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Zuletzt aktualisiert: 20. Januar 2022
Inhaltsverzeichnis +
Die wichtigsten Fakten
  • Ein Laufgitter ist nichts anderes als ein abgegrenzter Spielbereich für ein Baby. Dadurch kann das Kind in einem sicheren Bereich in Ruhe spielen oder sogar das Laufen erlernen, da ein Laufgitter genügend Bewegungsfreiheit bietet.
  • Verschiedene Laufgitter unterscheiden sich durch ihre Form, die Größe und die jeweilige Ausstattung. Viele Laufgitter sind höhenverstellbar, sodass man ein Laufgitter genau an sein Baby anpassen kann.
  • Klassische Laufgitter werden aus reinem Holz produziert. Mittlerweile gibt es jedoch auch Modelle, die sich aus hartem Kunststoff oder Metall zusammensetzen. Man sollte unbedingt darauf achten, dass das Laufgitter schadstofffrei und stabil ist.

Laufgitter - Allgemeine Informationen


Laufgitter

Wenn aus Neugeborenen allmählich Kleinkinder heranwachsen, steigt ihre Neugier mit jedem Tag. Sie wollen dabei unbedingt ihre Umgebung erkunden und erste Gehversuche starten, was für viele Eltern ein sehr schöner Moment ist.

Ein Laufgitter kann hierbei sehr hilfreich sein, damit das Kind sich in einer sicheren Abgrenzung bewegen kann. Die meisten Babys beginnen zwischen dem siebten und zehnten Monat mit dem Krabbeln.

Bis zum 16. Lebensmonat ziehen sich Kinder an allen möglichen Möbeln hoch, um auf ihren Füßen zu stehen. Gerade in dieser Zeit kann ein Laufgitter enorm Abhilfe verschaffen, damit das Verletzungsrisiko verringert wird.

Schließlich gibt es im Haus oder in der Wohnung zahlreiche Gefahren, die ein Baby erwarten können. Ob es nun die Treppen im Haus sind oder die Küche, einige Bereiche sollte ein Baby nicht unbeaufsichtigt betreten.

Durch ein Laufgitter wird dem Kind genügend Platz und Freiraum geboten, um sich zu bewegen und ausgiebig zu spielen. Zudem kann ein Kind dadurch viel besser vor den typischen Gefahren im Haus bewahrt werden.

Man bezeichnet Laufgitter auch häufig als „Laufstall“, da sie von einem Gitter umrandet sind. Durch einen angenehmen und weichen Boden bietet sich für Babys ein sehr sicherer Spielort.

Das Besondere an einem Laufgitter ist, dass das Konstrukt so ausgerichtet ist, dass ein Baby weder zwischen die Gitterstäbe nach außen gelangen noch über die Gitter rüberklettern kann.

Dadurch könnte ein Baby selbst ohne Beaufsichtigung in einem Laufgitter spielen. Natürlich heißt das nicht, dass man sein Baby den ganzen Tag im Laufgitter lassen sollte. Idealerweise sollte man auch ausgiebige Spaziergänge mit seinem Baby unternehmen oder miteinander spielen.

Doch manchmal kann es ganz nützlich sein, wenn man sein Baby einige Minuten bedenkenlos in dem Laufgitter unbeaufsichtigt lassen kann. Beispielsweise wenn es an der Tür klingelt oder man das Mittagessen kochen möchte.

Einigen Eltern bietet sich auch die Möglichkeit an, dass sie ihr Baby mit an den Arbeitsplatz nehmen können. Durch ein Laufgitter kann das Kind an einem angenehmen und sicheren Platz spielen, obwohl es sich eigentlich in einer ungewohnten Umgebung befindet.

Aufgrund von weichen Laufgittereinlagen wird ein Laufgitter zu einem gepolsterten Ort, der sich nicht nur zum Spielen anbietet, sondern auch zum entspannenden Liegen dienen kann. Vor allem im Kinder- und Wohnzimmer werden Laufgitter gerne von Eltern platziert.

So kann man seinen Nachwuchs stets im Blick behalten und gleichzeitig andere Aufgaben und Hausarbeiten erledigen oder einfach in Ruhe einen Tee trinken. Damit das Baby stets beschäftigt ist, bieten sich babyfreundliche Spielzeuge und Kuscheltiere als Zubehörteile sehr an.

Jedoch sollte man diese natürlich aus dem Laufgitter nehmen, wenn das Baby schlafen will. Denn sie können die Luftzirkulation einschränken und eine vermehrte Aufnahme von CO₂ fördern, wenn sie versehentlich in das Gesicht des Babys gelangen.

Übrigens eignen sich Laufgitter nicht nur für größere Babys. Grundsätzlich können Laufgitter auch direkt nach der Geburt verwendet werden und bieten sich daher sogar für Säuglinge an. Jedoch gilt dies nur für höhenverstellbare Laufgitter.

Schließlich wäre es viel zu anstrengend, wenn man sich stets tief bücken muss, um sein Baby aus dem Laufgitter zu nehmen oder reinzulegen. Durch eine höhenverstellbare Liegefläche kann man das Laufgitter an das Baby anpassen.

Zu Beginn sollte man die Liegefläche möglichst hoch stellen. Umso älter das Kind wird, desto niedriger sollte dann auch die Liegefläche eingestellt werden. Ein Laufgitter stellt also eine passende Alternative zu einem Babybett dar.

Die Laufgittereinlage eines Laufgitters weist nicht nur ein ansprechendes Design auf, sondern kann auch einfach gereinigt werden, was im Hinblick auf eine gute Hygiene natürlich sehr wichtig ist.

Je nach Laufgitter beträgt die durchschnittliche Belastbarkeit etwa 15 Kilogramm, wobei es auch einige Modelle gibt, die sich für ein noch höheres Körpergewicht eignen. Für genauere Informationen sollte man stets in die Herstellerangaben blicken.

Ab einem Alter von 18 Monaten kann ein Kind in der Regel schon selbstständig laufen, wodurch das Laufgitter nicht mehr allzu oft benötigt wird. Denn mit der Zeit lernt ein Kind verschiedene Gefahren selbst zu erkennen.

Wie lange ein Baby täglich im Laufgitter verbringen sollte, hängt von wichtigen Faktoren wie dem Drang nach Bewegung sowie möglicher Langeweile ab. Das bedeutet, dass man sein Kind unbedingt aus dem Laufgitter nehmen sollte, wenn es vermehrt unruhig wirkt.

In solchen Fällen ist es ratsam, wenn man sich für eine gewisse Zeit mit seinem Baby beschäftigt und beispielsweise zusammen mit ihm spielt. Auch ein Ausflug in die Natur kann den Bewegungsdrang von sehr aktiven Babys stillen.

Laufgitter - Verschiedene Modelle


Laufgitter verschiedene Modelle

Verschiedene Laufgitter unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Form und Größe. Eine Vielzahl der Laufgitter weist jedoch mittlerweile eine einheitliche Größe auf. Dennoch kann die Form eines Laufgitters sehr variieren.

Einerseits gibt es sehr klassische Laufgitter, die eine rechteckige Form aufweisen. Darüber hinaus gibt es sechs- und achteckige Laufgitter, die mehr Platz einnehmen als klassische Modelle.

Außerdem sind sogar runde Laufgitter verfügbar. Abhängig von der Grundform benötigt man eine passende Laufgitterauflage, die als gemütliche Polsterung fungiert. Die Einlage sollte lückenlos in das Laufgitter passen, weswegen man genau auf die jeweiligen Maße achten sollte.

Laufgitter für Zwillinge

Für Zwillinge gibt es besonders große Laufgitter, die für beide Kinder genügend Platz und Freiraum bieten. So können die Zwillinge problemlos miteinander im Laufstall spielen oder zusammen einschlafen können.

Ein größeres Laufgitter eignet sich zudem für den Besuch von Bekannten und Freunden, die auch ein Baby im gleichen Alter haben. Dadurch kann man beide Kinder im Laufgitter spielen lassen und sich gemeinsam unterhalten.

Laufgitter mit Bodenplatte

Prinzipiell sind die meisten Laufgitter mit einer weichen Laufgitterauflage ausgestattet, sodass selbst kleine Babys gemütlich darin liegen können. Die Auflage sollte natürlich genau der Form des Laufgitters entsprechen und kann daher nicht verschoben werden.

Unter der Stoffeinlage befindet sich eine feste Bodenplatte, die meist mit bis zu 15 Kilogramm belastet werden kann. Die meisten Kinder erreichen dieses Körpergewicht im Alter von 24 Monaten.

Daher weisen Laufgitter mit Bodenplatte und Auflage nur eine relativ begrenzte Nutzungsdauer auf. Da nicht nur die Bodenplatte, sondern auch die Seiten eines Laufgitters gepolstert sind, ist ein Baby rundum vor Verletzungen geschützt.

Diese Polsterung der Gitterstäbe ist in gewisser Weise auch nachteilig, da das liegende Baby seine Umgebung nicht betrachten kann. Dennoch sollte man bedenken, dass sie zum Schutz dient und sogar problemlos gewaschen werden kann.

Einige Laufgitter sind sogar mit einer sehr gemütlichen Kaltschaummatratze ausgestattet, die mit einem speziellen Bezug ausgestattet ist. Natürlich sollte der Bezug atmungsaktiv und abnehmbar sein, damit er bei Bedarf in der Waschmaschine gereinigt werden kann.

Da Laufgitter prinzipiell keine typischen Schlafmöbel sind, verfügt nicht jedes Modell über eine spezielle Babymatratze, weswegen man diese unter Umständen eigenständig dazu kaufen muss.

Laufgitter ohne Bodenplatte

Der Markt bietet auch Laufgitter ohne Bodenplatte an, die sich vor allem für die Nutzung im Garten eignen. Da solche Laufgitter keine Bodenplatte verfügen, weisen sie auch keine Grenzen bei der Belastbarkeit auf.

Dadurch kann ein Laufgitter je nach Bedarf länger genutzt werden als die Modelle, die mit einer Bodenplatte ausgestattet sind. Wer sich für ein Laufgitter ohne Bodenplatte entscheidet, sollte bedenken, dass natürlich keine Polsterung vorhanden ist.

Das heißt, dass solche Laufgitter für ältere Babys geeignet sind, die bereits erste Stehversuche vornehmen und das Laufen erlernen wollen. Das Praktische an Laufgittern ohne Bodenplatte ist, dass ihre Form individuell geändert werden kann.

Dadurch kann das Laufgitter ideal an die jeweilige Umgebung angepasst werden, was enorm praktisch ist. Das Laufgitter kann auch problemlos als ein Absperrgitter fungieren, um das Baby von Gefahren wie Treppen oder dem Kamin fernzuhalten.

Da Laufgitter ohne Bodenplatte sehr leicht zusammengeklappt werden können, kann man sie problemlos auf Ausflügen mitnehmen und draußen nutzen.

Laufgitter - Wichtige Eigenschaften


Laufgitter wichtige Eigenschaften

Gute Laufgitter sollten einige Eigenschaften aufweisen, die von einer guten Verarbeitung und zuverlässigen Sicherheit zeugen. Vor allem das Material des jeweiligen Laufgitter ist im Hinblick auf Stabilität sehr wichtig.

Neben Qualität, Sicherheit, Stabilität und einem guten Konstrukt sollte ein Laufgitter natürlich auch ansprechend aussehen, sodass es ideal mit der Einrichtung zu Hause kombiniert werden kann.

Robuste Materialien

Hochwertige Laufgitter können sich aus Holz, Kunstoff oder Metall zusammensetzen. Hierbei weist jedes Material sowohl Vor- als auch Nachteile auf, die man vor dem Kauf unbedingt bedenken sollte.

Die klassischen Laufgitter setzen sich aus Holzarten wie Buche, Kiefer oder Fichte zusammen und zeichnen sich durch ihre Robustheit aus. Da die Gitterstäbe aus Holz sind, können sie in gewisser Weise federn und fühlen sich sehr angenehm an.

Andere Laufgitter Modelle bestehen hingegen aus günstigem Kunststoff, der sehr flexibel ist und ein geringes Gewicht aufweist. Außerdem lässt sich Kunststoff sehr unkompliziert reinigen und weist einen relativ günstigen Kaufpreis auf.

Deswegen können Laufgitter aus Kunststoff auch ideal draußen genutzt werden, da mögliche Feuchtigkeit keinen Schaden auf das Material nehmen kann. Dafür empfinden die meisten Eltern Laufgitter aus Holz viel ansprechender und ästhetischer.

Außerdem fühlt sich die Oberfläche von Kunststoff definitiv anders als hochwertiges Massivholz an. Bei Laufgittern aus Kunststoff muss man besonders darauf achten, dass das jeweilige Modell frei von Schadstoffen ist.

Zuletzt wird auch Metall zur Produktion eines Laufgitters verwendet. Der Vorteil von Metall ist neben der Langlebigkeit auch die sichere Stabilität. Zudem sind Laufgitter aus Metall sehr widerstandsfähig und können nicht einfach umgebogen werden.

Deswegen eignen sich Laufgitter aus Metall besonders für aktive Babys, da sie das Laufgitter nicht umstoßen können.

Sinnvolle Konstruktion

Neben den verwendeten Materialien kommt es auch auf die jeweilige Konstruktion an. Ein Laufgitter aus Holz kann zum Beispiel sinnvoller als ein Metallbett sein, da Gitterstäbe aus Holz besser federn können.

Falls das Kind sich mit dem Kopf an den Gitterstäben stoßen sollte, können diese zumindest ein wenig nachfedern. Dafür sind Laufgitter aus Metall enorm standhaft und können nicht einfach umgestoßen werden Laufgitter aus Kunststoff.

Im Hinblick auf die Konstruktion sind Laufgitter aus Metall oder Holz viel stabiler als Laufgitter aus Kunststoff. Doch auch hier sollte man bedenken, dass Laufgitter aus Kunststoff für den Einsatz im Freien konzipiert sind.

Denn Kunststoff kann im Gegensatz zu Holz keinen Schaden durch Feuchtigkeit nehmen. Obwohl ein Kunststoff Laufgitter eine geringere Stabilität aufweist, zeichnet es sich trotzdem durch eine durchdachte Konstruktion aus und erfüllt seinen Zweck.

Schließlich ist Kunststoff auch viel leichter und kann sogar zusammengeklappt werden, damit man das Laufgitter auch auf Ausflügen in die Natur problemlos mitnehmen kann.

Verzicht auf Schadstoffe

Diese Eigenschaft sollte jedes qualitativ hochwertige Laufgitter aufweisen. Bei Laufgittern aus Kunststoff sollte man unbedingt prüfen, ob schädliche Inhaltsstoffe in dem Material enthalten sein können und ob es sich um ein geprüftes Laufgitter handelt.

Auch bei Holz ist eine gewisse Vorsicht geboten, wenn es sich um lackiertes Holz handelt. Denn in solchen Fällen sollte man darauf achten, dass der jeweilige Lack oder die Lasur aus einer Wasserbasis besteht und speichelfest ist.

Normalerweise sind Laufgitter von seriösen Herstellern mit diversen Siegeln ausgestattet, die ihre Unbedenklichkeit bestätigen.

Anpassungsfähige Textilien

Einige Laufgitter setzen sich aus flexiblen Seitenwänden zusammen, die aus Netz bestehen. Dadurch weisen solche Modelle ein sehr geringes Gewicht auf und sind ebenfalls leicht zu transportieren wie Laufgitter aus Kunststoff.

Den meisten sind Laufgitter mit Seitenwänden aus Stoff auch als Reisebetten bekannt, da sie ein kompaktes Faltmaß aufweisen und ideal auf Reisen, Ausflügen oder bei Übernachtungen bei den Großeltern mitgenommen werden können.

Verschiedene Formen

Die Form eines Laufgitters kann entweder vier-, sechs- oder achteckig sein. Man sollte sich bei der Wahl der Form an den Bedingungen in seiner Wohnung orientieren und genau fragen, wo der Laufstall aufgestellt werden soll.

Beispielsweise bieten sich in den meisten Fällen viereckige Laufställe besonders an, da man sie problemlos in eine passende Ecke stellen kann. Bei sechs- oder achteckigen Modellen benötigt man über genügend Platz zu Hause.

Wenn man den Laufstall häufiger in der Wohnung oder im Haus verschieben will, dann sollte man je nach Form prüfen, ob das gewünschte Modell durch die Türen passen würde. Für ein Kind wird ein Laufgitter mit einem Maß von 100 x 100 Zentimetern empfohlen.

Dadurch bietet sich genügend Platz und Freiraum für das darin liegende Baby, um sich dann je nach Alter frei in dem Laufgitter bewegen zu können. Wer Zwillinge hat, muss sich hingegen nach einem größeren Laufgitter umsehen.

Laufgitter - Praktische Zubehörteile


Laufgitter praktische Zubehörteile

Einige Zubehörteile können ideal für ein Laufgitter sein und sollten daher unbedingt dazu gekauft werden, wenn sie nicht schon längst im Kaufumfang enthalten sind. Die folgenden Zubehörteile können eine sehr sinnvolle Erweiterung eines Laufgitters sein.

Befestigungen

Durch spezielle Befestigungen an der Wand kann man dafür sorgen, dass das Laufgitter sicher befestigt ist. Dies ist vor allem bei sehr aktiven Kindern sinnvoll, da sie das Laufgitter durch heftige Bewegungen schnell verschieben können.

Laufgitterauflage

Eine Laufgitterauflage ist eine dünne Polsterung, die auf die Bodenplatte eines Laufgitters gelegt wird. Außerdem verfügen Laufgitterauflagen über einen hohen Rand, sodass auch die Seiten der Gitterwände abgedeckt werden.

Das bedeutet, dass eine Laufgitterauflage eine ideale Polsterung ist, die das Baby vor Verletzungen schützen kann. Man sollte beim Kauf einer Laufgitterauflage darauf achten, dass es sich um ein geprüftes und atmungsaktives Material handelt.

Idealerweise ist eine Laufgitterauflage schadstofffrei und verfügt über diverse Prüfsiegel. Außerdem sollte eine Laufgitterauflage unbedingt waschbar sein, da Verschmutzungen häufig auftreten können, wenn das Baby darauf liegt und spielt.

Laufgittermatratzen

Wenn ein Laufgitter auch als Schlafumgebung dienen soll, dann sollte man das Laufgitter durch eine geeignete Babymatratze erweitern. Denn eine Laufgitterauflage ist in der Regel zu dünn, um als Matratze zu dienen.

Man sollte beim Kauf einer Laufgittermatratze darauf achten, dass sie lückenlos in das Laufgitter passt. Denn die Babymatratze darf keineswegs verrutschen, wenn das Baby erste Stehversuche unternimmt oder krabbeln möchte.

Eine gute Laufgittermatratze sollte ebenfalls atmungsaktiv und leicht zu reinigen sein, damit eine überzeugende Hygiene gewährleistet werden kann.

Spielzeug

Damit sich ein Kind in einem Laufgitter beschäftigen kann, sollte man ihm einige Spielzeuge zur Verfügung stellen. Beliebte Spielzeuge für Babys sind unter anderem Rasseln oder Kuscheltiere, die idealerweise geprüft und schadstofffrei sein sollten.

Alternativ kann man Spielzeuge auch selbst basteln und täglich variieren, sodass man seinem Kind eine gewisse Abwechslung bietet. Wenn das Baby im Laufgitter schläft, sollte man jedoch jegliche Spielzeuge und Kuscheltiere herausnehmen.

Laufgitter - Beliebte Hersteller


Laufgitter beliebte Hersteller

Die Auswahl an verschiedenen Laufgittern ist sehr groß, weswegen man schnell den Überblick zwischen den verfügbaren Modellen verlieren kann. Wenn man jedoch die bekanntesten Hersteller kennt, dann kann einem die Wahl eventuell leichter fallen.

Doch natürlich ist nicht nur die Marke entscheidend für die Wahl eines Laufgitters. Es gibt noch viele weitere Kauffaktoren, die bei einem Laufgitter beachtet werden sollten und in diesem Ratgeber weiter unten genannt werden.

Alvi

Bei Alvi handelt es sich um ein Unternehmen, das bereits seit über 50 Jahren mit hochwertigen Babyprodukten überzeugt. Hierbei hat sich Alvi vor allem auf Schlafmöbel und Textilien spezialisiert.

Der Hersteller Alvi achtet darauf, dass bei den Textilien reine Baumwolle verwendet wird, da sie sich für empfindliche Babyhaut mehr anbietet. Die Babymatratzen von Alvi zeichnen sich durch Komfort sowie Geborgenheit aus.

Babyone

Als Familienunternehmen wurde Babyone im Jahr 1988 in Freudenberg gegründet. Derzeit zeichnet sich Babyone durch 1.500 Mitarbeiter sowie 27 Franchisenehmer und ein weites Produktspektrum aus.

Geuther

Seit mehr als 100 Jahren besteht Geuther schon als Unternehmen, das Qualität und Sicherheit bei der Produktion seiner Produkte in den Vordergrund stellt. Seit Generationen überzeugt das Unternehmen daher viele Eltern mit seinen Produkten.

Sämtliche Produkte von Geuther werden in Deutschland hergestellt. Das Unternehmen nutzt bei seinen Schlafmöbeln, die aus Holz bestehen, ausschließlich reines Buchenholz aus europäischen Wäldern, da es sich durch seine Hochwertigkeit auszeichnet.

Die Läcke, die bei diversen Bettgestellen Verwendung finden, basieren auf Wasser und sind schadstofffrei sowie umweltfreundlich.

Julius Zöllner

Vor über 55 Jahren wurde das Unternehmen gegründet und zählt mittlerweile zu den größten Ausstattern für Babys in Deutschland. Hierbei wird bei den Produkten von Julius Zöllner vor allem auf die Sicherheit und den Komfort von Babys Wert gelegt.

Roba

Auch Roba gehört zu den etablierten Herstellern, die Eltern schon seit über 90 Jahren mit ihren innovativen und klassischen Kindermöbeln und Spielwaren überzeugen. Die Produkte von Roba werden unter der Einhaltung von strengen TÜV-Normen hergestellt.

Nicht umsonst ist eine Vielzahl von Roba mit dem Siegel des „blauen Engels“ versehen. Schließlich kommt die Einhaltung von TÜV-Normen auch der Umwelt zugute. Darüber hinaus spielen für Roba auch Sicherheit und Funktionalität eine wichtige Rolle.

Schardt

Das Unternehmen Schardt legt bei der Herstellung seiner Produkte sehr viel Wert auf Innovation und ansprechende Designs. Außerdem zeichnen sich die Produkte von Schardt durch Sicherheit, Komfort und Funktionalität aus.

Durch umweltschonende Rohstoffe schafft Schardt nicht nur unbedenkliche Produkte, sondern auch langlebige Kindermöbel, die sich durch eine überzeugende Qualität auszeichnen.

Laufgitter Kaufkriterien


Laufgitter Kaufkriterien

Vor dem Kauf eines Laufgitters sollte man einige Kaufkriterien berücksichtigen, die wichtig sind, damit man ein zufriedenstellendes Modell ermitteln kann. Zu den bedeutsamsten Kaufkriterien zählt die Sicherheit und Stabilität des Laufgitters.

Beispielsweise darf der Abstand der Gitterstäbe eines Laufstalls nicht so groß sein, dass das Kind seinen Kopf durchstecken und unter Umständen einklemmen könnte. Außerdem dürfen keine scharfen Kanten oder hervorstehenden Schrauben an dem Laufgitter vorhanden sein.

Da Babys sich ab einem bestimmten Alter gerne an den Gitterstäben hochziehen, sollte man darauf achten, dass das Material nicht splittert. Falls es sich um ein lackiertes Laufgitter handelt, so sollte dieser Lack babyfreundlich sein.

Für eine praktische Mobilität muss ein Laufstall auch mit Rädern ausgestattet sein. Dadurch kann man das Laufgitter problemlos in der Wohnung oder im Haus verschieben und sein Baby stets in seiner Nähe haben.

Größe

Die Größe des Laufgitters hängt mit dem verfügbarem Platz in der Wohnung oder im Haus zusammen und natürlich auch von den eigenen Bedürfnissen. Wer Zwillinge hat, der muss auf eine besonders große Liegefläche achten.

Hierbei kann es hilfreich sein zu wissen, dass runde Laufgitter über besonders große Liegeflächen verfügen. Auch sechs- oder achteckige Laufställe können sehr viel Platz einnehmen, weswegen man vor dem Kauf den verfügbaren Platz genau abmessen sollte.

Wer nur wenig Platz hat, der sollte sich für ein viereckiges Modell entscheiden, das ideal an die Wand gestellt werden kann. Die standardmäßige Mindestgröße der Liegefläche eines Laufgitters beträgt 100 x 100 Zentimeter.

Kleinere Maße können besonders für größere oder ältere Babys sehr beengend sein, wenn sie anfangen ihre Umgebung zu erkunden und erste Stehversuche starten.

Material

Es gibt Laufställe die aus Holz, Plastik, Metall und Stoff bestehen. Die gängigsten Laufgitter bestehen jedoch entweder aus Holz oder Plastik. Welches Material man mehr bevorzugt, muss individuell entschieden werden.

Prinzipiell sollte ein guter Laufstall schadstofffrei sein, damit keine Gefahr für das Baby besteht.

Funktionen

Typische Funktionen eines Laufgitters sind unter anderem die Mobilität durch Räder, die Höhenverstellbarkeit und natürlich die Polsterung durch eine hochwertige Laufgitterauflage.

Vor allem die Höhenverstellbarkeit kann eine sehr praktische Funktion sein, um seinen Rücken zu schützen. Wenn das Baby noch jünger ist, dann kann man die höchste Höhe nutzen, um sich nicht tief bücken zu müssen, wenn man sein Kind aus dem Laufgitter nehmen will.

Mobilität

Um sein Baby ständig in seiner Nähe zu haben, sind Räder an den Füßen des Laufgitters sehr sinnvoll. Dadurch kann man, wie zuvor erwähnt, sein Kind stets im Blick haben und das Laufgitter problemlos zu Hause verschieben.

Man sollte darauf achten, dass das jeweilige Laufgitter mit Rädern ausgestattet ist, die möglichst leise rollen und keine Kratzer auf dem Boden hinterlassen. Diesbezüglich kann man sich in Kundenrezensionen sehr gut darüber informieren.

Höhenverstellbarkeit

Die Höhenverstellbarkeit eines Laufstalles kann sehr praktisch sein und ist eine wichtige Funktion, wenn man sich das tiefe Bücken ersparen will. Nach der Geburt des Kindes sollte man die Liegefläche möglichst hochstellen.

Dadurch kann man sein Kind angenehmer in das Laufgitter legen oder herausnehmen. Wenn das Baby älter wird und bereits krabbelt, dann kann man die Liegefläche tiefer stellen. Denn meistens fängt das Baby dann auch an, sich an den Gitterstäben hochzuziehen.

Wenn die Liegefläche zu hoch gestellt ist, besteht die Gefahr, dass das Kind aus dem Laufgitter fällt. Wer ein Laufgitter bereits von der Geburt nutzen will, der sollte also auf Funktionen wie die Höhenverstellbarkeit achten.

Falls man einen Laufstall für ältere Kinder kauft, dann ist die Höhenverstellbarkeit jedoch nicht mehr notwendig.

Auflage

Durch eine ideale Laufgitterauflage wird die gesamte Liegefläche zuverlässig gepolstert und es besteht eine geringere Verletzungsgefahr für das Baby. Die meisten Laufgitter verfügen bereits im Kaufumfang über eine Laufgitterauflage.

Wenn man sich eine Auflage separat dazu kaufen sollte, dann muss man darauf achten, dass es genau in das jeweilige Laufgitter passt.

Zubehörteile

Mit den richtigen Zubehörteilen und einigen Spielzeugen kann sich ein Baby im Laufgitter ideal beschäftigen. Man sollte bei dem Kauf von Spielzeugen und Kuscheltieren darauf achten, dass es sich um geprüfte und schadstofffreie Artikel handelt.

Zudem muss man bedenken, dass die Spielzeuge und Stofftiere aus dem Laufstall genommen werden müssen, wenn das Kind schläft. Außerdem kann sich ein Baby auch mit Spielzeugen nicht den ganzen Tag alleine im Laufgitter beschäftigen.

Man sollte sich ebenfalls Zeit nehmen, um mit seinem Kind aktiv zu spielen oder einen ausgiebigen Spaziergang zu unternehmen.

Prüfsiegel

Wenn ein Laufstall mit Prüfsiegeln versehen ist, dann kann man meistens davon ausgehen, dass es sich um ein hochwertiges Modell handelt. Vor allem TÜV-Siegel zeugen von einer guten Qualität bei Laufgittern und vielen anderen Produkten.

Auch das GS-Zertifikat (Geprüfte Sicherheit) zeigt, dass das jeweilige Laufgitter den Anforderungen des Produktsicherheitsgesetzes entspricht.

Jegliche Produkte mit GS-Siegel wurden auf bedenkliche chemische Verbindungen geprüft, die bei längerem Kontakt mit der Haut diverse Irritationen auslösen können. Das Siegel „Blauer Engel“ wird an Laufgitter vergeben, die auf eine umweltschonende Weise hergestellt werden.

Wer die Umwelt gerne schützen möchte, der sollte also auch auf dieses Siegel Wert legen. Abgesehen davon gibt es noch das CE-Zeichen, das den meisten bekannt sein sollte.

Hierbei handelt es sich lediglich um ein standardmäßiges Siegel, das von keinem unabängigen Institut oder Unternehmen, sondern von den Herstellern selbst vergeben wird. Sie bestätigen damit nur, dass sie bei ihren Produkten alle Normen der EU eingehalten haben.

Denn ohne die Einhaltung dieser Normen dürfen Laufgitter auf dem Mark der EU nicht verkauft werden.

Sicherheit

Hochwertige Laufgitter müssen eine zuverlässige Sicherheit bieten, denn das Kind darf sich durch ein Laufgitter weder verletzen noch gefährlichen Schadstoffen ausgesetzt sein. Deswegen sollte man wie zuvor erwähnt darauf achten, dass das Laufgitter TÜV-geprüft ist.

Auch verschluckbare Kleinteile oder hervorstehende Schrauben sollten nicht an einem guten Laufgitter vorhanden sein. Eine hohe Stabilität sollte bei einem guten Laufstall ebenso geboten werden. Die Wichtigkeit von Stabilität wird vor allem bei sehr aktiven Kindern deutlich.

Damit ein Laufgitter nicht einfach Wegrollen kann, sollten die Räder unbedingt über eine Bremse verfügen. Abgesehen davon muss die Lackierung eines Babygitters speichelfest sein, denn gerade wenn die ersten Zähne kommen, kann ein Baby auch an den Gitterstäben saugen.

Kundenbewertungen

Die Erfahrungsberichte und Bewertungen von anderen Käufern sind sehr wichtig, wenn man sich für ein Laufgitter entscheidet. Denn falls der Großteil der Bewertungen negativ sein sollte, so kann man davon ausgehen, dass es sich um einen minderwertigen Laufstall handelt.

In den Rezensionen von anderen Eltern finden sich zudem auch sehr interessante Informationen über das jeweilige Laufgitter Modell. In der Regel berichten andere Käufer nämlich über ihre ehrliche Erfahrung und sprechen entweder eine Kaufempfehlung aus oder raten von dem Kauf ab.

Laufgitter - Wo kaufen?


Laufgitter kaufen

Viele Möbelhäuser wie Ikea, Roller oder Poco können diverse Laufgitter anbieten. Ansonsten gibt es auch spezielle Babyausstattungsgeschäfte, die eine gewisse Auswahl an verschiedenen Laufgittern zur Verfügung stellen.

Der Nachteil an den genannten Geschäften ist, dass nicht jeder in der Nähe von ihnen lebt. Daher muss man unter Umständen sogar einen längeren Fahrtweg in Kauf nehmen, um sich nach einem Laufgitter umzusehen.

Für den entspannten Kauf eines Laufgitters kann man deswegen auf den praktischen Onlinekauf setzen. Im Internet bietet sich eine große Auswahl an Laufgittern, die jedes Sortiment von gewöhnlichen Geschäften übertrifft.

Zudem kann man sich dank diverser Ratgeberseiten im Internet ausführlich über Laufgitter informieren und diverse Modelle in speziellen Vergleichstabellen gegenüber stellen. Dies ist praktisch, da man äußerst schnell ein passendes Modell ermitteln kann.

Wenn man sich für ein optimales Laufgitter entschieden hat, dann kann man es sich ganz einfach nach Hause liefern lassen. Falls man mit dem Laufgitter doch nicht zufrieden sein sollte, kann man es selbstverständlich problemlos wieder zurückschicken.

Laufgitter - Stiftung Warentest


Laufgitter Test

Bislang hat die Stiftung Warentest keinen Test mit Laufgittern durchgeführt. Dafür kann man sich nach Testergebnissen von anderen Schlafmöbeln informieren. Wer an Testergebnissen von Laufgittern interessiert ist, der sollte sich auf die Webseite von Ökotest begeben.

Im April 2014 testete Ökotest neun verschiedene Laufgitter. Von den getesteten Laufgittern setzten sich sieben Modelle aus Holz und zwei Modelle aus Metall zusammen.

Das Unternehmen hat die Laufgitter nach verschiedenen Kriterien wie Sicherheit oder einer möglichen Schadstoffbelastung getestet.

Als Vergleichssieger ging das Laufgitter Brent von Bopita hervor. Doch auch Laufgitter von Hauck, Geuther und Chicco erhielten die Note „gut“. Für genauere Informationen und detaillierte Einblicke in die Testergebnisse von Ökotest sollte man sich auf die Webseite des Unternehmens begeben.

Laufgitter Fazit


Ein Laufgitter ist eine ideale Möglichkeit, um seinem Baby eine sichere Umgebung zum Spielen zu bieten. So kann man sich einige Minuten am Tag eine gewisse Auszeit gönnen oder wichtigen Aufgaben nachgehen und sein Baby trotzdem stets im Blick haben.

Durch praktische Räder kann ein gutes Laufgitter problemlos in der Wohnung oder im Haus verschoben werden, sodass man sein Kind immer in seiner Nähe haben kann. Auch erste Stehversuche können problemlos in einem Laufgitter unternommen werden.

Schließlich ist ein Laufgitter gut gepolstert, sodass das Risiko für Verletzungen effektiv gemindert wird. Nichtsdestotrotz sollte man sein Baby natürlich nicht den ganzen Tag in einem Laufgitter lassen.

Tägliche Spaziergänge und Ausflüge in die Natur sollten ebenfalls in den Alltag mit einem Baby geplant werden, damit das Kind die Natur erkunden und besser kennenlernen kann. Auch zu Hause sollte man sich stets Zeit nehmen, um sich aktiv mit seinem Baby zu beschäftigen.

Fragen & Antworten


1. Wann kann ein Laufgitter genutzt werden? Ein Laufgitter kann bereits ab der Geburt eines Babys genutzt werden. Wenn das Baby größer wird, dann kann man die Höhe des Laufgitters niedriger stellen. Dadurch kann das Kind ideal im Laufgitter spielen und erste Stehversuche unternehmen.
2. Gibt es ein Laufgitter für den Garten? Zum einen gibt es Laufgitter, die sowohl drinnen als auch draußen genutzt werden können. Andererseits sind einige Laufgitter speziell für die Nutzung im Freien ausgerichtet. Man sollte daher unbedingt auf die Herstellerangaben eines Laufgitters achten.
3. Wie lange braucht man ein Laufgitter? Ein Laufgitter kann solange genutzt werden, bis das Kind sicher laufen kann. Dies ist meist zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr der Fall. Man sollte sein Baby niemals zu lange in einem Laufgitter lassen, da es nach einer gewissen Zeit sehr beengend darin sein kann.
4. Wie hoch ist der Kaufpreis eines Laufgitters? Die Preisspanne von Laufgittern ist sehr breit, sodass für jedes Budget ein passendes Laufgitter verfügbar sein sollte. Je nach Ausstattung kann ein Laufgitter 50 bis 200 Euro kosten. Wer Funktionen wie Höhenverstellbarkeit möchte, der sollte Laufgitter ab 100 Euro betrachten.

Über den Autor

Author - Ideal Syka Ideal Syka 📬

Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content. Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften Biologie, Physik und Mathematik.

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