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Dieser tabellarische Vergleich dient lediglich als eine Übersicht von Produkten und sollte keineswegs mit einem professionell durchgeführten Babymatratze Test verwechselt werden, bei dem eine intensive Prüfung sämtlicher Baby-Matratzen erfolgt.

Dafür informieren wir zum Ende jedes Ratgebers über externe Tests seriöser Instituten, Unternehmen und Verbraucherorganisationen. Wer sich für unser Verfahren der Produktauswahl für die Tabelle interessiert, der kann auf unsere Bewertungskriterien blicken.
Zuletzt aktualisiert: 20. Januar 2022
Inhaltsverzeichnis +
Die wichtigsten Fakten
  • Babymatratzen sollten einen mittelweichen bis harten Härtegrad aufweisen, damit der Kopf des Babys beim Schlafen nicht mehr als zwei bis drei Zentimeter einsinkt. Dadurch soll nämlich sichergestellt werden, dass das Baby selbst in Bauchlage genügend Luft bekäme.
  • Man unterscheidet zwischen diversen Ausführungen, die in diesem Ratgeber noch genauer erläutert werden. Grundsätzlich sollte jede Babymatratze atmungsaktiv sein und idealerweise Prüfsiegel von Testinstituten wie der Stiftung Warentest oder Ökotest aufweisen.
  • 60 x 120 oder 70 x 140 cm und eine Dicke von 10 cm stellen die üblichen Maße einer Babymatratze dar. Durch eine integrierte Trittkante soll das Durchrutschen zwischen Gitter und Babymatratze verhindert werden, wenn die ersten Stehversuche des Babys erfolgen.

Babymatratze - Allgemeine Informationen


Babymatratze

Werdende Eltern stellen sich vor der Geburt ihres Babys meist viele Fragen und bemühen sich darum, ein möglichst gemütliches Kinderzimmer einzurichten und alle nötigen Artikel für eine ideale Erstausstattung zu kaufen.

Zu einer typischen Babyerstausstattung gehört auch eine hochwertige Babymatratze und da es bei der Wahl einer guten Babymatratze einige Dinge zu beachten gibt, sollte man sich vor dem Kauf ausgiebig über Matratzen für Babys informieren.

Wenn man bedenkt, dass Babys in den ersten Lebenswochen bis zu 18 Stunden des Tages schlafend verbringen, dann wird die Bedeutsamkeit einer optimalen Babymatratze sehr deutlich.

Eine gute Babymatratze ist also ein wichtiger Bestandteil einer gemütlichen Schlafumgebung, die so wichtig für einen gesunden sowie erholsamen Schlaf des Säuglings ist. Durch die richtige Matratze soll auch das Risiko für den plötzlichen Kindstod gesenkt werden.

Daher sollte man neben dem richtigen Babybett auch auf eine geprüfte Babymatratze Wert legen. Vorweg sollte man wissen, dass Babymatratzen zu den Artikeln einer Erstausstattung gehören, die aus hygienischen Gründen lieber neu gekauft werden sollten.

Auf gebrauchte Babymatratzen sollte man verzichten, weil sie mit diversen Keimen oder Pilzsporen belastet sein können. Deswegen sollte man bei Babymatratzen unbedingt in den Neukauf investieren.

Bei der Wahl der richtigen Matratze sollte man wichtige Faktoren wie zum Beispiel den Härtegrad beachten. Denn eine Babymatratze darf keineswegs zu weich sein, da der Kopf des Kindes ansonsten zu weit in die Matratze sinken könnte.

Hierbei droht Erstickungsgefahr durch die Rückatmung von CO2. Dies ist übrigens auch der Grund, weshalb man in einem Babybett auf Decken, Kissen oder Stofftiere verzichten sollte.

Außerdem erklärt dies teilweise auch, warum ein Baby nicht im Elternbett schlafen sollte. Schließlich weist die Matratze im Elternbett meistens andere Eigenschaften als eine Babymatratze auf.

Oftmals ist die Matratze im Elternbett nämlich viel zu weich für einen Säugling, dessen Wirbelsäule sich noch entwickeln muss. Darüber hinaus kann es im Elternbett schnell zu einem Wärmestau und einer mangelhaften Luftzirkulation kommen.

Deswegen ist das Elternbett keine angenehme und geeignete Schlafumgebung für einen Säugling. Der Kauf einer guten Babymatratze ist für werdende Eltern unabdingbar und kann sich im Hinblick auf die große Auswahl durchaus als schwierig gestalten.

Daher sollte man sich mit den verschiedenen Ausführungen von Babymatratzen befassen, um das vielfältige Angebot besser zu durchblicken. Doch vorher wird die Wichtigkeit einer geeigneten Babymatratze nochmals genauer erläutert.

Wieso ist die richtige Babymatratze so wichtig?

Wie zuvor erwähnt, soll durch die richtige Babymatratze das Risiko für den plötzlichen Kindstod verringert werden. Verschiedene Forschungsergebnisse und Studien beschäftigen sich bereits mit dem Zusammenhang zwischen Babymatratzen und dem plötzlichen Kindstod.

Unter dem plötzlichen Kindstod versteht man den unvorhergesehenen Tod eines Babys, das eigentlich vollkommen gesund war. Für den plötzlichen Kindstod gibt es keine genauen Ursachen, jedoch passiert es häufig im Schlaf.

Daher können mögliche Risikofaktoren auf die jeweilige Schlafumgebung des Babys zurückgehen. Für eine optimale Schlafatmosphäre sollte im Schlafzimmer des Babys über Nacht eine Raumtemperatur von 16 bis 18 Grad vorherrschen.

Es ist also enorm wichtig, dass es nicht zu warm in dem Raum ist. Außerdem sollte das Zimmer, in dem ein Baby schläft, frei von unangenehmen Gerüchen wie Rauch sein. Im Idealfall verzichtet man auch als Stillende auf das Rauchen.

Zudem sollte man ein Baby stets auf dem Rücken schlafen lassen, da es seinen Kopf noch nicht eigenständig heben und halten kann und dies im Hinblick auf die mögliche Erstickungsgefahr ebenso ein Risiko darstellen könnte, wenn es auf dem Bauch schläft.

Um zurück auf die Bedeutsamkeit der richtigen Babymatratze zu kommen, sollte man wissen, dass zu weiche Matratzen sehr gefährlich sein können. Denn bei weichen Matratzen kann der Kopf eines Babys zu tief einsinken.

Dadurch besteht die Gefahr, dass es im Schlaf zu einer Blockierung des Atmens kommt, was sehr fatal sein kann, wenn dies für einige Minuten erfolgt. Doch nicht nur der Härtegrad einer Babymatratze ist wichtig, um das Risiko des plötzlichen Kindstods zu senken.

Auch der Zustand der Babymatratze sei laut dem Chemiker Barry A. Richardson ungemein bedeutsam. Denn er konnte im Jahr 1988 in einer Studie verdeutlichen, dass sich in einer Babymatratze unter bestimmten Umständen giftige Gase bilden können.

Diese Gase sollen durch die Aufnahme und Anstauung von diversen Flüssigkeiten wie Spucke, Urin oder ausgelaufener Milch in der Babymatratze entstehen. Denn dadurch bilden sich nämlich Pilzsporen und Keime, die dann im Kern der Babymatratze eingeschlossen werden.

Natürlich nur insofern kein Nässeschutz bei der Babymatratze vorhanden ist, der als spezielle Auflage das Eindringen von Flüssigkeiten in die Matratze verhindert. Durch die eingeschlossenen Bakterien sollen sehr geringe Mengen an toxischem Dampf von der Babymatratze ausgehen.

Es handelt sich zwar um eine relativ ungefährliche Menge, doch einige Experten vermuten, dass diese toxischen Dämpfe bereits genügen, um ebenfalls den plötzlichen Kindstod begünstigen zu können.

Obwohl dies noch nicht sicher bewiesen und lediglich eine Theorie ist, sollte man alleine aus hygienischen Gründen auf gebrauchte Babymatratzen verzichten. Und man sollte darauf achten, dass die Babymatratze mit einem Nässeschutz ausgestattet ist.

Babymatratze - Verschiedene Typen


Babymatratze - verschiedene Typen

Der Markt bietet eine enorm große Auswahl an verschiedenen Ausführungen von Babymatratzen an, weswegen man sich über die unterschiedlichen Typen genauer informieren sollte, um sich für ein geeignetes Modell zu entscheiden.

Üblicherweise wird zwischen vier verschiedenen Ausführungen bei Babymatratzen unterschieden. Es gibt nämlich Babymatratzen aus Kaltschaum, Latex, Naturfasern oder mit einem Federkern. Jeder Typ weist hierbei verschiedene Vor- und Nachteile auf.

Prinzipiell haben sich Kaltschaummatratzen aufgrund ihrer Zusammensetzung sehr bewährt, da sie für einen angenehmen Komfort während des Schlafes sorgen. Durch eine optimale Verteilung des Drucks soll sogar die Rückengesundheit des Babys gefördert werden.

Die standardmäßigen Maße von Babymatratzen betragen unabhängig von der Ausführung der Matratze 60 x 120 und 70 x 140 Zentimeter, wobei die Maße bei speziellen Bettgestellen auch anders ausfallen können.

Man sollte bedenken, dass Babymatratzen nur eine relativ kurze Nutzungsdauer aufweisen. Denn man empfiehlt, die Matratze für jedes Kind neu zu kaufen, weswegen eine Babymatratze im Schnitt maximal drei bis fünf Jahre genutzt wird.

Im Vergleich zu Matratzen für Erwachsene, die meistens 10 bis 15 Jahre genutzt werden, ist dies natürlich ein enormer Unterschied. Doch dafür weisen Babymatratzen einen verhältnismäßig günstigeren Kaufpreis auf.

Eine gute Babymatratze sollte unabhängig von ihrer Zusammensetzung auch eine ausreichende Atmungsaktivität aufweisen und schadstofffrei sein. Zudem sollte sie die Wirbelsäule des Babys, die sich noch in der Entwicklung befindet, genügend stützen.

Das Einsinken des Kopfes sollte bei hochwertigen Babymatratzen ebenso nicht vorkommen. Für welche Ausführung man sich letztlich entscheidet, hängt von den eigenen Präferenzen und den Bedürfnissen des Babys ab.

Federkernmatratze

Eine Federkernmatratze setzt sich aus Stahlfedern zusammen. Man unterteilt sie jedoch in Taschen- sowie Bonellfederkernmatratzen, die sich im Hinblick auf ihre Punktelastizität unterscheiden.

Die Punktelastizität gibt Auskunft darüber, wie sehr eine Babymatratze nachgibt, wenn man sie an einem bestimmten Punkt belastet. Idealerweise sollte man auf eine Federkernmatratze mit hoher Punktelastizität zurückgreifen, die den Körper des Babys ideal stützen kann.

Neben der hohen Stabilität zeichnen sich Federkernmatratzen auch durch eine gute Luftzirkulation aus, die auf die zahlreichen Hohlräume in der Babymatratze zurückzuführen ist.

Ein Nachteil ist, dass Federkernmatratzen ausgelaufene Flüssigkeiten sehr schnell aufnehmen. Falls man also feststellt, dass etwas ausgelaufen ist, muss man mit einer schnellen Reinigung reagieren.

Viele setzen unter anderem auf Federkernmatratzen, da sie im Vergleich zu anderen Babymatratzen einen relativ günstigen Anschaffungspreis aufweisen. Doch einige kritisieren Federkernmatratzen aufgrund ihrer Zusammensetzung.

Denn sie beinhalten Metallelemente, wodurch die Babymatratze bei niedrigen Temperaturen kälter als andere Ausführungen sein kann. Da Babys ihre Körpertemperatur noch nicht ausreichend regulieren können, soll sich das Anwärmen des Babybettes für Babys als schwierig gestalten.

Kaltschaummatratze

Kaltschaummatratzen zählen zu den beliebtesten Babymatratzen, weil sie sich durch eine Vielzahl von positiven Eigenschaften auszeichnen. Grundsätzlich handelt es sich bei Kaltschaummatratzen und sehr hygienische Babymatratzen, die einfach gereinigt werden können.

Außerdem sind Kaltschaummatratzen für ihre Luftkanäle bekannt, die sich im Inneren der Babymatratze befinden und für eine gute Luftzirkulation und -durchlässigkeit sorgen. Auch für Allergiker eignen sich Kaltschaummatratzen bestens.

Schließlich können sich schädliche Keime oder Milben nur sehr schwer einnisten. Dies ist unter anderem auf die feuchtigkeitsabweisende Eigenschaft einer Kaltschaummatratze zurückzuführen.

Anders als bei einer Federkernmatratze kann eine Kaltschaummatratze viel besser Wärme isolieren, was gerade bei niedrigen Temperaturen sehr gelegen kommt.

Man sollte beim Kauf einer Kaltschaummatratze darauf achten, dass nicht nur die Matratze, sondern auch der Bezug einer Babymatratze luftdurchlässig ist. Außerdem muss eine gute Babymatratze eine Dicke von acht bis zehn Zentimetern aufweisen.

Da Kaltschaummatratzen anfänglich einen unangenehmen Geruch aufweisen können, sollte man die Babymatratze vor Benutzung ein bis drei Tage auf dem Balkon oder an einem Fenster lüften, damit der chemische Geruch vergeht.

Die Stiftung Warentest kann bei dem Geruch einer neuen Kaltschaummatratze beruhigen, da es sich nur um schadstoffarme Verbindungen handelt, die den Geruch auslösen. Sie sind kaum bedenklich und können durch ein einfaches Lüften beseitigt werden.

Latexmatratze

Hierbei handelt es sich um Babymatratzen, die sich in der Regel aus einer Kombination aus natürlichem sowie synthetisch hergestelltem Latex sowie einer Wattierungsschicht zusammensetzen.

Einige Menschen weisen jedoch eine Unverträglichkeit gegenüber Latex auf. Wenn man als Elternteil selbst allergisch gegen Latex sein sollte, dann wäre es sinnvoll, wenn man auf den Kauf einer Latexmatratze verzichtet.

Schließlich kommt man mit dem Latex häufiger in Kontakt, wenn man sein Baby aus dem Bett nimmt oder zum Schlafen hinein legt. Sollten Latexmatratzen ausschließlich aus Latex bestehen, könnten sie einige Nachteile aufweisen.

Denn reine Latexmatratzen mit einer hohen Perforation sind zu weich für ein Baby, aber ermöglichen dafür eine viel bessere Luftzirkulation und einen guten Feuchtigkeitstransport.

Dementsprechend sind reine Latexmatratzen mit einer geringen Perforation zwar härter, aber können dafür die Feuchtigkeit schlechter abtransportieren und weisen eine beschränktere Lüftung auf.

Als Perforation bezeichnet man übrigens die regelmäßige Anordnung von Löchern bei einem flachen Gegenstand wie zum Beispiel eine Babymatratze aus Latex. Um dieses Problem zu lösen, setzen einige Hersteller von Babymatratzen auf eine Kombination aus Latex und Kokos.

Babymatratzen aus latexierten Kokosfasern sind fester und vereinen die positiven Eigenschaften von Kokosfasern und einer reinen Latexmatratze mit hoher Perforation. Dafür weisen solche Babymatratzen auch einen relativ hohen Kaufpreis auf.

Naturfasermatratze

Typische Materialien, die für Naturfasermatratzen verwendet werden, stellen Kokosfasern, Schafwolle, Rosshaar oder Hanf dar. Viele Naturfasermatratzen verfügen über einen Kern, der entweder aus einer Kombination verschiedener Naturfasern oder einer reinen Fasersorte besteht.

Jede Naturfaser weist hierbei verschiedene Vor- und Nachzüge auf. Beispielsweise ist Hanf besonders resistent gegenüber Schimmel, Keimen und Fäulnis. Dadurch soll eine Belastung durch Keime bei einer Naturfasermatratze aus Hanf effektiv verhindert werden.

Ein weiterer Vorteil von natürlichen Materialien ist, dass sie sich durch eine optimale Feuchtigkeitsregulierung auszeichnen und darüber hinaus frei von chemischen Substanzen sind.

Natürlich gilt dies im Idealfall und trifft nicht unbedingt auf jede Naturfasermatratze zu. Vorteilhaft an Naturfasermatratzen ist auch, dass sie sich besonders für Allergiker eignen, da sie staubfrei sind.

Dafür muss man bedenken, dass Naturfasermatratzen intensiver gepflegt werden müssen als andere Arten von Babymatratzen. Damit die Bildung von Keimen vorgebeugt wird, müssen Naturfasermatratzen regelmäßig gelüftet werden.

Welche Babymatratze eignet sich für welches Bett?


Babymatratze - Eignung für Betten

Es gibt vielfältige Schlafmöbel für Babys und eine Matratze sollte natürlich zu dem jeweiligen Möbelstück passen. Bei Schlafmöbeln mit speziellen Maßen ist die passende Babymatratze meist im Kaufumfang enthalten.

Denn eine Babymatratze muss aus Sicherheitsgründen lückenlos in das jeweilige Bettgestellt passen. Ansonsten unterscheidet man zwischen zwei standardmäßigen Maßen von 60 x 120 und 70 x 140 Zentimetern bei Babymatratzen.

Wer sich für die größeren Maße von 70 x 140 Zentimetern entscheidet und ein entsprechend passendes Bettgestell kauft, der kann sich an einer besonders langen Nutzungsdauer erfreuen. Denn solche Schlafmöglichkeiten können meist bis zum vierten Lebensjahr genutzt werden.

Falls das Kind jedoch besonders schnell wachsen sollte, dann muss man sich unter Umständen auch früher nach einer neuen Matratze umsehen. Zwischen Fuß- und Kopfende sollte bei dem liegenden Kind stets ein Abstand von zehn Zentimetern vorherrschen.

Wenn der Nachwuchs eine Körpergröße von 1,20 Meter aufweist, dann kann man sich schon nach einer Jugendmatratze umsehen, die ein Maß von 90 x 200 Zentimeter aufweist.

Doch um zurück auf das Thema zu kommen, wird nun im Folgenden erläutert, welche Babymatratze zu welchem Bettgestell passt. Sehr beliebte Bettgestelle auf Ausflügen oder Reisen stellen Reisebetten dar.

Da Reisebetten besonders kompakt sind, weisen sie ein relativ kleines Maß von 60 x 120 Zentimetern auf. Babymatratzen für Reisebetten sind oftmals faltbar und eignen sich daher ebenfalls sehr für den Transport.

Wer sich für ein Beistellbett entscheidet, der kann sich an einer innigen Nähe zu seinem Nachwuchs erfreuen. Auch Beistellbetten weisen eine kleine Liegefläche von nur 55 x 90 Zentimetern auf.

Eine weitere Besonderheit von Beistellbetten ist ebenfalls, dass sie über eine abgerundete Seite verfügen und man deshalb nach einer Babymatratze suchen muss, die speziell zu dem jeweiligen Beistellbett Modell passt.

Nur Stubenwägen weisen eine noch kleinere Liegefläche von nur 45 x 80 Zentimetern auf, wodurch ähnliche Verhältnisse wie im Mutterleib geschaffen werden sollen.

Zudem weisen Stubenwägen meist eine ovale Form auf, weswegen man auch hier nach speziellen Babymatratzen suchen muss. Unabhängig von dem Bettgestell benötigt ein Baby neben einer Matratze und einem Schlafsack keine weiteren Zubehörteile im Bett.

Babymatratze - Reinigungstipps


Babymatratze - Reinigungstipps

Eine regelmäßige Reinigung der Babymatratze ist im Hinblick auf eine gute Hygiene wichtig, da es nicht selten zu Verschmutzungen einer Babymatratze kommt. Vollkommen unabhängig von der jeweiligen Ausführung sollte man die Babymatratze also regelmäßig pflegen.

Dazu gehört auch das gelegentliche Lüften der Babymatratze an einem Fenster oder auf dem Balkon. Ansonsten genügt es, wenn man die Bezüge der Matratze regelmäßig bei mindestens 60° C in der Waschmaschine mit einem sanften Waschmittel reinigt.

So kann man eine frische und saubere Atmosphäre schaffen und die Bildung von Keimen in der Babymatratze effektiv verhindern.

Babymatratze - Wann sollte man sie wechseln?


Grundsätzlich sollte man bei einfachen Verschmutzungen zunächst den Bezug der Babymatratze waschen. Dies sollte aus hygienischen Gründen bei mindestens 60° C erfolgen. Ein Austauschen der Babymatratze ist nicht in jedem Fall zwingend notwendig.

Doch wenn es zu dem mehrmaligen Auslaufen von Milch oder Urin kommen sollte und eine einfache Reinigung nicht mehr genügsam ist oder die Matratze einen unangenehmen Geruch aufweist, sollte man die Babymatratze wechseln.

Auch wenn das Kind zu groß geworden ist oder ein zu hohes Körpergewicht erlangt hat, muss die jeweilige Babymatratze gewechselt werden.

Zudem sollte man für jeden weiteren Nachwuchs eine neue Babymatratze kaufen und nicht die gleiche Matratze für mehrere Jahre verwenden.

Schließlich sollte man den hygienischen Aspekt bei Babymatratzen nicht vernachlässigen und sie deswegen nicht für eine längere Zeit als vier Jahre bei einem Kind nutzen.

Babymatratze - Beliebte Hersteller


Babymatratze beliebte Hersteller

Das Angebot an verschiedenen Babymatratzen ist sehr groß und daher kann es recht hilfreich sein, wenn man die beliebtesten Hersteller kennt. So kann man sich einen gewissen Überblick verschaffen und die große Auswahl besser überschauen.

Alvi

Bei Alvi handelt es sich um ein Unternehmen, dass seit über 50 Jahren hochwertige Babymatratzen und Auflagen für Babybetten, Reisebetten, Beistellbetten, Babywiegen und Stubenwägen produziert.

Alvi konzentriert sich hierbei auf eine zuverlässige Sicherheit und eine überzeugende Qualität, die Eltern und ihren Nachwuchs schon seit Jahrzehnten zufrieden stellt. Die Babymatratzen von Alvi gehen auf die speziellen Bedürfnisse von Säuglingen ein.

Zum Beispiel verfügen Babymatratzen von Alvi feuchtigkeitsabweisende Eigenschaften und Trittkanten, was natürlich sehr vorteilhaft ist. Welche Kaufkriterien noch bei einer Babymatratze beachtet werden sollten, wird weiter unten im Ratgeber genannt.

Betten-ABC

Das Unternehmen Betten-ABC wurde im Jahr 2004 gegründet und begann mit dem Verkauf von Matratzen und Lattenrosten. Besonders die Baby- und Kindermatratzen von Betten-ABC überzeugen viele Käufer mit ihrer mitwachsenden Eigenschaft.

Denn die jeweiligen Modelle können auf der einen Seite als Babymatratze verwendet werden, während die andere Seite für ältere Kinder geeignet ist. Die Matratze muss also lediglich umgedreht werden, wenn der Nachwuchs entsprechend gewachsen ist.

Easy Baby

Bereits seit über 17 Jahren ist auch Easy Baby ein beliebter Hersteller von Babymatratzen, die allesamt TÜV-geprüft und äußerst hochwertig sind. Auch die eingesetzten Schaumstoffe werden ständig überwacht.

Wer sich für eine Babymatratze von Easy Baby entscheidet, der kann sich auf eine Matratze einstellen, die hohe Qualitätsstandards erfüllt.

Julius Zöllner

Julius Zöllner zählt ebenso zu den bewährten Herstellern von Babymatratzen und anderen Textilien, die bereits seit über 50 Jahren eine Vielzahl von Eltern überzeugen.

Hierbei zeichnen sich die Babymatratzen durch schadstofffreie Materialien aus, die für einen angenehmen Schlafkomfort sorgen. Auch Sicherheit spielt bei der Herstellung der Babymatratzen von Julius Zöllner eine wichtige Rolle.

Daher werden bei der Entwicklung auch die Meinungen von Hebammen sowie Kinderärzten herangezogen. Dadurch erfüllen die Babymatratzen von Julius Zöllner höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards.

Prolana

Das Unternehmen wurde im Jahr 1987 gegründet und zeichnet sich durch hochwertige Babymatratzen aus, die über eine Vielzahl von Prüfsiegeln sowie Qualitätszertifikaten verfügen.

Auch der Umweltschutz steht bei der Herstellung im Vordergrund. Für die Produktion von Babymatratzen verwendet Prolana lediglich natürliche Rohstoffe, die aus der Region bezogen werden.

Außerdem werden die Babymatratzen von Prolana von Testinstituten wie Stiftung Warentest stets auf mögliche Schadstoffe getestet.

Träumeland

Dieser Hersteller stammt aus Österreich und bietet seit über 50 Jahren Babymatratzen an, die sich auf die Vermeidung eines Wärmestaus im Babybett spezialisiert haben. Die Babymatratzen von Träumeland zeichnen sich durch eine gute Luftzirkulation und -durchlässigkeit aus.

Zudem bieten sie einen angenehmen Schlafkomfort, der auf die ergonomische Form der Matratze zurückgeht. Außerdem achtet Traumland darauf, dass ausschließlich schadstofffreie Rohstoffe für die Herstellung von Babymatratzen zum Einsatz kommen.

Nicht umsonst werden die Matratzen von Träumeland deswegen bereits in über 30 Länder angeboten.

Babymatratze Kaufkriterien


Babymatratze Kaufkriterien

Wer auf der Suche nach der richtigen Babymatratze für seinen Nachwuchs ist, der kann sich an einigen wichtigen Kaufkriterien orientieren. Diese Kriterien sollen dabei helfen, eine möglichst hochwertige und zufriedenstellende Babymatratze ausfindig zu machen.

Für welche Babymatratzen Ausführung man sich entscheidet, ist vollkommen von den eigenen Präferenzen und den Bedürfnissen des Babys abhängig. Jedoch muss man in jedem Fall darauf achten, dass die Babymatratze schadstofffrei ist.

Hierbei sollte man wissen, dass gerade namenhafte Hersteller auf die Unbedenklichkeit ihrer Babymatratzen achten und höchste Qualitätsstandards erfüllen. Der Herstellungsort sollte idealerweise „Made in Germany“ oder „Made in EU“ sein.

Zudem sollte man auf den Kauf einer gebrauchten Babymatratze verzichten, weil diese in vielen Fällen bereits mit Keimen oder Pilzsporen belastet sein kann, die gesundheitsschädlich sind und sogar Allergien begünstigen können.

Die folgende Aufzählung geht nun auf die wichtigen Eigenschaften von guten Babymatratzen ein und zeigt, was beim Kauf einer Matratze zu beachten ist.

Härtegrad

Die Wirbelsäule von Babys ist noch nicht voll entwickelt und weist daher noch keine S-Krümmung wie bei Erwachsenen auf. Deswegen benötigen Babys auch keine Matratze, die sich je nach Abschnitt durch unterschiedliche Eigenschaften auszeichnet.

Da die Knochen eines Babys noch sehr weich sind, wird eine mittelweiche bis harte Babymatratze empfohlen, die die Wirbelsäule optimal stützen kann und verhindert, dass der Kopf des Kindes mehr als zwei bis drei Zentimeter einsinkt.

Es ist ungemein wichtig, dass der Kopf eines Kindes bei einer Babymatratze nicht mehr als drei Zentimeter einsinkt, da ansonsten Erstickungsgefahr bestehen kann.

Maße

Eine ideale Babymatratze sollte lückenlos in das Bettgestell passen und darf keineswegs verrutschen. Standardmäßige Maße sind 60 x 120 und 70 x 140 Zentimeter, wobei es auch Bettgestelle gibt, die kleinere Maße aufweisen.

Je nach Bettgestell kann es also sein, dass man sich nach speziellen Babymatratzen umsehen muss. Man sollte stets darauf achten, dass zwischen Kopf- sowie Fußende stets ein Abstand von zehn Zentimetern vorherrscht, damit das Kind genug Platz verfügt.

Material

Das Material einer Babymatratze sollte, unabhängig von der Ausführung, möglichst atmungsaktiv sein. Je nach Babymatratzen Typ gibt es jedoch Modelle, die über eine bessere Atmungsaktivität verfügen und andere, die eher wenig atmungsaktiv sind.

Es ist daher ratsam, wenn man sich genau über die verschiedenen Materialien einer Babymatratze informiert. Schließlich will man sicher sein, dass das Baby auf der Matratze angenehm schlafen kann und mit genügend Luft versorgt wird.

Natürlich sollte man die Materialien auch im Hinblick auf mögliche Allergien und eigene Unverträglichkeiten genauer betachten. Denn wenn man als Elternteil beispielsweise keinen Latex verträgt, dann sollte man seinem Baby keine Latexmatratze kaufen.

Selbst wenn das Kind selbst nicht allergisch dagegen sein sollte. Denn schließlich muss man sein Kind in das Bett legen oder herausnehmen und kommt dadurch ständig mit dem Latex in Kontakt.

Bei der Wahl des Materials sollte man also sowohl auf die eigenen als auch auf die Unverträglichkeiten des Babys achten.

Atmungsaktivität

Die Atmungsaktivität ist ein sehr wichtiges Kaufkriterium bei einer Babymatratze. In der Regel verfügen gute Babymatratzen über spezielle Belüftungskanäle, die sich in dem Inneren der Matratze befinden.

Dadurch wird sichergestellt, dass das Baby in der Lage genügend Luft bekommt. Selbst wenn es sich auf den Bauch dreht, muss gewährleistet werden, dass das Baby ausreichend Luft bekommen kann.

Nässeschutz

Babymatratzen sollten unbedingt mit einem abnehmbaren Bezug ausgestattet, der auch als Nässeschutz bezeichnet wird. Er ist bei Babymatratzen verpflichtend und soll verhindern, dass in den Matratzenkern Feuchtigkeit eindringen kann.

Man sollte vor dem Kauf der Babymatratze darauf achten, dass der Bezug abnehmbar und bei mindestens 60°C waschbar ist.

Dadurch kann man den Nässeschutz bei einer möglichen Verschmutzung intensiv in der Waschmaschine reinigen, was im Hinblick auf Hygiene sehr wichtig ist. Das Material des Nässeschutzes muss zudem auch atmungsaktiv und schadstofffrei sein.

Trittkante

Hierbei handelt es sich um einen Verstärkung, die die gesamte Babymatratze umrandet. Durch diesen verstärkten Rand soll verhindert werden, dass die Füße des Babys bei den ersten Stehversuchen zwischen die Babymatratze und das Bettgestell gelangen.

Daher ist eine Trittkante im Hinblick auf die mögliche Verletzungsgefahr sehr bedeutsam, weswegen man unbedingt beim Kauf darauf achten sollte, dass die gewünschte Babymatratze damit ausgestattet ist.

Prüfsiegel

Wenn man sich für eine geprüfte Babymatratze entscheidet, dann kann man sich sicher sein, dass es sich um eine hochwertige Matratze handelt. Denn Prüfinstitute wie Ökotest oder die Stiftung Warentest testen Babymatratzen nach äußerst strengen Kriterien.

So steht vor allem die Prüfung auf mögliche Schadstoffe im Vordergrund. Zudem achtet man auch auf die Verarbeitung, die Haltbarkeit sowie viele weitere Testkriterien. Ein Unbedenklichkeitssiegel gibt einem die Sicherheit, dass die Babymatratze schadstofffrei oder zumindest -arm ist.

Das Prüfsiegel „Blauer Engel“ gebührt übrigens nur Babymatratzen und anderen Dingen, die umweltfreundlich sind. Daher kann es nicht falsch sein, wenn man auch auf dieses Siegel beim Kauf einer Babymatratze besteht.

Kundenbewertungen

Die Kundenbewertungen können im Hinblick auf die Qualität und Zufriedenheit mit der Babymatratze sehr aufschlussreich sein. In Bewertungen und Rezensionen geben andere Käufer nämlich ihre ehrliche Meinung und Erfahrung mit der Babymatratze wieder.

Doch natürlich sollte man sich niemals zu sehr von anderen Meinungen leiten lassen. Jedoch sollte man von dem Kauf einer Babymatratze lieber absehen, wenn die Mehrzahl der Bewertungen negativ sein sollte.

Man sollte also durchaus darauf achten, dass eine Babymatratze mehrheitlich positiv bewertet ist. Einzelne negative Bewertungen können immer vorkommen und sollten in der Regel nicht zu ernst genommen werden.

Babymatratze - Wo kaufen?


Babymatratze kaufen

Neben speziellen Babyausstattungsgeschäften oder einigen Möbelhäusern bietet sich auch der Onlinekauf an. Denn das Problem an den genannten Geschäften ist, dass nicht jeder in der Nähe eines Möbelhauses oder speziellen Babygeschäftes lebt.

Um einen längeren Fahrtweg zu vermeiden, kann man deswegen ganz einfach und gemütlich von zu Hause aus eine Babymatratze bestellen. Nicht nur, dass die Auswahl an Babymatratzen im Internet viel größer ist.

Die verschiedenen Modelle können außerdem viel besser überblickt werden, wodurch schneller eine passende Babymatratze gefunden werden kann. Auf übersichtlichen Ratgeberseiten kann man sich ausführlich über Babymatratzen informieren.

Dies ersetzt zwar keine persönliche Beratung durch einen erfahrenen Verkäufer in einem Geschäft, aber wird von einer Vielzahl als mindestens genauso hilfreich erfunden. Genauso wie Vergleichstabellen, die ebenfalls auf vielen Webseiten angeboten werden.

In diesen Vergleichstabellen befinden sich verschiedene Ausführungen von Babymatratzen, die man dann nach wichtigen Kriterien gegenüber stellen kann. Dadurch findet man eine optimale Babymatratze, die man sich ganz einfach nach Hause liefern lassen kann.

Die Lieferzeit beträgt in der Regel wenige Tage und ist manchmal sogar kostenlos. Falls man doch nicht zufrieden sein sollte mit der gewählten Babymatratze, kann man diese natürlich auch problemlos zurückschicken.

Babymatratze - Stiftung Warentest


Babymatratze Test

Viele Eltern empfinden die Testergebnisse von Prüfinstituten wie der Stiftung Warentest als sehr hilfreich, da sie im Hinblick auf die Qualität und Unbedenklichkeit der Babymatratze sehr informativ sein können.

Im September 2018 testete die Stiftung Warentest zuletzt 18 Babymatratzen und kam zu einem sehr ernüchternden Ergebnis. Jede zweite Matratze konnte von der Stiftung Warentest lediglich mit der Note „mangelhaft“ bewertet werden.

Die verschiedenen Babymatratzen wurden nach wichtigen Kriterien wie dem Komfort, der Schadstoffbelastung, der Sicherheit sowie Haltbarkeit geprüft. Es wurde festgestellt, dass nicht immer die teuersten Matratzen zu den hochwertigsten Ausführungen gehören.

Auch verhältnismäßig günstige und mittelpreisige Babymatratzen erhielten im Test der Stiftung Warentest die Note „gut“ und konnten als empfehlenswert eingestuft werden. Die Stiftung Warentest empfiehlt zum einen die Kokos-Latex Babymatratze von Waschbär.

Auf dem zweiten Platz findet sich die Lara Plus Babymatratze von Prolana, die ebenfalls eine gute Qualität aufweist. Darüber hinaus bietet die Marke Julias Zöllner mit der Dr. Lübbe Air Premium Babymatratze ebenso ein überzeugendes Modell an.

Zudem betont das Unternehmen, dass man bei der Wahl einer Babymatratze unbedingt auf den Härtegrad achten sollte, der keineswegs zu weich sein darf. Schließlich können zu weiche Matratzen das Risiko der Erstickungsgefahr für Babys erhöhen.

Auch Ökotest befasste sich im Januar 2018 mit 15 verschiedenen Babymatratzen, die nach ähnlichen Kriterien wie bei der Stiftung Warentest getestet wurden. Hierbei warnt Ökotest besonders vor aufgehellten Babymatratzen, die schadstoffhaltig sind.

Wer die genauen Testergebnisse von Ökotest betrachten will, der sollte sich auf die Webseite des Unternehmens begeben.

Fragen & Antworten


1. Wie dick muss eine Babymatratze sein? Eine ideale Babymatratze sollte etwa acht bis zehn Zentimeter dick sein, damit das Baby einen erholsamen und gesunden Schlaf genießen kann.
2. Wie hart sollte eine Babymatratze sein? Der richtige Härtegrad einer Matratze richtet sich nach dem Gewicht des Babys. Der Kopf darf bei einer guten Babymatratze nicht tiefer als zwei bis drei Zentimeter einsinken. Man empfiehlt daher einen mittelweichen bis harten Härtegrad bei Babymatratzen.
3. Wie lange muss man eine Babymatratze auslüften? Direkt nach dem Kauf sollte eine Babymatratze ein bis drei Tage an einem Fenster oder auf der Terrasse gelüftet werden. Der unangenehme Geruch nach dem Kauf ist laut Stiftung Warentest auf schadstoffarme Verbindungen zurückzuführen, die vollkommen unbedenklich sind.
4. Warum sollte man auf eine gebrauchte Babymatratze verzichten? Gebrauchte Babymatratzen sind meist mit Keimen befallen. Durch die Ansammlung diverser Flüssigkeiten wie Spucke, Urin oder ausgelaufener Milch bilden und vermehren sich nämlich Schimmelsporen, die Allergien bei Babys auslösen und gesundheitsschädlich sind.

Über den Autor

Author - Ideal Syka Ideal Syka 📬

Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content. Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften Biologie, Physik und Mathematik.

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