentwicklung rechnen, da man ansonsten einen äußerst geringen Ölertrag hätte.
Für genauere Hinweise sollte man stets auf die Bedienungsanleitung der jeweiligen Ölpresse blicken oder den Hersteller kontaktieren . So kann man sichergehen, dass man das Gerät richtig nutzt und es möglichst lange einwandfrei funktioniert.
Mit einer hochwertigen Ölpresse kann man meistens nicht nur leckere Speiseöle herstellen. Auch Früchte, Gemüse und Kräuter können in der Regel problemlos zu leckeren Säften verarbeitet werden.
Selbst wenn einige Hersteller damit werben, dass ihre Ölpressen nur für ein bestimmtes Pressgut geeignet sind, sollte man sich davon nicht zwingend leiten lassen. Denn in der Regel können Pressen eine Vielzahl von Lebensmitteln verarbeiten.
Doch ein genauer Blick auf die Bedienungsanleitung kann im Zweifelsfall mehr Klarheit über das jeweilige Anwendungsgebiet verschaffen. Falls man sich wirklich unsicher sein sollte, dann kann man auch Kontakt zu dem jeweiligen Hersteller aufnehmen.
Dieser Ratgeber beschäftigt sich ausschließlich mit der Gewinnung von Speiseöl durch eine Ölpresse. Daher werden im Folgenden beliebte Nusssorten und Samen aufgezählt, die man mit der geeigneten Presse zu leckerem Öl verarbeiten kann.
Je nach Belieben kann man sogar einige Nusssorten miteinander kombinieren, sodass ein ganz individuelles Öl entsteht. Um das perfekte Speiseöl zu kreieren, kann man einfach verschiedene Kombinationen ausprobieren. Ansonsten kann man auch ein reines Öl aus nur einer Zutat pressen.
Diese Auflistung zeigt typische Pressgüter, die sich zu teilweise häufig genutzten Speiseölen pressen lassen:
Wer sich zur eigenständigen Herstellung von Speiseöl entschließt, der kann davon deutlich profitieren. Denn in einer ausgewogenen Ernährung spielt die Aufnahme der richtigen Fette eine wichtige Rolle, da der Körper seine Energie aus Nahrungsfetten gewinnt.
"Das Gute an der Kaltpressung ist, dass die Vitamine und auch andere Inhaltsstoffe erhalten bleiben", erläutert Dr. Bertrand Matthäus vom Max Rubner-Institut (MRI) in Detmold, das auch als das Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel bekannt ist.
In Supermärkten finden sich zahlreiche verschiedene Speiseöle. Leider handelt es sich bei einem Großteil dieser Öle um günstig gepresste Speiseöle, die häufig raffiniert sind. Das bedeutet, dass bei der Pressung hohe Temperaturen eingesetzt werden.
Dadurch gehen wertvolle Nährstoffe, Aromen und Vitamine verloren. Viele Hersteller nutzen die Wärme dennoch, um einen höheren Ölertrag bei der Pressung zu erzielen. Bei einer Presstemperatur von über 100 Grad Celsius entstehen in Ölen schädliche Verbindungen.
Diese werden im Anschluss mit Lösungsmitteln herausgefiltert, sodass das fertige Öl abgefüllt werden kann. Mit einer Ölpresse kann man kaltgepresste und frische Speiseöle herstellen, die hochwertiger sind und die Qualität vieler Öle aus dem Supermarkt übertreffen.
Durch die Kaltpressung bleiben Aromen, Nährstoffe und Vitamine im Öl enthalten. Man erhält ein naturbelassenes Speiseöl, das nicht nur besser schmeckt, sondern auch gesünder als industriell verarbeitetes Öl ist.
Schließlich ist ein selbst gepresstes Öl frei von Zusätzen. Jedoch handelt es sich auch um einen Vorgang, der etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt. Bei einigen Nusssorten kann ein kurzzeitiger Wärmeeinsatz hingegen auch dazu beitragen, dass der Geschmack positiv beeinflusst wird.
Beispielsweise können geröstete Kürbiskerne mit einer Ölpresse zu einem köstlichen Öl gepresst werden. Natürlich gehen durch das Rösten einige Nährstoffe verloren, doch dafür erhält man ein Speiseöl mit einem charakteristischem Aroma.
Der größte Vorteil an einer Ölpresse ist, dass man Nüsse, Samen und Kerne kaltpressen kann und dadurch wichtige Nährstoffe, Aromen und Vitamine erhalten bleiben. Außerdem kann man sich sicher sein, dass es frei von Zusätzen ist.
Durch die Herstellung eines kaltgepressten Speiseöls kann man wirklich sichergehen, dass man nur hochwertige und zusatzfreie Fette aufnimmt. Dafür muss man mit einer viel kürzeren Haltbarkeit rechnen und die selbst hergestellten Öle möglichst schnell aufbrauchen.
Ein kaltgepresstes Speiseöl enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe. Natürlich ist Gehalt einiger Inhaltsstoffe enorm abhängig von dem verwendeten Pressgut. Im Folgenden werden also Stoffe genannt, die nicht zwingend in jedem selbstgepressten Speiseöl vorkommen müssen.
Sie werden als Bausteine von Proteinen bezeichnet und kommen unter anderem in Paranüssen, Mandeln, Erdnüssen und Sojabohnen vor. Man bezeichnet sie als essentielle Aminosäuren, da sie nicht vom Körper selbst hergestellt und nur über die Nahrung aufgenommen werden können.
Fette sind wichtige Nährstoffe und werden vom Körper benötigt, um beispielsweise Hormone und Zellwände aufzubauen. Darüber hinaus werden durch Fettsäuren auch die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K vom Körper aufgenommen.
Besonders die essentiellen Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 werden vom Körper benötigt. Gerade Speiseöle wie Lein-, Hanf-, Raps- und Walnussöl bieten eine perfekte Kombination aus diesen ungesättigten Fettsäuren.
Selbst einige Mineralien wie Magnesium und Eisen kommen in Speiseölen wie Oliven-, Hanf- und Sonnenblumenöl vor. Während Magnesium ein wichtiger Bestandteil des Energiestoffwechsels ist, erhält das Spurenelement Eisen den Sauerstofftransport im Körper aufrecht.
Sie werden auch als sekundäre Pflanzenstoffe bezeichnet und sollen laut einiger Untersuchungen sogar cholesterinsenkend wirken. Raps-, Sonnenblumen-, Sesam- und Sojaöl zählen zu Pflanzenölen, die besonders reich an Phytosterinen sind.
Einige Speiseöle wie Erdnuss- oder Traubenkernöl enthalten auch einige fettlösliche Vitamine, zu denen Vitamin A, D, E und K gezählt werden. In Kombination mit Fett können diese fettlöslichen Vitamine vom Körper viel besser aufgenommen und verwertet werden.
Diese Frage stellt sich meistens, wenn man gerne eine Ölpresse besitzen will, aber die hohen Kosten des Geräts scheut. Dies ist vollkommen verständlich und es handelt sich hierbei zumindest um kein unmögliches Vorhaben.
Im Internet gibt es einige Foren und Webseiten, die Anleitungen und Tipps zum Bau einer Ölpresse anbieten. Wer damit nichts anfangen kann, muss wohl seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen und vielleicht ein anderes Gerät umbauen.
Beispielsweise könnte ein Fleischwolf in eine Ölpresse umfunktioniert werden. Doch es ist durchaus fragwürdig, ob ein selbst gebautes Gerät tatsächlich mit einer gekauften Ölpresse vergleichbar ist.
Wer diesen Versuch trotzdem starten will, der sollte sein Vorhaben gründlich abwägen und einen genauen Bauplan aufstellen, sodass bei der Nutzung des selbst gebauten Geräts keine Gefahr aufkommen kann.
Wer eine Ölpresse voraussichtlich öfters benutzen möchte, der sollte lieber den Kauf einer professionellen Ölpresse in Betracht ziehen. Dies garantiert nicht nur die nötige Sicherheit beim Pressen, sondern auch leckere Speiseöle.
Bevor man sich für eine Ölpresse entscheidet, sollte man unbedingt einige wichtige Kriterien beachten. Dadurch wird ein Fehlkauf vermieden und man findet eine hochwertige Ölpresse, die ihre Aufgabe zufriedenstellend erfüllt.
Wenn man sich ausreichend informiert hat, dann weiß man, dass es sowohl manuelle als auch elektrische Ölpressen gibt. Während für manuelle Ölpressen keine Stromquelle, aber dafür eigene Muskelkraft gefragt ist, benötigt man für eine elektrische Ölpresse lediglich eine Stromquelle.
Das bedeutet, dass man sich zunächst für eine Variante entscheiden muss. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass manuelle Ölpressen um einiges günstiger sind. Dafür ist der eigene Krafteinsatz gefragt, weswegen man abwägen muss, ob sich dieses Ersparnis langfristig gesehen lohnt.
Natürlich sind elektrische Ölpressen nicht so langlebig wie manuelle Pressen. Dafür ermöglichen sie eine angenehmere und schnellere Ölpressung, die viele enorm schätzen. Und hochwertige elektrische Ölpressen sollen immerhin eine Lebensdauer von 10 bis 20 Jahren aufweisen.
Bei elektrischen Ölpressen empfehlen sich vor allem Geräte, deren Presswerk aus einem Hartmetall wie Edelstahl besteht. Denn selbst beim Kaltpressen können Temperaturen von mindestens 30 bis 40 ℃ entstehen, was nicht für jedes Material geeignet wäre.
Wenn sich die Ölpresse nämlich nicht aus Edelstahl, sondern beispielsweise aus Kunststoffteilen zusammensetzen würde, dann könnten sich durch die Hitze schädliche Stoffe aus dem Plastik lösen und in das frisch gepresste Öl gelangen.
Außerdem ist warmes Plastik verformbar, was ebenfalls nicht vorteilhaft ist. Obwohl Ölpressen aus Kunststoff entsprechend billiger sind, sollte man sich lieber für ein robustes Gerät aus Edelstahl entscheiden.
Die Materialien der Ölpresse sollten also hochwertig sowie lebensmittelecht sein, damit eine Verunreinigung des Öles durch minderwertige Materialien vermieden wird.
Dieses Kaufkriterium ist ebenfalls wichtig, um die Temperatur des Geräts an das jeweilige Pressgut anpassen zu können. Einige Ölpressen können sowohl zum Kalt- als auch Warmpressen von Speiseölen genutzt werden.
In der Regel genügt es jedoch, wenn eine Ölmühle auf bis zu 60 ℃ erwärmt werden kann. Wer beim Pressen möglichst viele Nährstoffe des Saatguts erhalten möchte, der sollte keine höheren Temperaturen als 30 bis 40 ℃ einsetzen.
Auch die Leistung spielt bei der Wahl einer passenden Ölpresse eine wichtige Rolle. Je höher die Leistung des Motors ist, desto schneller und effektiver arbeitet auch die Maschine. Daher sollte man beim Vergleichen verschiedener Geräte unbedingt auch auf die Leistung blicken.
Ein leistungsfähiges Gerät erbringt in der Regel eine Leistung zwischen 300 und 600 Watt. Der Kaufpreis für handbetriebene Ölpressen beginnt bereits ab 100 Euro, während man elektrische Ölpressen meistens ab 180 Euro kaufen kann.
Vor dem Kauf einer Ölpresse sollte man überprüfen, welches Pressgut mit dem Gerät verarbeitet werden kann. Besonders harte und kleine Samen können die meisten Ölpressen nämlich auf die Probe stellen.
Außerdem eignet sich nicht jede Presse zum Verarbeiten von Oliven, frischen Avocados oder anderen Lebensmitteln, weswegen man stets auf die Produktangaben blicken oder sich im Zweifelsfall direkt an den Hersteller wenden sollte.
Die meisten Ölpressen können eine ganze Bandbreite an verschiedenen Nüssen, Samen und Kernen pressen.
Die Bewertungen von anderen Käufern können sehr aufschlussreich im Hinblick auf ihre Zufriedenheit mit dem jeweiligen Gerät sein. Wer sich für den Onlinekauf einer Presse entscheidet, sollte also auf die Rezensionen und Bewertungen anderer Käufer blicken.
Natürlich sollte man hierbei bedenken, dass selbst das beste Gerät negative Bewertungen aufweisen kann. Wenn die Mehrheit der Käufer jedoch zufrieden sind, dann kann man in der Regel von einer überzeugenden Ölpresse ausgehen.
Grundsätzlich kann eine Ölpresse auch ohne Zusatzausstattungen genutzt werden. Die richtigen Zubehöre können die Herstellung eines Speiseöls enorm erleichtert und sind teilweise sogar unerlässlich.
Viele Geräte werden deswegen mit praktischen Zubehörteilen geliefert, die man nicht separat dazu kaufen muss. Eine Reinigungsbürste zählt zu den typischen Zubehören, die eine gründliche Reinigung der Ölpresse erleichtert.
Darüber hinaus sollte jeweils ein Auffangbecher für das Öl und ein Becher für die Pressrückstände im Lieferumfang enthalten sein. Zudem wäre eine ausführliche Bedienungsanleitung in deutscher oder englischer Sprache sehr vorteilhaft.
Der Kaufpreis ist nicht immer ein zwingender Indikator für Qualität. Daher sollte man nicht davon ausgehen, dass die teuerste Ölpresse automatisch am besten ist. Bei der Wahl eines überzeugenden Geräts kommt es viel mehr auf die zuvor genannten Kriterien an.
Dennoch sollte man von besonders günstigen Modellen absehen, die größtenteils aus Kunststoff bestehen.
Derzeit bieten vor allem Fachgeschäfte für Küchengeräte in ihrem Sortiment Ölpressen an. Die Suche in den meisten anderen Geschäften, die Elektronik anbieten, könnte sich daher als etwas schwierig gestalten.
Im Folgenden werden deswegen einige lokale Geschäfte genannt, die Ölpressen anbieten:
Der Onlinekauf einer Ölpresse ist prinzipiell am praktischsten, da man eine enorm große Auswahl an unterschiedlichen Geräten hat.
Außerdem kann man die verschiedenen Modelle viel besser überblicken und miteinander vergleichen. Zudem kann man auf Onlineshops zu jeder erdenklichen Tageszeit eine Bestellung aufgeben.
Darüber hinaus bieten Onlineshops wie Amazon manchmal Rabattaktionen an, sodass man beim Kauf einer Ölpresse sogar gelegentlich sparen kann. Abgesehen davon, finden sich im Internet hilfreiche Informationstexte zu Ölpressen sowie Erfahrungsberichte von anderen Käufern.
Viele finden die Rezensionen und Bewertungen von anderen Käufer sehr wichtig und hilfreich. Sie sind oftmals ausschlaggebend für den Kauf einer Ölpresse. Sobald man sich für ein Gerät entschieden hat, kann man es sich gemütlich nach Hause liefern lassen.
Bei Unzufriedenheit kann man das Gerät in der Regel wieder problemlos zurückschicken.
Wer sich dazu entschließt, eine gebrauchte Ölpresse zu kaufen, der kann durchaus sparen. Besonders manuelle Ölpressen sind langlebig und können daher auch im gebrauchten Zustand lange ihren Zweck erfüllen.
Andererseits werden auch elektrische Ölpressen auf Plattformen wie Ebay angeboten. Bei den elektrischen Pressen sollte man ganz genau auf die Beschreibung blicken und idealerweise ein Gerät kaufen, das noch über Garantie verfügt.
Wer also abwartet und die verschiedenen Angebote regelmäßig miteinander vergleicht, der kann mit dem Kauf einer gebrauchten Ölpresse nicht nur einiges sparen, sondern auch lange Freude an dem Gerät haben.
Sollte man aus der Beschreibung des Produktes keine genauen Infos ziehen können, bieten sich zwei Möglichkeiten an. Zum einen kann man den Verkäufer kontaktieren und diesen über die Funktionstüchtigkeit befragen. Alternativ kann am das Gerät auch einfach vor Ort begutachten.
Vor dem Kauf einer Ölpresse kann man sich im Internet über Tests zu diesen Geräten informieren, da die jeweiligen Ergebnisse sehr aufschlussreich sein können. Die Stiftung Warentest und Öko-Test haben derzeit keine Ölpressen geprüft.
Dafür gibt es einige Unternehmen, die sich mit verschiedenen Geräten befasst und diese sogar getestet haben. Da es sich bei diesen Unternehmen weder um Verbraucherorganisationen noch um Institute handelt, sollte man im Zweifelsfall eher auf Kundenbewertungen vertrauen.
Das Testmagazin ist ein Unternehmen, dass im Februar 2020 einen Artikel zu insgesamt sechs getesteten Ölpressen veröffentlicht hat. Vier Geräte gingen mit einer Leistung von über 500 Watt und zwei Geräte mit unter 500 Watt einher.
Die wissenswerten Testergebnisse und den ausführlichen Artikel kann man direkt auf der Webseite vom Testmagazin betrachten. [2]
Zu den vier leistungsstärkeren Pressen gehören der Rommelsbacher „OP 700 Emilio“, die elektrische Ölpresse „EHP-650“ von Sichler, die elektrische Ölpresse „SOPE 650 A1“ von Silvercrest und die elektrische Ölpresse „Olivia“ von Klarstein.
Außerdem hat das Unternehmen auch die elektrische Ölpresse vom Hersteller Rosenstein & Söhne und vom Hersteller Wartmann geprüft, die beide eine Leistung von unter 500 Watt aufwiesen.
Dieses Unternehmen hat am 10. November 2017 einen ausführlichen Testbericht zu der elektrischen Ölpresse „OP 700 Emilio“ von Rommelsbacher veröffentlicht. Wer den Kauf dieser beliebten Ölpresse erwägt, der sollte unbedingt auf den Test blicken.
Im Fazit dieses Tests wird ausdrücklich zum Kauf der Ölpresse vom Rommelsbacher geraten, da das Gerät wohl in vielerlei Hinsicht sehr überzeugend sein soll. [3]
Für eine Vielzahl von Personen ist die Ölpresse zu einem hilfreichen Küchengerät geworden. Hierbei ist es nicht relevant, ob es sich um eine handbetriebene oder elektrische Ölpresse handelt. Wer viel Wert auf hochwertige Speiseöle legt, der kann auf eine Ölpresse wohl kaum verzichten.
Auch Besitzer von Walnussbäumen schätzen Ölpressen enorm und machen durchgehend positive Erfahrungen damit. Denn wenn sich eine große Menge an Walnüssen im Garten ansammelt, wissen viele nicht, wie sie diese am besten konsumieren können.
Leider wird diese Methode der Ölgewinnung nicht von jedem bevorzugt, da der Kauf eines fertigen Speiseöls als praktischer empfunden wird. Dabei kann ein leistungsstarkes Gerät bereits nach wenigen Minuten ein schmackhaftes Öl pressen.
Der größte Vorteil ist, dass man ein naturbelassenes Speiseöl erhält. Dieses zeichnet sich durch natürliche Aromen aus und ist frei von Zusatzstoffen. Selbst gepresste Speiseöle lassen sich nicht mit gekauften Ölen vergleichen, die meistens aus industrieller Massenproduktion stammen.
Der Kauf einer Ölpresse kann sehr empfehlenswert sein, wenn man gerne hochwertige und zusatzfreie Speiseöle konsumieren möchte. Hierbei gibt es neben hochpreisigen Modellen auch bezahlbare Geräte, die sich ebenfalls lange halten können.
Wer sich näher mit der Wirkung einiger Speiseöle befasst, der wird eine Ölpresse wohl nicht mehr missen wollen. Schließlich sind hochwertige und schonend hergestellte Öle sehr teuer, sodass sich die Investition in eine eigene Presse langfristig mehr lohnen kann.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
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