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Dieser tabellarische Vergleich dient lediglich als eine Übersicht von Produkten und sollte keineswegs mit einem professionell durchgeführten Beistellbett Test verwechselt werden, bei dem eine intensive Prüfung sämtlicher Baby-Beistellbetten erfolgt.

Dafür informieren wir zum Ende jedes Ratgebers über externe Tests seriöser Instituten, Unternehmen und Verbraucherorganisationen. Wer sich für unser Verfahren der Produktauswahl für die Tabelle interessiert, der kann auf unsere Bewertungskriterien blicken.
Zuletzt aktualisiert: 20. Januar 2022
Inhaltsverzeichnis +
Die wichtigsten Fakten
  • Wer sein Baby in den ersten Lebensmonaten möglichst nah bei sich haben will, der sollte den Kauf eines Beistellbetts in Erwägung ziehen. So kann man dem Nachwuchs ein Gefühl der Sicherheit vermitteln und sein Baby in der Nacht schneller versorgen.
  • Ein Beistellbett kann bis zum 15. Lebensmonat problemlos genutzt werden und soll sogar einen ruhigeren Schlaf des Kindes fördern. Je nach Modell kann ein Beistellbett praktische Funktionen bieten, die ideal auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen können.
  • Bei der Wahl eines Beistellbettes sollte man darauf achten, dass es sich idealerweise um ein unbehandeltes Material handelt. Meistens setzen sich Beistellbetten aus Holzarten wie Fichte oder Buche zusammen.

Beistellbett - Allgemeine Informationen


Beistellbett

Werdende Mütter und Väter sollten unbedingt den Kauf eines Beistellbettes in Erwägung ziehen, wenn sie in den ersten Lebensmonaten eine gewisse Nähe zu ihrem Nachwuchs genießen möchten.

Ein Beistellbett wird nämlich an das Elternbett gestellt, sodass man mit seinem Baby eine angenehme Vertrautheit genießen kann, ohne dass das Kind im viel zu warmen Elternbett schlafen muss.

Denn wer es noch nicht weiß, muss bedenken, dass Babys nicht im Elternbett schlafen sollten. Einerseits besteht die Gefahr, dass man sich im Schlaf versehentlich auf das Baby drehen kann und andererseits kommt es im Elternbett zu einer höheren Wärmeentwicklung.

Dies kommt Säuglingen nicht gerade gelegen. Außerdem kann die Matratzen im Elternbett unter Umständen zu weich für die Wirbelsäule des Babys sein. Ein Beistellbett ermöglicht sowohl die gewünschte Verbundenheit als auch eine eigene Schlafumgebung.

Auch das Stillen in der Nacht sowie das Wiedereinschlafen gestaltet sich durch ein Beistellbett als viel angenehmer. Als werdende Eltern sollte man nämlich nicht unterschätzen, wie anstrengend es sein kann, wenn man nachts mehrmals aufstehen und sich um den Nachwuchs kümmern muss.

Da sich ein Beistellbett direkt neben dem Elternbett befindet, kann man sich bei Bedarf sofort um den Nachwuchs kümmern und ihn versorgen. Dies sorgt für eine bessere Schlafqualität, da man sein Kind durch ein einfaches Hinübergreifen aus dem Beistellbett nehmen kann.

Dadurch kann man sein Kind liegend versorgen und im Anschluss direkt weiterschlafen, was eben sehr vorteilhaft ist.

Dies funktioniert, weil ein Beistellbett nur an drei Seiten geschlossen. Die vierte Seite eines Beistellbettes ist offen, sodass es lückenlos in das Elternbett übergehen kann. Ein Beistellbett ist also enorm praktisch, platzsparend und förderlich die Eltern-Kind-Beziehung.

Zudem zeichnen sich hochwertige Beistellbetten durch eine zuverlässige Stabilität, Flexibilität sowie eine luftdurchlässige Konstruktion aus, die eine Luftzirkulation ermöglicht und einen Wärmestau vorbeugt.

Abgesehen davon, sollte ein Beistellbett natürlich passgenau an ein Elternbett anmontiert werden können. Viele Reisebetten verfügen auch über feststellbare Räder an ihren Füßen, die ein einfaches Verschieben des Beistellbettes ermöglichen.

Grundsätzlich kann man durch ein gutes Beistellbett in den ersten Lebensmonaten seines Nachwuchses enorme Vorteile genießen, die sich aus dem Grundprinzip eines Beistellbettes ergeben.

Schließlich steht das Prinzip eines Beistellbettes dafür, genügend Nähe zwischen Eltern und Kind zu bieten und dennoch eine optimale Schlafumgebung für ein Baby zu gewährleisten.

Für absolute Geborgenheit, die man seinem Baby vermitteln kann, sollte man nicht auf ein Beistellbett verzichten.

Die meisten Eltern kennen Beistellbetten, doch stellen die Notwendigkeit eines Beistellbettes für ihren Nachwuchs in Frage. Einige Eltern bevorzugen nämlich lieber ein großes Babybett oder eine Wiege. Für welche Variante man sich entscheidet, kann sehr individuell ausfallen.

Prinzipiell lässt sich sagen, dass Beistellbetten in jeden Haushalt mit Neugeborenen sehr viel Abhilfe verschaffen können. Denn es bietet sowohl Nähe als auch einen eigenen Bereich für den Nachwuchs.

Dies sorgt insgesamt für eine sichere Schlafumgebung und ist angenehmer für stillende Mütter, da man in den anfangs sehr langen Nächten nicht aufstehen muss, sondern sein Baby direkt aus dem Bett versorgen kann.

Auch im Hinblick auf Sicherheit ist ein Beistellbett sehr überzeugend, da man es nahtlos an das Elternbett stellen kann. Dies ist einer speziellen Befestigung zu verdanken, die dafür sorgt, dass das Beistellbett nicht verrutschen kann.

Hochwertige Beistellbetten sind außerdem frei von Schadstoffen und stammen idealerweise aus einer ökologischen und qualitativen Verarbeitung.

Beistellbett - Funktion und Aussehen


Beistellbett Funktion und Aussehen

Ein Beistellbett setzt sich aus drei geschlossenen Seiten zusammen, die meist durch Gitterstäbe oder ein atmungsaktives Material verbunden sind. Die längliche und vierte Seite eines Beistellbettes ist offen.

Prinzipiell wird diese offene Seite an das Elternbett gestellt, sodass beide Betten nahtlos ineinander übergehen können. Damit das Beistellbett nicht verrutschen kann, verfügt es über eine spezielle Befestigungsmöglichkeit.

Dadurch kann man das Beistellbett sicher an das Elternbett stellen und befestigen. Um das Beistellbett ideal an das Elternbett anzupassen, sind die meisten Modelle natürlich auch höhenverstellbar.

Je nach Beistellbett Modell kann die Verstellung der Höhe entweder stufenlos oder in festgelegten Stufen erfolgen. Natürlich sind stufenlos verstellbare Beistellbetten viel praktischer, da man sie genauer an das Elternbett passen kann.

Schließlich gibt es auch spezielle Elternbetten, die nicht den üblichen Normen entsprechen und man das Beistellbett deswegen individuell anpassen muss.

Vorteilhaft an vielen Beistellbetten ist, dass man sie mit wenigen Handgriffen in ein komplett geschlossenes Babybett verwandeln kann.

Bei solchen Modellen kann nämlich die fehlende Seite einfach hochgeklappt oder eingehängt werden. Dadurch können Beistellbetten selbst dann genutzt werden, wenn das Baby in einem eigenen Zimmer schläft.

Unterschiede - Beistellbett und normales Babybett


Beistellbett und normales Bett - Unterschiede

Die Unterschiede eines Beistell- und normalen Babybettes sind relativ überschaubar. Ein Beistellbett wird direkt an das Elternbett gestellt und erspart einem das häufige Aufstehen in der Nacht, da der Nachwuchs direkt neben einem liegt.

Herkömmliche Babybetten können zwar auch in das Elternzimmer gestellt werden, jedoch muss man trotzdem aus dem eigenen Bett aufstehen, um das Baby in der Nacht zu versorgen. Wie anstrengend dies sein kann, sollte keineswegs unterschätzt werden.

Durch ein Beistellbett kann man sein Kind also stets im Liegen stillen. Aufgrund der innigen Nähe zwischen dem Kind und den Eltern wird ein Gefühl von Geborgenheit sowie Sicherheit vermittelt, was einen ruhigen Schlaf des Kindes fördern kann.

In einem Babybett erfährt das Baby keine direkte Nähe zu den Eltern, was in einigen Fällen zu einem unruhigeren Schlaf führen kann. Außerdem muss das Baby stets aus dem Babybett genommen werden, um gestillt zu werden.

Und da dies in der Regel mehrmals in der Nacht erfolgen muss, kann das ständige Rausnehmen sehr ermüdend sein. Wer deutlich angenehmere und entspanntere Nächte mit seinem Kind genießen will, der sollte den Kauf eines Beistellbettes definitiv in Erwägung ziehen.

Denn sowohl für Babys als auch für die Eltern kann die Nähe sehr schön und beruhigend sein. Außerdem verspüren beide Seiten eine gewisse Sicherheit, was einen ruhigen Schlaf enorm fördern kann.

Beistellbett - Verschiedene Modelle


Beistellbett verschiedene Modelle

Die verschiedenen Beistellbetten unterscheiden sich in der Regel durch ihre Größe und Höhenverstellbarkeit. Einige Beistellbetten sind beispielsweise breiter, sodass das Kind mehr Platz zur Verfügung hat.

Im Hinblick auf die Höhenverstellbarkeit fällt auf, dass einige Beistellbetten stufenlos verstellt werden können, während andere nur in bestimmte Stufen eingestellt werden können. Zudem unterscheiden sich Beistellbetten durch ihre Funktionalität.

Bei manchen Modellen findet sich ein zusätzliches Seitengitter, wodurch man die offene Seite je nach Bedarf schließen kann. Andere Beistellbetten verfügen über kein zusätzliches Gitter und können dementsprechend nur als Beistellbett verwendet werden.

Abgesehen davon unterscheiden sich Beistellbett Modelle ebenso durch ihre Materialien. Einige Beistellbetten sind beispielsweise aus unbearbeiteten Massivholz gefertigt. Andere Modelle wurden hingegen auf robustem Kunststoffmaterial produziert.

Für welches Beistellbett Modell man sich entscheidet, hängt von den eigenen Präferenzen ab. Wer sich für kein einziges Modell begeistern kann, der kann sich ein Beistellbett auch selbst bauen.

Doch ob die Qualität eines selbst hergestellten Beistellbetts mit einem industriell gefertigten Modell mithalten kann, ist nicht in jedem Fall garantiert. Wenn man ein Beistellbett selbst bauen will, dann sollte man sehr gewissenhaft vorgehen.

Multifunktionales Beistellbett

Ein multifunktionales Beistellbett kann sowohl als Beistell- als auch als gewöhnliches Babybett verwendet werden. Dies ist sehr vorteilhaft, da mehrere Funktionen in nur einem Beistellbett vereint werden.

Zu Beginn kann man ein multifunktionales Beistellbett nämlich mit der offenen Seite an das Elternbett stellen. Nach einer gewissen Zeit, kann die fehlende Seite anmontiert werden, sodass das Kind theoretisch auch alleine schlafen kann.

Darüber hinaus kann ein multifunktionales Beistellbett sogar auch als Sitzbank genutzt werden, wenn der Nachwuchs gewachsen ist. Hierfür wird einfach erneut die Längsseite abmontiert, sodass das Beistellbett wie eine Bank genutzt werden kann.

Multifunktionale Beistellbetten sind nicht nur vielseitig nutzbar, sondern zeichnen sich meist durch viele Zubehörteile aus, die im Kaufumfang enthalten sind. Darunter fallen beispielsweise Bettwäsche, Nestchen, Vliesmatratzen und Bettenhimmel.

Klassisches Beistellbett

Ein klassisches Beistellbett wird ganz einfach an das Elternbett gestellt, sodass die offene Seite des Beistellbettes an das Elternbett grenzt. Die drei übrigen Seiten des Beistellbettes sind durch Gitterstäbe umrandet.

Durch ein Beistellbett kann der Nachwuchs neben seinen Eltern liegen und trotzdem eine eigene Liegefläche beanspruchen. Dies ist praktisch, da man nicht aufstehen muss, um sein Kind in der Nacht zu stillen oder zu beruhigen.

Da man sein Baby sofort versorgen und reagieren kann, kommt bei dem Nachwuchs meist ein Gefühl von Sicherheit und Schutz auf. Dadurch soll langfristig die Schlafqualität des Kindes verbessert werden, da es in der Regel viel ruhiger schlafen kann.

Die Maße eines klassischen Beistellbettes betragen 40 x 80 Zentimeter, weswegen es sich um eine sehr platzsparende Schlafmöglichkeit für den Nachwuchs handelt. Ein Nachteil ist jedoch, dass das Kind schnell aus dem Beistellbett wachsen kann.

Daher können klassische Beistellbetten in der Regel nur wenige Monate genutzt werden. Es gibt jedoch auch besonders breite Modelle oder Beistellbetten für Boxspringbetten, die eine viel größere Liegefläche aufweisen.

Solche Beistellbetten weisen zwar auch einen etwas höheren Kaufpreis auf, aber können dafür viel länger genutzt werden.

Selbstgebautes Beistellbett

Wer sich für ein selbstgebautes Beistellbett entschließt, der kann dabei einiges sparen. Es gibt hierbei zwei Möglichkeiten, wie man ein Beistellbett selbst bauen kann. Einerseits kann man sich ein einfaches Babybett kaufen und es ummontieren.

Beim Aufbau entfernt man lediglich eine Gitterseite des Babybettes, ohne dass es insgesamt an Stabilität verliert. Praktischerweise kann man dadurch nicht nur sparen, sondern hat auch eine viel größere Liegefläche für sein Kind.

Ein Nachteil an dieser Methode ist, dass man über keine Befestigungsmöglichkeit verfügt. Denn normalerweise zeichnet sich jedes Beistellbett durch eine spezielle Befestigung aus, die das Beistell- und Elternbett miteinander verbindet.

Bei einem selbstgebauten Beistellbettes ist dies nicht vorhanden, außer man entwickelt eine eigene Befestigung. Abgesehen davon, kann man ein Beistellbett auch komplett selbst bauen, was natürlich mehr Arbeit und Mühe erfordert.

Hierfür muss man sich zu Beginn einen Plan erstellen und alle benötigen Baumaterialien zusammenstellen. Im Internet kann man meistens übersichtliche Bauanleitungen finden, die dann zur Orientierung dienen können.

Dadurch kann man ein ganz individuelles Beistellbett bauen, dass nicht nur kostengünstiger, sondern auch etwas ganz Besonderes ist. Viele Baumärkte können die benötigten Einzelteile zurecht sägen, sodass man die Teile lediglich zusammenbauen muss.

Falls man gerne Dinge selbst baut und sparen möchte, dann nimmt man den höheren Planungs- und Zeitaufwand wohl gerne in Kauf. Man sollte bei einem selbstgebauten Beistellbett unbedingt darauf achten, dass es genügend Stabilität aufweist.

Beistellbett - Richtig anbringen


Wenn man sich für ein Beistellbett entscheidet, dann sollte man es natürlich auch richtig anbringen. Die meisten Hersteller von Beistellbetten bieten meistens eine sehr verständliche Bedienungsanleitung, sodass bei der Befestigung keine Fehler unterlaufen sollten.

Denn das richtige Anbringen eines Beistellbettes ist im Hinblick auf die Sicherheit des Babys enorm wichtig. Entweder wird ein Beistellbett mit einem Winkel oder zwei Gurten an das Elternbett befestigt.

Ein Winkel ist in vielen Baumärkten erhältlich und stellt eine sichere Verbindung zwischen Beistell- und Elternbett dar. Die meisten Beistellbetten verfügen jedoch über zwei spezielle Gurte, die mit wenigen Handgriffen und vollkommen ohne Werkzeug an das Elternbett befestigt werden.

Übrigens sollte man auch darauf achten, dass man das Höchstgewicht eines Beistellbettes nicht übersteigt. Viele Beistellbetten sind bis zum 15. Lebensmonat nutzbar, während andere nur für die ersten sechs Lebensmonate geeignet sind.

Außerdem sollte das Beistellbett natürlich keine herausstehenden Schrauben oder scharfe Kanten aufweisen, die zu Verletzungen führen könnten.

Vorteile eines Beistellbettes


Beistellbett Vorteile

Ein hochwertiges Beistellbett bietet viele Vorteile, die sowohl für die Eltern als auch für das Baby gelten. In der ersten Lebensphase schlafen Babys bis zu 18 Stunden, um sich ihre benötigte Erholung einzuholen.

Da ist es wichtig, dass sie sich in ihrer Schlafumgebung wohl und sicher fühlen. Vor allem nachts kommt durch ein Beistellbett und die Nähe zu den Eltern ein Gefühl der Geborgenheit auf, die sich positiv auf die Schlafqualität des Babys auswirkt.

Zudem fühlen sich Babys durch die Nähe der Eltern sicherer und entspannen besser, wodurch sie viel besser einschlafen können. Die Eltern können durch ein Beistellbett hingegen einen angenehmen Komfort genießen.

Denn man kann seinen Nachwuchs bei Bedarf sofort versorgen und reagieren, ohne dabei aufstehen zu müssen. Zum Stillen kann man sein Baby einfach zu sich ziehen, was viel angenehmer ist, als wenn man mehrmals in der Nacht in einen anderen Raum gehen muss.

Der größte Vorteil eines Beistellbettes ist, dass eine innige Nähe zwischen den Eltern und ihrem Nachwuchs besteht. Zudem wird das Stillen in der Nacht enorm erleichtert werden, da dies liegend und im eigenen Bett erfolgen kann.

Außerdem ist es vorteilhaft, dass Beistellbetten höhenverstellbar sind. So kann ein Beistellbett problemlos an jedes Elternbett angepasst sowie befestigt werden. Prinzipiell ergeben sich durch ein Beistellbett sehr vielversprechende Vorteile, die man nicht missen sollte.

Beistellbett - Beliebte Marken


Beistellbett beliebte Marken

Die Auswahl an verschiedenen Beistellbetten ist unüberschaulich groß, weswegen es hilfreich sein kann, wenn man sich über die beliebtesten Marken informiert. So kann man bei dem Kauf eines Beistellbettes auch auf den Hersteller achten.

Doch natürlich ist die Marke allein nicht ausschlaggebend für ein überzeugendes Beistellbett. Es gibt viele weitere Kaufkriterien, die man in seine Kaufentscheidung miteinbeziehen sollte. Nur so kann man wirklich ein zufriedenstellendes Beistellbett finden.

Die folgenden Hersteller sind grundsätzlich für überzeugende Beistellbetten bekannt und daher kann es ganz interessant sein, wenn man den Hintergrund der folgenden Marken näher kennenlernt.

Alvi

Das Unternehmen wurde im Jahr 1961 von Alfred und Elfriede Viehhofer gegründet. Die Gründung des Textilunternehmens ergab sich aus dem Babyboom, der in den 1960er Jahren aufgrund deutschen Wirtschaftswunder herrschte.

Zunächst konzentrierte sich das Unternehmen Alvi auf die Produktion von Matratzen und Wickelauflagen, die optimal auf die Bedürfnisse von Babys eingehen. Seit jeher hat sich das Angebot an verschiedenen Produkten von Alvi immer weiter erweitert.

Um eine bestmögliche Schlafumgebung für Babys zu kreieren, bietet Alvi mittlerweile diverse Schlafmöbel, Bettwaren, Wickelauflagen und Matratzen an. Seit über 50 Jahren überzeugt die Marke mit Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Jegliche Produkte von Alvi setzen sich aus unbedenklichen Materialien zusammen und sind auf Schadstoffe geprüft. Zudem zeichnet sich eine Vielzahl der Artikel durch Prüfsiegel von renommierten deutschen Prüfinstituten aus.

Babybay

Bei Babybay handelt es sich um ein Unternehmen, dass sich auf Beistellbetten spezialisiert hat und eine ganze Bandbreite an sehr hochwertigen Beistellbetten anbietet, die sich aus Naturmaterialien zusammensetzen.

Für absolute Sicherheit sind sämtliche Artikel von Babybay TÜV-geprüft. Außerdem werden Matratzen, Auflagen und Nestchen streng kontrolliert und auf Schadstoffe geprüft. Für die Beistellbetten wird, wie zuvor erwähnt, ausschließlich Buchenholz verwendet.

Dieses stammt aus europäischen Wäldern und ist auf natürliche Weise antibakteriell und antistatisch, weswegen es mehr kostet als billige Holzersatzstoffe, die von anderen Herstellern häufig genutzt werden.

Chicco

Das italienische Unternehmen besteht seit 1946 und geht auf den Gründer Pietro Catelli zurück, der seine Firma zu Beginn noch „Artsana“ nannte. Es handelte sich damals noch um eine einfache Vertriebsagentur für Medikamente.

Erst im Jahr 1958 wurde das Unternehmen auf den Namen Chicco umgeändert und setzte sich mit Produkten für Babys auseinander. Mittlerweile ist Chicco eine sehr renommierte Marke im Hinblick auf Babyausstattung.

Fabimax

Fabimax besteht bereits seit über zehn Jahren und beschäftigt sich mit der Entwicklung von funktionalen Kindermöbeln sowie textilen Ausstattungen. Hierbei legt das Unternehmen besonders großen Wert auf die Verwendung von naturbelassenen Materialien.

In Kombination mit einer hochwertigen Verarbeitung entstehen somit sehr langlebige Produkte, die mit ihrer Qualität für absolute Zufriedenheit sorgen. Ein Ziel der Marke Fabimax ist, dass die Produkte dennoch zu fairen und bezahlbaren Preisen angeboten werden.

Die Produkte von Fabimax überzeugen insgesamt mit einer guten Funktionalität und einer ansprechenden Erscheinung, weswegen auch gehobene Ansprüche erfüllt werden.

Geuther

Das Unternehmen Geuther wurde vor mehr als hundert Jahren gegründet und steht sowohl für Sicherheit als auch für Qualität, die seit Generationen überzeugt. Der Standort des Unternehmens findet sich im oberfränkischen Mitwitz.

Für Produkte wie Babybetten oder Beistellbetten wird ausschließlich hochwertiges Buchenholz verwendet, was aus europäischen Wäldern verarbeitet wird. Die Materialien sämtlicher Produkte von Geuther sind für Kinder unbedenklich, da sie schadstofffrei sind.

Durch eine nachhaltige Produktion und Verpackung setzt Geuther auf die Zukunft von Kindern und die Umwelt, die dadurch weniger belastet wird. Sämtliche Produkte von Geuther sind TÜV-geprüft und werden zusätzlich in internen Laboren des Unternehmens geprüft.

Geuther überzeugt bei seinen Produkten nicht nur mit Qualität und einer einfachen Handhabung, sondern auch mit einer schönen Optik. Das Design der Produkte ist auf ein qualifiziertes Team zurückzuführen, dass sich um ansprechende Details bemüht.

Roba

Bei der Marke Roba handelt es sich um ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von klassischen und innovativen Möbel und Spielwaren für Babys spezialisiert hat. Seit über 90 Jahren überzeugt die Marke mit qualitativ hochwertigen Produkten.

Neben Qualität achtet Roba im Rahmen der Herstellung der Produkte auch auf Sicherheit, Funktionalität und Komfort. Zudem steht auch die Umweltfreundlichkeit an erster Stelle.

Um höchste Qualitätsstandards zu erfüllen, achtet die Marke Roba auf die Erfüllung von strengen TÜV-Normen. Nicht umsonst ist eine Vielzahl der Produkte mit dem Siegel des „blauen Engels“ versehen.

Waldin

Auch der Hersteller Waldin bietet überzeugende Beistellbetten an und viele weitere Babymöbel an, die sich durch eine hohe Qualität, Sicherheit, Komfort und Funktionalität auszeichnen.

Zudem zeichnet sich Waldin durch einen freundlichen Kundendienst, der bei Fragen gerne zur Verfügung steht und eine professionelle Beratung bietet.

Beistellbett - Kaufkriterien


Beistellbett Kaufkriterien

Auf der Suche nach einem passenden Beistellbett gibt es wichtige Kaufkriterien, die man bei der Wahl eines Beistellbettes unbedingt miteinbeziehen sollte. So kann man problemlos ein überzeugendes Beistellbett ausfindig machen.

Man sollte hierbei besonders auf die Materialien eines Beistellbettes achten, die idealerweise frei von Schadstoffen sein sollten. Auch die Verarbeitung eines Beistellbettes muss hochwertig sein, damit das Beistellbett mit guter Qualität überzeugen kann.

Maße

Die Maße eines Beistellbettes sind bei der Wahl eines geeigneten Modells besonders wichtig. Man muss hierbei bedenken, wie viel Platz man zur Verfügung hat und wie lange man ein Beistellbett nutzen will.

Umso länger man ein Beistellbett verwenden will, desto größer müssen die Maße sein. Wenn man jedoch ein sehr kleines Schlafzimmer hat, dann muss man nach einem entsprechend passenden Beistellbett suchen.

Es wird eine Vielzahl von verschiedenen Maßen angeboten, weswegen man beispielsweise ein Beistellbett für Zwillinge oder ein multifunktionales Beistellbett kaufen kann, um eine längere Nutzungsdauer zu genießen.

Wer ein Beistellbett lediglich für die ersten sechs Monate nutzen will, der kann hingegen auch zu einem klassischen Beistellbett greifen.

Material

Im Hinblick auf die Qualität ist das Material des Beistellbettes sehr wichtig. Im Idealfall sollte es sich um ein naturbelassenes Material wie Holz handeln. Es sollte frei von Schadstoffen sein und aus einem Massivholz wie Buche, Kiefer oder Erle bestehen.

Der Vorteil an Holz ist, dass es sich um einen natürlichen Stoff handelt, der zudem antibakteriell und antistatisch ist. Die jeweilige Holzart kann entweder unbearbeitet, lackiert oder geölt sein.

Für welche Variante man sich entscheidet, hängt von den eigenen Präferenzen ab. Unbearbeitetes Holz ist zwar unbedenklich, jedoch kann es viel leichter splittern als lackiertes Holz. Außerdem kann man lackiertes Holz einfacher reinigen.

Man sollte bei lackierten Beistellbetten darauf achten, dass es sich um eine Lackierung handelt, die babyfreundlich, speichelfest und unbedenklich ist.

Höhenverstellung

Man unterscheidet zwischen stufenloser und in Stufen beschränkte Höhenverstellung bei Beistellbetten. Die Höhenverstellung bei einem Bestellbett ist enorm wichtig, damit man es ideal an das Elternbett anpassen kann.

Schließlich sollte die Liegefläche eines Beistellbettes lückenlos in die Liegefläche des Elternbettes übergehen. Und dies kann nur dann gewährleistet werden, wenn ein Beistellbett höhenverstellbar ist.

Hierbei ist die stufenlose Höhenverstellung viel praktischer, da man das Beistellbett äußerst genau an das Elternbett anpassen kann. Bei festen Stufen kann das Beistellbett hingegen nicht auf die gleiche Höhe gebracht werden, wenn das Elternbett nicht gängige Maße aufweist.

Stabilität

Ein sehr bedeutsames Kriterium bei einem Beistellbett ist definitiv die Stabilität. Ein hochwertiges Beistellbett darf nicht wackeln oder kippen, sondern muss robust und tragfähig sein.

Daher sollte man auch beim Aufbau eines Beistellbettes darauf achten, dass man sich an die Bedienungsanleitung hält.

Funktionalität

Wer die offene Seite eines Beistellbetts bei Bedarf schließen möchte, der sollte beim Kauf eines Beistellbettes darauf achten, dass es multifunktional ist. Durch das einfache Schließen der offenen Seite kann ein Beistellbett schnell in ein Stubenbett umgebaut werden.

Dies erspart einem dem Kauf eines separaten Stubenbettes und kann daher sehr sinnvoll sein. Wer darauf verzichten kann, der kann sich auch für ein klassisches Beistellbett entscheiden, das zudem einen günstigeren Kaufpreis aufweist.

Matratze

Für absoluten Komfort wird eine richtige Babymatratze benötigt. Nicht in jedem Kaufumfang eines Beistellbettes ist eine Matratze vorhanden, weswegen man sich unter Umständen auch selbst nach einer geeigneten Matratze umsehen muss.

Am meisten bieten sich Matratzen an, die über einen abnehmbaren Bezug verfügen. Den Bezug kann man bei Verschmutzung nämlich einfach abnehmen und waschen. Beim Kauf einer Matratze sollte man darauf achten, dass sie zu den speziellen Maßen des Beistellbettes passt.

Meistens sind Beistellbetten nämlich eher abgerundet, weswegen man in der Regel auf spezielle Matratzen setzen muss. Einige Hersteller bieten deswegen auch ein Angebot aus Beistellbett und Matratze an, was natürlich viel praktischer ist.

Lattenrost

Prinzipiell beinhaltet der Kaufumfang eines Beistellbettes auch ein Lattenrost. Man unterscheidet hierbei zwischen drei verschiedenen Varianten, die im Hinblick auf die Luftzirkulation verschiedene Vor- und Nachteile aufweisen.

Normales Lattenrost

Ein normales Lattenrost setzt sich aus mehreren Brettern zusammen, die zuverlässig federn und einen angenehmen Schlaf gewährleisten können. Durch die Lücken zwischen den Brettern kann die Luft ideal zirkulieren, wodurch Schimmel vermieden wird.

Deswegen sind Beistellbetten mit einem normalen Lattenrost viel teurer als andere Modelle, die sich beispielsweise nur aus einer durchgehenden Bodenplatte zusammensetzen.

Durchgehende Bodenplatte

Wer zuverlässige und robuste Stabilität will, der sollte auf ein Beistellbett mit einer durchgehenden Bodenplatte setzen. Die Matratze ruht hierbei nämlich direkt auf einer Platte, die über keine Öffnungen verfügt.

Um eine Schimmelbildung zu vermeiden, sollte man die Matratze regelmäßig lüften. Schließlich kann ansonsten keine Luftzirkulation erfolgen und es sammelt sich ungewollt Feuchtigkeit an, die zu Schimmel führen kann.

Bodenplatte mit Schlitzen

Eine Bodenplatte mit Schlitzen ermöglicht zumindest eine bessere Luftzirkulation als eine durchgehende Platte. Dies wird mit einer überzeugenden Stabilität vereint. Dennoch ist eine Bodenplatte mit Schlitzen nicht besser als ein normales Lattenrost.

Kundenbewertungen

Auch die Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte von anderen Käufern können ein wichtiges Kaufkriterium sein, da man sich über die Qualität und Funktionalität des jeweiligen Beistellbettes informieren kann.

In Rezensionen von anderen Eltern erhält man meist einen ehrlichen Einblick und eine Auflistung der Vor- und Nachteilen des jeweiligen Modells, was viele als hilfreich empfinden. Natürlich sollte man sich nicht immer von der Erfahrung anderer leiten lassen.

Manchmal gibt es beispielsweise Einzelfälle, in denen ein Produkt diverse Kratze oder andere Mängel aufweist. Dies kann vereinzelt durchaus vorkommen, doch in der Regel sind die meisten Hersteller sehr kulant und tauschen das beschädigte Beistellbett problemlos aus.

Wer sich über die mögliche Belastung mit Schadstoffen informieren will, der sollte sich auf die Webseiten von Unternehmen wie der Stiftung Warentest oder Ökotest begeben. Beide Unternehmen befassen sich mit Tests zu diversen Produkten.

Viele Verbraucher empfinden die Testergebnisse solcher Unternehmen als sehr hilfreich, weswegen es sinnvoll sein kann, wenn man sich vor dem Kauf eines Beistellbettes über getestete Modelle informiert.

Beistellbett - Wo kaufen


Beistellbett kaufen

Zum einen bietet sich der vorteilhafte Onlinekauf eines Beistellbettes auf bekannten Onlineshops wie Amazon an. Darüber hinaus kann man sich auch in Babyausstattungsgeschäften nach einem geeigneten Beistellbett umsehen.

Der Nachteil an Babyausstattungsgeschäften ist, dass nicht jeder in der Nähe eines speziellen Babyfachgeschäftes lebt und einige somit einen längeren Fahrtweg in Kauf nehmen müssen, um sich nach einem Beistellbett umzusehen.

Darüber hinaus ist die Auswahl in den meisten Läden nicht wirklich vielfältig, sondern eher überschaubar. Dies kann einen ausführlichen Vergleich von vielen verschiedenen Beistellbetten nicht ermöglichen.

Dafür kann man aber in einem Babyausstattungsgeschäft die professionelle Beratung eines Verkäufers beanspruchen, die recht hilfreich sein kann. Besonders wenn man spezielle Fragen haben sollte.

Nichtsdestotrotz ist der Onlinekauf viel praktischer, da man die Wahl zwischen nahezu jedem verfügbaren Beistellbett hat. Dies übertrifft jedes Sortiment eines normalen Geschäfts und ist daher ein starkes Argument für den Onlinekauf.

Auf zahlreichen Ratgeberseiten im Internet kann man verschiedene Beistellbetten in übersichtlichen Vergleichstabellen gegenüber stellen und nach wichtigen Kaufkriterien miteinander vergleichen.

Zudem gibt es häufig sehr ausführliche Texte, in denen man sich alle wichtigen Informationen zu Beistellbetten einholen kann. Dies kann zwar keine persönliche Beratung ersetzen, aber ist mindestens genauso hilfreich.

So kann man schnell ein ideales Beistellbett für sich finden und sich dieses ganz einfach nach Hause liefern lassen. Falls man das Beistellbett doch nicht als passend empfinden sollte, dann kann man es natürlich auch ganz einfach zurückschicken.

Prinzipiell bietet sich der Onlinekauf eines Beistellbetts mehr an, wenn man eine gute Übersicht der verschiedenen Modelle erhalten und sich die Fahrt zu einem Babyfachgeschäft sowie den eigenständigen Transport eines Beistellbettes ersparen möchte.

Beistellbett - Stiftung Warentest


Beistellbett Test

Weder die Stiftung Warentest noch Ökotest haben einen Test zu Beistellbetten durchgeführt, weswegen man derzeit auf den Webseiten der beiden Unternehmen keine Testergebnisse oder nützlichen Informationen zu Beistellbetten finden sollte.

Wer trotzdem an Testergebnissen interessiert ist, der kann sich im Internet nach Tests umsehen, die von Privatpersonen durchgeführt wurden. Viele berichten von ihrer persönlichen Erfahrung und Einschätzung eines Beistellbettes.

Dies kann also durchaus aufschlussreich sein, wenn man sich über die Qualität und Verarbeitung des Beistellbettes informieren will. Abgesehen davon können auch einfache Erfahrungsberichte oder Kundenbewertungen sehr hilfreich und aussagekräftig sein.

Beistellbett Fazit


Grundsätzlich sind Beistellbetten eine sehr sinnvolle Schlafmöglichkeit für Babys und ermöglichen eine angenehme Nähe, die sowohl der Nachwuchs als auch die Eltern schätzen. Durch eine spezielle Befestigung wird ein Beistellbett sicher an das Elternbett befestigt.

Da man sein Kind direkt neben sich hat, kann man sich stets vergewissern, dass es ihm gut geht. Diese Sicherheit ermöglicht für das Baby und die Eltern einen viel ruhigeren Schlaf. Wenn man sein Kind stillen möchte, dann kann dies liegend erfolgen.

So erspart man sich das mehrmalige Aufstehen in der Nacht, was besonders ermüdend und anstrengend sein kann. Wer die ersten Lebensmonate ganz nah mit seinem Nachwuchs verbringen möchte, der sollte sich unbedingt für ein Beistellbett entscheiden.

Fragen & Antworten


1. Wie befestigt man ein Beistellbett an das Elternbett? In der Regel weisen Beistellbetten eine spezielle Befestigungsmöglichkeit auf, wodurch das Eltern- und Beistellbett miteinander verbunden werden. Alternativ kann man für eine sichere Verbindung auch einen Winkel verwenden, den man in jedem Baumarkt kaufen kann.
2. Gibt es Beistellbetten für Zwillinge? Es gibt spezielle Beistellbetten für Zwillinge, die jedoch nur eine kurze Nutzungsdauer aufweisen. Denn meistens wird es schnell sehr eng für beide Kinder in einem Beistellbett. Daher kann man alternativ zwei Beistellbetten oder ein großes Babybett kaufen.
3. Welches Babybett sollte man nach einem Beistellbett verwenden? Wenn der Nachwuchs aus dem Beistellbett gewachsen ist, dann sollte man sich nach einem richtigen Gitterbett umsehen, in dem das Kind dann alleine schläft. Dies ist meistens ab dem 15. Lebensmonat der Fall.
4. Kann ein Beistellbett auch an ein Wasserbett angebracht werden? Einige Beistellbett Hersteller haben sich auf die Befestigungen für Wasserbetten spezialisiert. Wenn das Wasserbett über einen Bettrahmen verfügt, dann kann das Beistellbett problemlos befestigt werden. Wenn kein Bettrahmen vorhanden sein sollte, dann sollte man ein Beistellbett mit Verschlussgitter an das Elternbett stellen.

Über den Autor

Author - Ideal Syka Ideal Syka 📬

Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content. Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften Biologie, Physik und Mathematik.

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