Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | ||||||
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Marke | Vergleichssieger
Cosphera
| Preis-Leistungs-Sieger
MOTHER NATURE COSMETICS
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Eclat Skincare
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Pecoda
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Poppy Austin
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HOPEMATE H
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ISUDA
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junglück
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Auf dem Markt finden sich zahlreiche Cremes, Salben und andere Kosmetikprodukte, die zur Hautpflege eingesetzt werden können. Viele Anwenderinnen und Anwender wollen durch Cremes jedoch nicht nur Pflege erfahren, sondern auch ihr Hautbild verbessern.
Wer sich von einer Creme mehr als eine einfache Pflege verspricht, der sollte sich mit Retinol Creme befassen. Der Hauptwirkstoff Retinol ist den meisten als eine Form von Vitamin A bekannt und kann in Kombination mit anderen Wirkstoffen überzeugende Resultate erzielen.
Die Hersteller von Retinol Cremes versprechen den Anwendern nicht nur einen verbesserten und frischeren Teint, sondern auch eine Verzögerung der Hautalterung. Im Hinblick auf Vitamin A zeigt sich, dass der Stoff wichtige Aufgaben im Körper erfüllt.
Im menschlichen Körper wird Vitamin A aus der Vorstufe Provitamin A gebildet und ist dann an wichtigen Prozessen wie der Zellteilung und -erneuerung beteiligt, indem es die Aktivität von Enzymen anregt.
Der Wirkstoff Retinol wurde im Jahr 1913 erstmals von Elmer Mc Collum entdeckt. Bei ihm handelt es sich um einen amerikanischen Biochemiker, der sich lange mit dem Stoff befasste.
Heutzutage ist Retinol ein bekannter Stoff, der Faltern verringern, die Hautstruktur verbessern und gegen Hautunreinheiten wie Akne helfen soll. Natürlich sollte man sich von einer Creme keine unrealistischen Veränderungen erhoffen.
Doch viele machen durch die regelmäßige Anwendung einer Retinol Creme äußerst positive Erfahrungen und stellen sogar sichtbare Veränderungen ihres Teints fest.
Eine Retinol Creme bietet sich vor allem für diejenigen an, die keinen Schönheitseingriff wie zum Beispiel das Unterspritzen von Falten in Erwägung ziehen möchten. Der Großteil bevorzugt natürliche Ergebnisse, die über einen längeren Zeitraum aufgebaut werden müssen.
Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin A ist für die Produktion von Kollagen und Zellteilung unbedingt nötig. In der Regel wird Vitamin A über die Nahrung aufgenommen und in Organen wie der Leber gespeichert.
Von dort erfolgt dann erst die Freisetzung und Verteilung im menschlichen Körper. Doch Vitamine können dem Körper auch von außen zugeführt werden und eine ähnlich effektive Wirkung aufweisen, wie bei der innerlichen Aufnahme.
Schließlich sorgt Retinol für einen zuverlässigen Schutz der Hautbarriere und regt gleichzeitig die Produktion von Kollagen an. Auch gegen Hautprobleme wie Pickel, Akne oder Pigmentflecken kann Retinol Creme eingesetzt werden.
Denn Retinol soll schon in geringer Dosierung die Erneuerung von Zellen fördern. Doch bei Retinol Cremes kommt es besonders auf die Konzentration des Retinols an. Die Höchstkonzentration beträgt in Deutschland 0,3%.
In der Regel wird Retinol synthetisch hergestellt, sodass die meisten Retinol Cremes vegan sind. Dennoch gibt es auch einige Ausnahmen, in denen das Retinol aus tierischer Leber oder bestimmten Gemüsesorten gewonnen wird.
Daher sollte man beim Kauf unbedingt auf die Herstellerangaben achten, um zu sehen, wie die Creme hergestellt wurde. Die Retinol Creme sollte zu dem eigenen Hauttyp passen, damit Irritationen und Reizungen der Haut weitestgehend vermieden werden können.
Denn obwohl eine höhere Konzentration von Retinol wirksamer ist, kann es gleichzeitig Rötungen zur Folge haben. Deswegen sollte man sich bewusst machen, dass man zu Beginn eine mild konzentrierte Retinol Creme sparsam auf die Haut aufträgt.
Sollten nach einigen Anwendungen keine oder nur kurzzeitige Rötungen auftreten, so kann man die Creme weiterhin nutzen und in seine tägliche Pflegeroutine integrieren. Besonders empfindliche Hauttypen sollten sehr behutsam im Umgang mit Retinol Creme vorgehen.
Die Anwendungsgebiete einer Retinol Creme sind sehr vielfältig, weswegen man sie bei vielerlei Beschwerden problemlos einsetzen kann. Die typische Anwendung erfolgt bei ersten Anzeichen der Hautalterung.
Hierunter fallen Falten und schlaffe Haut, die durch die Anwendung einer Retinol Creme zwar nicht vollständig beseitigt, aber zumindest etwas verbessert werden können. Durch Retinol wird die körpereigene Produktion von Kollagen angeregt.
Zudem regt Retinol die Hauterneuerung an und das Hautbild erscheint durch das regelmäßige Auftragen der Creme insgesamt frischer und glatter, sodass Falten effektiv kaschiert werden können.
Auch bei Hautproblemen wie Akne oder Pickeln wird gerne eine Retinol Creme genutzt, da sie sich aufgrund ihrer exfolierenden Wirkung optimal anbietet. Die Creme wirkt hierbei ähnlich wie ein Peeling, das die oberste Hautschicht von toten Hautschuppen befreit.
Darüber hinaus wird eine übermäßige Talgproduktion verhindert, sodass sich die Poren nicht verstopfen oder entzünden können. Sogar Augenringe sollen durch die Anwendung einer Retinol Creme reduziert werden, da Retinol aufpolsternd wirken soll.
Hierbei sollte man jedoch äußerst vorsichtig sein, da die Creme keineswegs in die Augen gelangen darf und die Augenpartie grundsätzlich sehr empfindlich reagieren kann. Deswegen sollte man das Retinol nur in einer sehr geringen Menge auftragen.
Auch wer empfindliche Haut hat, kann die Anwendung einer Retinol Creme in Erwägung ziehen. Denn in Retinol Creme befinden sich viele pflegende Wirkstoffe, die rückfettend auf die Haut wirken und diese mit Feuchtigkeit versorgen.
Nichtsdestotrotz sollte man bei empfindlichen Hauttypen sehr vorsichtig im Umgang mit Retinol Creme sein und diese zu Beginn nur sehr sparsam auftragen. Zudem bietet sich idealerweise eine mild konzentriert Creme an, um Hautirritationen zu vermeiden.
Da Retinol die Hauterneuerung anregt, kann man die Creme auch gegen Pigment- und Altersflecken einsetzen.
Wer eine Retinol Creme verwenden will, der sollte einige Tipps beachten. Man sollte wissen, dass gering konzentriertes Retinol in Cremes eine höhere Hautverträglichkeit aufweist.
Und selbst eine mild konzentrierten Retinol Creme sollte man zu Beginn nur einmal wöchentlich nutzen und die Dosierung danach je nach Bedarf langsam erhöhen. Wichtig ist auch, dass man eine Retinol Creme abends verwendet, um eine bessere Wirkung zu erzielen.
Außerdem wird die Haut durch Retinol etwas lichtempfindlicher als sie normalerweise ist. Deswegen sollte man tagsüber zur Sicherheit zusätzlich ein Sonnenschutzmittel verwenden, um die Haut vor UV-Strahlen zu schützen.
Da schon eine kleine Menge der Retinol Creme genügt, um ihre volle Wirkung zu entfalten, sollte die Creme stets sparsam aufgetragen werden. Es genügt schon eine erbsengroße Menge, die sanft in das Gesicht einmassiert wird.
Für bessere Ergebnisse kann man wöchentlich ein Peeling durchführen, sodass das Retinol noch besser von der Haut aufgenommen werden kann. Vor dem Auftragen der Retinol Creme sollte man sein Gesicht gründlich reinigen und mit einem sauberen Handtuch trocknen.
Im Anschluss kann die Retinol Creme sanft und in kreisenden Bewegungen in das Gesicht einmassiert werden.
In der Schwangerschaft sollte man sicherheitshalber auf hoch konzentrierte Retinol Produkte verzichten. Denn eine Überdosierung von Vitamin A kann zu Störungen beim ungeborenen Kind führen.
Doch wenn man unbedingt eine Retinol Creme verwenden will und ein mild konzentriertes Produkt gefunden hat, dann kann man die mögliche Anwendung mit seinem Gynäkologen abklären. Der Gehalt an Retinol sollte so gering wie möglich sein.
Man sollte grundsätzlich darauf achten, dass man Retinol Cremes nicht mehr als einmal täglich verwendet. Denn eine geringe Menge von Retinol Creme genügt schon vollkommen, um die Haut genügend zu pflegen und sichtbare Resultate zu erzielen.
Einige kombinieren die Anwendung von Retinol Cremes mit zusätzlichen Fruchtsäurepeelings, um unreiner Haut ein Ende zu setzen. Hierbei ist jedoch äußerste Vorsicht gefragt, da man seine Hautbarriere schädigen kann.
Um sich nach einem Fruchtpeeling ausreichend zu regenerieren, benötigt die Haut auch eine gewissen Zeit, bevor man dann anschließend wieder eine Retinol Creme auf die Haut auftragen kann.
Auch eine Retinol Creme bietet sowohl Vor- als auch Nachteile, die man vor dem Kauf unbedingt betrachten sollte. Zu den Vorteilen zählen zum einen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, die sich bei einer Retinol Creme ergeben.
Man kann Unreinheiten und Akne sehr einfach bekämpfen und feine Linien sowie Falten etwas kaschieren. Darüber hinaus wird durch Retinol die übermäßige Produktion von Talg gemindert, was ebenfalls sehr vorteilhaft ist.
Retinol Cremes zählen zu den besten Anti-Aging-Mitteln und überzeugen mit weiteren wertvollen Inhaltsstoffen wie zum Beispiel Hyaluronsäure oder Pflanzenölen, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen.
Ein Nachteil von Retinol Cremes ist, dass sie nicht selten zu Hautirritationen führen können. Bei einer Vielzahl legen sich diese anfänglichen Symptome, sodass sich die Haut schnell an das Retinol gewöhnt.
Diese am Anfang auftretenden Reizungen lassen sich darauf zurückführen, dass durch Retinol jegliche Unreinheiten nach außen dringen. Bei empfindlichen Hauttypen kann es jedoch passieren, dass sie die Anwendung einer Retinol Creme aufgrund dessen einstellen müssen.
Zudem ist die Haut durch die Anwendung einer Retinol Creme lichtempfindlicher, jedoch lässt sich dies mit der parallelen Anwendung einer Sonnenschutzcreme kompensieren.
Viele haben die Annahme, dass sich Retinol Cremes nicht für jeden Hauttyp eignen und sie aufgrund ihrer exfolierenden bzw. schälenden Wirkung die Haut schädigen können. Diese Annahme ist jedoch grundsätzlich falsch.
Denn selbst empfindliche Hauttypen können Retinol Cremes nutzen. Die Verträglichkeit von Retinol ist abhängig von der jeweiligen Konzentration. Je niedriger eine Retinol Creme dosiert ist, desto verträglicher ist sie.
Wer also mit einer mild konzentrierten Retinol Creme beginnt und die Anwendung je nach Bedarf nur langsam steigert, der kann sich auf überzeugende Ergebnisse einstellen.
Um die passende Retinol Creme für sich zu finden, kann man auch den Rat eines Dermatologen oder Apothekers in Erwägung ziehen.
Die reine Form von dem fettlöslichen Vitamin A ist Retinol. Die Bausteine dieses Vitamins kommen sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln vor.
Man findet das sogenannte Provitamin A besonders in Lebensmitteln wie Eiern, Karotten, Süßkartoffeln, Blattgemüse und Paprikas vor. Hierbei ist das Provitamin A nichts anderes als Beta-Carotin, das auch als Vorstufe von Vitamin A bekannt ist.
Wenn der Körper Provitamin A aufnimmt, dann wird es in Vitamin A umgewandelt. Wer sich für ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin A entscheidet, der sollte unbedingt darauf achten, dass das jeweilige Präparat nur Beta-Carotin enthält.
Denn bei der Einnahme von Beta-Carotin wandelt der Körper nur so viel in Vitamin A um, wie wirklich benötigt wird, während der Rest des Beta- Carotins problemlos ausgeschieden wird.
Wenn man hingegen zu viel Vitamin A einnimmt, dann können Kopfschmerzen, Übelkeit oder sogar Leberschäden die Folge sein. Daher sollte man bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sehr gewissenhaft sein und bedenken, dass sie keine ausgewogene Ernährung ersetzen können.
Vor dem Kauf einer Retinol Creme kann es sehr hilfreich sein, wenn man einige beliebte Produkte kennt. Die folgenden drei Retinol Cremes überzeugen mit einer wertvollen Zusammensetzung und guten Resultaten nach regelmäßiger Anwendung.
Natürlich gibt es noch viele weitere Retinol Cremes und jeder kann eine andere Erfahrung mit bestimmten Produkten haben, weswegen man letztlich selbst entscheiden muss, welche Retinol Creme man für sich selbst bevorzugt.
Bei der Retinol Creme von Cosphera handelt es sich um eine besonders reichhaltige Creme, die mit einer Wirkstoffkombination von Retinol und Hyaluronsäure überzeugt. Sie eignet sich natürlich sowohl für Frauen als auch für Männer.
Der Hersteller betont, dass die Retinol Creme bei jedem Hauttypen Verwendung finden und effektiv Feuchtigkeit spenden kann. Die Cosphera Retinol Creme zeichnet sich durch ihre hochwertige Zusammensetzung aus, die Bio-Qualität entspricht.
Durch eine regelmäßige Anwendung der Retinol Creme soll ein frisches und erneuertes Hautbild erzielt werden. Zudem soll das Hautbild durch Retinol sowie Royal Epigen P5 sichtbar geglättet werden.
Darüber hinaus sorgen Wirkstoffe wie Macadamiaöl, Shebutter-Extrakt und Bio-Holunderbeersamenöl für eine geschmeidigere und spürbar gepflegtere Haut. Die Retinol Creme von Cosphera soll sich aufgrund ihrer hohen Verträglichkeit auch als Augencreme eignen.
Da die Cosphera Retinol Creme nicht komedogen ist, kann man sie optimal als Make-up Grundlage oder als After-Shave-Pflege verwenden. Eine nicht komedogene Zusammensetzung bedeutet, dass die Poren nicht verstopft werden.
Für eine absolute Anti-Aging Wirkung empfiehlt der Hersteller die Einnahme von Hyaluronsäure Kapseln.
Was man noch über die Retinol Creme von Cosphera wissen sollte, ist, dass sie zu hundert Prozent vegan ist und bei der Herstellung auf Tierversuche verzichtet wird. Darüber hinaus ist die Creme frei von Silikonen, Parabenen, PEG´s, Mineralölen und Mikroplastik.
Darüber hinaus sind jegliche Produkte von Cosphera dermatologisch getestet und werden in Deutschland hergestellt, sodass sie höchsten Qualitätsstandards entsprechen und strenge Richtlinien erfüllen müssen.
Bei möglicher Unzufriedenheit besteht eine Geld-zurück-Garantie, sodass man den gesamten Kaufpreis zurückerstattet bekommt.
Die Bionura Retinol Creme basiert auf echtem Retinol, was nicht selbstverständlich ist, da in vielen anderen Cremes nur die günstigere Form „retinyl palmitate“ verwendet wird.
Bei kontinuierlicher und langfristiger Anwendung soll Retinol die typischen Zeichen der Hautalterung wie Falten, feine Linien sowie Pigmentflecken kaschieren.
Durch eine Kombination aus Vitamin C, Hyaluronsäure, Vitamin B und grünem Tee wird die Haut parallel sehr reichhaltig gepflegt.
Zudem betont der Hersteller, dass sich die Retinol Creme für jeden Hauttypen eignet. Auch bei Akne ist die Anwendung der Bionura Retinol Creme sehr sinnvoll, da Ausbrüche effektiv reduziert und Akne verringert werden kann.
Dies ist auf die exfolierende Wirkung der Retinol Creme zurückzuführen. Außerdem kann Retinol die übermäßige Produktion von Talg eindämmen. Das Bionura Retinol Serum überzeugt ebenfalls damit, dass es frei von Parabenen, Alkohol und anderen unnötigen Zusatzstoffen ist.
Dank der Geld-zurück-Garantie kann man innerhalb von drei Monaten sein Geld zurückfordern, falls man unzufrieden mit den Resultaten sein sollte.
Die Poppy Austin Retinol Creme ist ebenfalls ein beliebtes Produkt, da es sich aus sehr wertvollen Wirkstoffen zusammensetzt und mit sichtbaren Resultaten bei regelmäßiger Anwendung überzeugt.
Eine Kombination aus Aloe Vera, wildem Grüntee und Vitamin A sorgt für eine effektive Wirkung. Die Retinol Creme von Poppy Austin ist mit 2,5 Prozent Retinol ein hoch konzentriertes Produkt, das die Kollagenproduktion anregt und die Erneuerung von Hautzellen fördert.
Obwohl die Creme hochdosiert ist, betont der Hersteller, dass sie sich für jeden Hauttyp eignet. Die Creme ist frei von Parfüm, Parabenen, Sulfaten, Füllstoffen und es wird bei der Herstellung dieser Retinol Creme auf den Einsatz von Tierversuchen verzichtet.
Falls man unzufrieden mit dem Produkt sein sollte, dann kann man auf die Geld-zurück-Garantie bestehen, die der Hersteller anbietet. Diese gilt bis zu 30 Tage nach dem Kauf der Retinol Creme.
Bevor man sich für eine bestimmte Retinol Creme entscheidet, sollte man einige hilfreiche Kaufkriterien beachten, damit man ein zufrieden stellendes Produkt ausfindig machen kann.
Hierbei können die Ergebnisse von Testberichten, die sich auf diversen Webseiten befinden, enorm weiterhelfen. Man erfährt in Testberichten wichtige Informationen über die Wirkung, die Verträglichkeit und die Resultate der jeweiligen Retinol Creme.
Vor allem die Stiftung Warentest ist bekannt für derartige Testberichte, jedoch kann man sich natürlich auch an anderen Testberichten, die sich im Internet finden, orientieren.
Auch in Erfahrungsberichten oder Kundenbewertungen kann man sich über Retinol Cremes informieren und prüfen, wie empfehlenswert das Produkt tatsächlich ist und ob es sich für einen eignet oder nicht.
Außerdem sollte man vor dem Kauf einer Retinol Creme zunächst verschiedene Produkte miteinander vergleichen, um zu sehen, wodurch sich die jeweiligen Retinol Cremes auszeichnen.
So kann man auf eine sehr effiziente Weise die Cremes nach Vergleichskriterien wie Preis, Verpackung, Menge, Inhaltsstoffe und Herstellungsort gegenüber stellen. Man sollte sich hierbei auch klar fragen, wie viel man bereit ist in eine Retinol Creme zu investieren.
Denn nicht selten zeugen höherpreisige Kosmetikprodukte von hochwertigeren Inhaltsstoffen. Natürlich ist dies nicht immer zwingend der Fall, doch in vielen Fällen kann man sich sicher sein, dass sehr günstige Cremes meist nur einen sehr geringen Effekt erzielen können.
Darüber hinaus muss man sich klarmachen, wofür die Retinol Creme dienen soll und welche Ergebnisse man sich verspricht. Doch nicht nur der Grund für die Anwendung ist bedeutsam, auch der eigene Hauttyp sollte an die Retinol Creme angepasst werden.
So empfehlen sich bei empfindlichen Hauttypen eher niedrig dosierte Retinol Cremes. Für beispielsweise reifere und faltige Haut kann man hingegen auch auf eine höher konzentrierte Retinol Creme zurückgreifen, sofern man diese natürlich gut verträgt.
Man kann Retinol Cremes sowohl in Geschäften als auch in diversen Onlineshops kaufen. Sogar in Supermärkten wie Edeka werden diverse retinolhaltige Cremes angeboten, jedoch sollte man sich keine allzu große Auswahl erhoffen.
Zudem kann man nicht auf die Beratung von Fachpersonal setzen. In Drogeriemärkten, Parfümerien oder Apotheken kann das Angebot von Retinol Cremes im Sortiment schon etwas vielfältiger sein.
Jedoch muss man häufig mit etwas höheren Preisen rechnen, wenn man sich nicht unbedingt für eine Retinol Creme einer unbekannten Marke entscheidet. Anders sieht es beim Onlinekauf aus, da man auf eine unbegrenzte Auswahl von Retinol Cremes trifft.
Außerdem sind die Preise von Retinol Cremes im Internet häufig günstiger als in Geschäften. Um ein passendes Produkt zu finden, kann man sich außerdem stets an den Kundenbewertungen und Rezensionen orientieren.
Während der regelmäßigen Anwendung einer Retinol Creme sollte man tagsüber unbedingt parallel ein Sonnenschutzmittel verwenden. Denn die Haut wird durch Retinol lichtempfindlicher.
Um mögliche Schäden durch UV-Strahlen zu vermeiden, sollte man keineswegs auf ein Sonnenschutzmittel verzichten. Zu Beginn der Anwendung kann eine Retinol Creme bei empfindlichen Hauttypen Rötungen und Irritationen hervorrufen.
Daher sollte man unbedingt auf die Konzentration des Retinols in der Creme achten. Zudem sollte man nicht sofort mit einer täglichen Anwendung starten, sondern die Verwendung der Retinol Creme langsam und stetig erhöhen.
Schließlich benötigt die Haut etwas Zeit, um sich an die Zufuhr von Retinol zu gewöhnen. Deswegen kann man damit beginnen, die Haut zunächst einmal in der Woche mit der Creme zu behandeln.
Danach kann man die Anwendung mit jeder weiteren Woche erhöhen, sodass Nebenwirkungen wie Rötungen nicht mehr auftreten sollten. Falls trotz sparsamer Anwendung starke Hautirritationen ausgelöst werden, sollte man die Verwendung der Retinol Creme einstellen.
Denn wenn Rötungen oder andere Hautirritationen länger als drei bis vier Tage andauern sollten, ist dies ein klares Zeichen, das auf eine Unverträglichkeit deutet. Das jeweilige Produkt muss dann in jedem Fall abgesetzt werden.
Im Jahr 2015 testete die Stiftung Warentest neun verschiedene Cremes, die gegen Hautalterung wirken sollten und sich jeweils in einer Preisspanne zwischen 2,45 bis 87 Euro bewegten. Die Stiftung Warentest kam jedoch zu einem ernüchternden Ergebnis.
Eine Vielzahl der Cremes konnte die versprochenen Ergebnisse nicht erzielen. Hierbei wurden nicht nur Retinol Cremes getestet, sondern auch Cremes, die auf andere Hauptwirkstoffe setzten.
Von solchen Testergebnissen kann man sich einerseits beeinflussen lassen oder man entschließt sich einfach dazu, dass man selbst eine hochwertige Retinol Creme testet. So kann man am besten beurteilen, ob sich der Kauf der Creme gelohnt hat oder nicht.
Die Erfahrungen mit Retinol Creme sind bei dem Großteil der Anwenderinnen und Anwender enorm positiv. Es gibt zahlreiche Eigenschaften des Hauptwirkstoffes Retinol, die für den Kauf einer Retinol Creme sprechen.
Aufgrund von diesen Eigenschaften zählt die Retinol Creme erwiesenermaßen zu den besten Anti-Aging-Mitteln. Natürlich sollte man nicht erwarten, dass die Hautalterung vollständig gestoppt werden kann durch eine Retinol Creme.
Doch man kann seine Haut reichhaltig pflegen und unerwünschten Hautproblemen wie Pigmentflecken, Unreinheiten oder leichten Falten entgegenwirken. Bevor sich sichtbare Ergebnisse zeigen, muss die Retinol Creme über einen längeren Zeitraum genutzt werden.
Wer eine Retinol Creme gut verträgt und sie in seine tägliche Hautpflegeroutine integriert, der kann sich nach einigen Wochen an einem deutlich verbesserten Hautbild erfreuen. Natürlich hängt die Intensität der Ergebnisse vom Hauttyp und der jeweiligen Creme ab.
Grundsätzlich handelt es sich bei der Retinol Creme um ein beliebtes Kosmetikprodukt, das von vielen Anwenderinnen und Anwendern gerne genutzt wird.
Einige empfindliche Hauttypen machen aber leider die Erfahrung, dass sie die Anwendung einer Retinol Creme reduzieren oder einstellen müssen. Wer zu solchen Hauttypen gehört, sollte eine mild konzentrierte Retinol Creme testen.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
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