Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | |||
---|---|---|---|---|---|
Marke | Vergleichssieger
Cosphera
| Preis-Leistungs-Sieger
Sorion
|
WELEDA
|
MOTHER NATURE COSMETICS
|
Neutrogena
|
Abbildung | -5% | -6% | |||
Link | |||||
Vergleichsergebnis
ⓘ | |||||
Kundenbewertung | |||||
Zum Angebot |
Die Haut spielt für unseren Körper eine sehr entscheidende Rolle. Denn sie dient als äußere Grenze des Körpers, die das Eindringen jeglicher Bakterien und Viren verhindern soll. Wenn die Haut gesund ist, dann kann sie diese Schutzfunktion problemlos erfüllen.
Viele Menschen pflegen ihre Haut deswegen gerne und regelmäßig mit einer guten Hautcreme. Denn nicht umsonst gilt, dass die Haut das Spiegelbild der eigenen Seele ist. Wer ausgeschlafen und gesund ist, kann sich daher an einem frischen und vitalen Teint erfreuen.
Nach einer kurzen Nacht oder bei ständigem Stress kann sich dies hingegen spürbar negativ auf das Hautbild auswirken. Doch nicht nur die eigene Gemütslage kann Einfluss auf die Haut nehmen. Auch diverse Hormonschwankungen können die Haut verändern.
Nicht selten leiden deswegen viele an Hautunreinheiten wie Pickeln, Mitessern oder sogar Akne. Gerade in solchen Fällen ist es bedeutsam, dass man eine richtige Hautcreme anwendet. Denn unreine Haut benötigt genauso wie andere Hauttypen ausreichend Feuchtigkeit.
Wichtig ist nur, dass man bei Unreinheiten eine ölfreie Hautcreme nutzt, da sich die Anwendung von Fetten bei unreiner Haut nicht anbietet. Auch äußere Einflüsse wie Luftverschmutzung, Heizungsluft oder Kilmaanlagen können sich negativ auf das Hautbild auswirken.
Des Weiteren leiden einige Menschen vor allem im Winter an empfindlicher und trockener Haut, was auf die kühlen Temperaturen zurückzuführen ist. Dadurch gerät der Säureschutzmantel der Haut aus dem Gleichgewicht.
Die Folgen sind eine verringerte Talgproduktion und eine schlechtere Bindung von Feuchtigkeit in der Haut, was mit einer reichhaltigen Hautcreme schnell behandelt werden kann. Denn besonders im Winter ist die Haut auf eine ausreichende Fettversorgung angewiesen.
Dadurch kann die Haut auch bei kühlen Temperaturen weich und geschmeidig bleiben. Selbst im Sommer sollte man auf die Anwendung einer hochwertigen Hautcreme nicht verzichten. Jedoch kann man im Sommer durchaus eine Hautcreme mit einer leichteren Textur anwenden.
Für einen ausreichenden Schutz vor freien Radikalen ist eine optimale Feuchtigkeitsversorgung der Haut unabdingbar. Mithilfe einer Hautcreme kann man seine Haut effektiv mit Feuchtigkeit versorgen.
Die Wahl einer geeigneten Hautcreme ist maßgeblich abhängig von dem Hauttyp. Daher sollte man vor dem Kauf einer Hautcreme seinen Hauttypen bestimmen, was man entweder eigenständig oder bei einer Kosmetikerin erfolgen kann.
Die richtige Hautcreme sollte zu dem eigenen Hauttypen und der jeweiligen Jahreszeit passen. Doch auch der Zeitpunkt der Anwendung spielt eine wichtige Rolle. So sind Nachtcremes, die vor dem Schlafen aufgetragen werden, viel reichhaltiger als Tagescremes.
Eine Tagescreme zieht hingegen sehr schnell in die Haut ein und hinterlässt keinen Fettfilm, weswegen sie auch eine ideale Grundlage für das tägliche Make-up darstellt. Bei der Wahl einer geeigneten Hautcreme gibt es also einige Dinge zu beachten.
In diesem Ratgeber werden daher hilfreiche Kaufkriterien und sehr interessante Informationen zu Hautcremes zur Verfügung gestellt, sodass man sich vor dem Kauf einer Creme ausgiebig informieren kann.
Die meisten Menschen besitzen eine Hautcreme und nutzen diese regelmäßig bei ihrer täglichen Hautpflegeroutine. Hochwertige Hautcremes ziehen schnell in die Haut ein und entfalten ihre Wirkstoffe in den tieferen Hautschichten.
Einige Hautcremes versprechen sogar einen Soforteffekt nach der ersten Anwendung, der sich durch einen frischeren und glatteren Teint äußern kann. Diese Wirkung kann durch einige Hautcremes sogar tatsächlich erzielt werden.
Doch die Wirkung einer Hautcreme muss sich nicht nur im Gesicht äußern, sondern kann auch auf dem ganzen Körper zum Vorschein kommen. Da sich die Bedürfnisse der Gesichtshaut und des Körpers unterscheiden, werden separate Hautcremes benötigt.
Beispielsweise kann eine zu reichhaltige Hautcreme im Gesicht zu Unreinheiten führen, weil es die Poren verstopft. Der Körper und vor allem die Hände können von Fetten und Pflegeölen hingegen sehr profitieren.
Bei einer Hautcreme handelt es sich um ein ideales Pflegemittel, das beanspruchter und strapazierter Haut effektiv entgegen wirken kann. Aufgrund von äußeren Wettereinflüssen, Stress und trockener Heizluft wird die Haut nämlich ständig beansprucht.
Daher sollte man die regelmäßige Pflege und vorteilhafte Wirkung einer Hautcreme keineswegs missen.
Hochwertige Hautcremes sollten sich im Idealfall aus natürlichen Inhaltsstoffen zusammensetzen, die auf einen oder mehrere Hauttypen angepasst sind. Man sollte die Ansprüche seiner Haut kennen und deswegen nur Hautcremes nutzen, die aus hochwertigen Inhaltsstoffen bestehen.
Grundsätzlich setzt sich eine Hautcreme aus einem öligen und einem wässrigen Bestandteil zusammen. Mithilfe eines Emulgators werden diese beiden Komponenten miteinander verbunden, sodass eine cremige und streichfähige Masse entsteht.
Besonders empfehlenswerte Hautcremes enthalten Inhaltsstoffe wie Sojaöl, um die Schmierfähigkeit zu verstärken und die Pflege zu verstärken. Das pflegende Öl kann nämlich besonders tief in die Haut eindringen und dort seine Wirkung entfalten.
Durch weitere Inhaltsstoffe wird die Hautcreme vor Bakterien und Keimen geschützt. Ein typischer Konservierungsstoff von empfehlenswerten Hautcremes ist Vitamin E. Hierbei kann Vitamin E nicht nur die Haltbarkeit verlängern, sondern die Haut zusätzlich vor freien Radikalen schützen.
Um genügend Feuchtigkeit zu spenden, enthalten Hautcremes zusätzlich einen gewissen Gehalt von ausgewählten Heilpflanzen wie Aloe Vera. Durch Rosen- oder Jasminextrakte kann eine Hautcreme einen angenehmen Duft erhalten.
Ein weiterer sehr typischer Inhaltsstoff ist Hyaluronsäure, Hierbei handelt es sich um einen körpereigenen Wirkstoff, weswegen Hautcremes mit Hyaluronsäure sehr gut vertragen werden. Bereits eine geringe Menge Hyaluron kann viel Wasser binden.
Dies sorgt dafür, dass der Feuchtigkeitsverlust der Haut gemindert werden kann, was sich besonders bei trockener Haut anbietet.
Von der regelmäßigen Anwendung einer Hautcreme kann die Haut enorm profitieren, da sie täglich mit wertvollen Wirkstoffen versorgt werden kann. Durch eine Hautcreme kann die Haut außerdem über den ganzen Tag verteilt vor äußeren Einflüssen geschützt werden.
Abends kann eine reichhaltige Hautcreme die Regeneration der Haut anregen und am nächsten Morgen für ein geschmeidiges sowie weiches Erscheinungsbild der Haut sorgen. Doch nicht nur das Gesicht kann von einer Hautcreme profitieren.
Im Idealfall sollte der ganze Körper mit einer guten Hautcreme gepflegt werden, damit die gesamte Haut mit genügend Feuchtigkeit versorgt wird.
Gerade trockene Haut ist auf die intensive Pflege mit einer reichhaltigen Hautcreme angewiesen. Trockene Haut geht häufig mit Schuppen, Juckreiz und Spannung einher, was von vielen Betroffenen als sehr unangenehm empfunden wird.
Die Inhaltsstoffe sind für die Wirkung einer Hautcreme bei trockener Haut ganz entscheidend. Auf Hautcremes, die Mineralöle enthalten, sollte unbedingt verzichtet werden. Denn sie können die Austrocknung der Haut zusätzlich begünstigen.
Dafür sind Inhaltsstoffe wie Urea, Hyaluronsäure und Aloe Vera sehr empfehlenswert für trockene Hauttypen, da sie die Haut mit Feuchtigkeit versorgen. So kann der Feuchtigkeitshaushalt der Haut positiv beeinflusst werden.
Zudem ist beispielsweise Urea ein körpereigener Stoff, der in der Haut zur Feuchthaltung dient. Auch industriell hergestelltes Urea in Hautcremes kann diese Aufgabe erfolgreich erfüllen, indem es die Feuchtigkeit in der Haut bindet und ein Austreten verhindert.
Auch abgestorbene Hautschuppen können sich durch eine ausreichende Versorgung mit Urea besser lösen, wodurch die Haut spürbar weicher wird.
Wer unter Mischhaut leidet, der hat sowohl trockene als auch fettige Hautareale im Gesicht. Die sogenannte T-Zone, die sich aus dem Kinn, der Nase und Stirn zusammensetzt, ist bei Mischhaut äußerst fettig und neigt zu Unreinheiten.
Dafür sind die Wangen enorm trocken und daher unbedingt auf Feuchtigkeit angewiesen. Deswegen ist es besonders schwierig für Mischhaut eine geeignete Hautcreme zu finden, die das gesamte Gesicht mit den richtigen Inhaltsstoffen versorgt.
Bei Mischhaut empfehlen sich Hautcremes, die feuchtigkeitsspendend und mattierend auf die Haut wirken. Die geeignete Hautcreme für Mischhaut darf nicht reichhaltig sein, sondern sollte eher eine ölfreie Textur mit wenig Zusatzstoffen aufweisen.
Ein typischer Inhaltsstoff von Hautcremes für Mischhaut kann beispielsweise Thermalwasser sein, da es die Haut beruhigen und den Teint mattieren kann. Durch spezielle Peptidwirkstoffe und Hyaluronsäure kann effektiv Feuchtigkeit gespendet werden, ohne die Haut zu überlasten.
Ölige Haut zeichnet sich durch ein glänzendes und fettiges Hautbild aus, das meist mit großen sowie sichtbaren Poren und Unreinheiten einher geht. Wer unter öliger Haut leidet, sollte viel Wert auf die richtige Reinigung seiner Haut legen.
Natürlich sollte man seine Haut durch zu häufiges Reinigen nicht strapazieren, denn dadurch kann die natürliche Barrierefunktion der Haut geschädigt werden. Idealerweise sollte man seine Haut morgens und abends mit hochwertigen Produkten reinigen.
Um den Säureschutzmantel der Haut zu schützen, sollten alkoholhaltige oder alkalische Reinigungsprodukte unbedingt vermieden werden. Die tägliche Reinigung kann durch ein bis zwei Peelings in der Woche ergänzt werden.
Dies kommt öliger Haut nämlich zugute und kann abgestorbene Hautschuppen lösen und die Poren möglichst frei halten. Eine ideale Haupflege ist auch bei öligen Hauttypen unabdingbar. Man sollte nur darauf achten, dass die Hautcreme ölfrei ist.
Die Wirkung der Hautcreme sollte grundsätzlich nicht fettend und möglichst mattierend sein. Ölige Hauttypen sollten von reichhaltigen Hautcremes mit Pflegeölen unbedingt absehen, da diese die Poren verstopfen könnten.
Vor allem junge Menschen und Erwachsene leiden an Akne, die sich durch vermehrte Pickel, Mitesser und Pusteln äußern kann. Diese Hautveränderungen können zu einem narbigen Hautbild führen.
Die Pflege mit einer geeigneten Hautcreme kann sich lindernd auf Akne auswirken, jedoch sollte man die Wahl der jeweiligen Hautcreme mit Bedacht treffen. Denn wenn man sich für eine ungeeignete Hautcreme entscheidet, kann dies die Akne spürbar verschlechtern.
Daher sollte man vor dem Kauf einer Hautcreme unbedingt den Rat eines Dermatologen in Erwägung ziehen. Denn dieser kann vor allem im Hinblick auf die Wirkstoffe eine sinnvolle Empfehlungen geben.
Wer an Akne leidet, der sollte neben einer geeigneten Hautcreme auch auf eine regelmäßige Reinigung der Haut Wert legen. Denn eine tägliche Reinigung mit einem milden Produkt kann die Haut von überschüssigem Talg und abgestorbenen Hautschuppen befreien.
Dadurch kann eine Hautcreme viel besser in die Haut eindringen und ihre Wirkung entfalten. Grundsätzlich sollte eine optimale Hautcreme für Akne die übermäßige Produktion von Talg hemmen und mattierend wirken.
Zur gleichen Zeit sollte jedoch auch eine Hautcreme für Akne genügend Feuchtigkeit spenden. Denn selbst Haut, die von Akne betroffen ist, weist einen Bedarf an einer ausreichenden Versorgung mit Feuchtigkeit auf.
Denn nur durch einen ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt der Haut kann die hauteigene Schutzbarriere aufrecht erhalten werden. Selbstverständlich muss die Hautcreme ölfrei sein, denn zusätzliches Fett bietet sich bei Aknehaut nicht an.
Um Reizungen der Haut zu vermeiden, sollte die Hautcreme frei von Duft- und Farbstoffen sein und sich aus hochwertigen Inhaltsstoffen zusammensetzen, die für einen etwas höheren Preis der Hautcreme sorgen können.
Jede Hautcreme setzt sich aus den gleichen Grundzutaten zusammen. Nämlich besteht nahezu jede Hautcreme aus einem Wasser- sowie Fettbestandteil, die durch einen Emulgator miteinander verbunden werden.
Je nach Mischverhältnis können Hautcremes jedoch sehr in ihrer Wirkung variieren und verschiedene Eigenschaften aufweisen. Denn beispielsweise bestehen Hautcremes, die eine leichte Textur aufweisen, aus einem größeren Wasseranteil.
Dafür setzen sich reichhaltige Hautcremes aus einem höheren Fettanteil zusammen, der häufig auf Pflegeölen beruht. Die meisten Bodylotions weisen solch eine Zusammensetzung auf, da die Haut beim Duschen oder Baden durch heißes Wasser und Duschgel ausgetrocknet wird.
Durch eine hochwertige Bodylotion wird die Haut mit reichhaltigen Fetten versorgt, sodass trockene Haut vermieden werden kann. Zudem enthalten Bodylotions auch diverse Nähr- und Pflegestoffe.
Jedoch ist eine Körperlotion beispielsweise für das Gesicht viel zu reichhaltig. Wenn man eine Bodylotion im Gesicht anwenden würde, dann könnte dies die Poren verstopfen und zu Unreinheiten führen.
Außerdem kann eine Bodylotion im Gesicht einen fettigen Rückstand hinterlassen, den viele als unschön empfinden. Daher sollte man nur Hautcremes im Gesicht verwenden, die speziell für das Gesicht geeignet sind.
Die Bedürfnisse der Gesichtshaut unterscheiden sich nämlich vom restlichen Körper und sollten durch eine passende Hautcreme erfüllt werden. Denn auch die Hände sind auf eine reichhaltigere Pflege als das Gesicht angewiesen.
Schließlich werden die Hände im Alltag ständig entfettet und zudem weist die Haut an den Händen wenig Unterfettgewebe sowie Talgdrüsen auf. Dadurch wird die Austrocknung zusätzlich begünstigt.
Daher sollten auch die Hände möglichst reichhaltig gepflegt werden, damit Trockenheit, Juckreiz, Schuppen und Spannung vermieden werden können.
Wer sich den Kauf einer Hautcreme sparen will, der kann sich eine Creme auch selbst herstellen. Außerdem möchten viele eine Hautcreme gerne selbst herstellen, um die jeweiligen Wirkstoffe eigenständig auszuwählen.
So können Unverträglichkeiten effektiv vermieden werden und die Herstellung kann zusätzlich Freude bereiten. Während der Herstellung sollte man jedoch unbedingt auf gründliche Sauberkeit achten.
Denn die selbst gemachte Hautcreme sollte idealerweise frei von Keimen und Bakterien sein. Man muss wissen, dass eine selbst gemachte Hautcreme unbedingt im Kühlschrank gelagert werden sollte.
Die Haltbarkeit von selbst hergestellten Hautcremes beträgt in der Regel nur ein bis zwei Wochen und man sollte die Creme stets in einem luftdichten Behältnis lagern. Für die Herstellung einer guten Hautcreme werden nur wenige Zutaten benötigt.
Man sollte circa 20 Milliliter eines Pflanzenöls bereitstellen. Idealerweise bietet sich Arganöl an, da es einen sehr hohen Gehalt an Vitamin E aufweist und sich dadurch positiv auf die Haltbarkeit der Hautcreme auswirken kann.
Nicht umsonst wird Vitamin E von vielen Kosmetikherstellern auch als Konservierungsstoff eingesetzt. Darüber hinaus werden 30 Milliliter destilliertes Wasser oder Rosenwasser benötigt. Zudem sollte man auch über 3 Gramm eines Emulgators verfügen.
Denn durch einen Emulgator wird das Pflanzenöl mit dem Wasser zu einer cremigen Masse gebunden. Für eine bessere Konsistenz der Hautcreme kann man sich für 2 Gramm Bienenwachs oder Sheabutter entscheiden.
Je nach Belieben kann man zusätzlich wenige Tropfen eines ätherischen Öles seiner Wahl gebrauchen, was sich ebenfalls positiv auf die Haltbarkeit auswirken kann.
Für die Herstellung der Hautcreme sollte man außerdem über einen Topf, zwei hitzebeständige Schalen, einen Pürierstab sowie ein verschließbares Behältnis verfügen. Bevor man mit der Herstellung beginnt, sollte man seine Hände und Utensilien gründlich reinigen.
Wer eine Hautcreme selbst herstellen will, muss nämlich besonders hygienisch vorgehen, damit sich keine Bakterien und Keime in die Creme mischen können. Man sollte das Bienenwachs in eine hitzebeständige Schale geben und in einem heißen Wasserbad zum Schmelzen bringen.
Danach wird das Pflanzenöl sowie der Emulgator zu dem Bienenwachs hinzugefügt. Wenn alle drei Zutaten zu einer Masse geschmolzen sind, kann man die Schale aus dem Wasserbad nehmen und auf 40 Grad abkühlen lassen.
Um die Temperatur zu prüfen, kann ein Thermometer sehr angebracht sein. Anschließend wird das destillierte Wasser in die zweite Schale gegeben und ebenfalls in einem Wasserbad erwärmt. Hierbei sollte man darauf achten, dass auch das destillierte Wasser eine Temperatur von 40 Grad erreicht.
Wenn die Inhalte beider Schalen eine Temperatur von 40 Grad aufweisen, kann man das erwärmte destillierte Wasser in die Schüssel mit den anderen Zutaten geben. Dann sollte man die Zutaten gut miteinander umrühren.
Damit sich die fettigen Stoffe mit dem Wasser verbinden, sollte man sich nun den Pürierstab zur Hilfe holen. Wenn sowohl das Wasser als auch die Öle die gleiche Temperatur aufweisen, dann sollten sie sich problemlos zu einer Masse verbinden.
Wer hier ungenau gearbeitet hat, wird feststellen, dass sich Wasser absetzt. Wenn die Mischung eine cremige Konsistenz aufweist, dann ist die Creme fertig. Je nach Belieben kann man einige Tropfen eines ätherischen Öls hinzufügen.
Die selbst gemachte Creme sollte nun in den luftdicht verschließbaren Behälter gefüllt und im Kühlschrank gelagert werden. Man kann die zuvor genannten Zutaten je nach Belieben durch ähnliche Stoffe ersetzen.
Vor dem Kauf einer Hautcreme kann es sehr sinnvoll sein, wenn man die beliebten Marken von Hautcremes kennt. Die folgenden Hersteller sind für eine gute Qualität und Wirksamkeit ihrer Hautcremes bekannt.
Natürlich sollte niemals alleine die Marke ausschlaggebend für den Kauf einer Hautcreme sein. Denn auch die Kundenbewertungen und Rezensionen einer Hautcreme können sehr aufschlussreich sein und zeigen, wie hoch die Zufriedenheit von anderen Käufern ist.
Um eine optimale Hautcreme ausfindig zu machen, kann man sich an folgenden Kaufkriterien orientieren. Sie können dabei helfen, verschiedene Hautcremes besser miteinander zu vergleichen, um möglichst schnell ein hochwertiges Produkt unter ihnen zu finden.
Bevor man Ausschau nach einer geeigneten Hautcreme hält, sollte man zunächst seine eigene Hautstruktur kennen. Denn erst wenn man weiß, welchen Hauttyp man hat, kann man eine passende Hautcreme ermitteln.
Schließlich muss die Hautcreme auf die Bedürfnisse der Haut eingehen und dementsprechend auf den jeweiligen Hauttypen angepasst sein. Wer sich unsicher ist, kann sich an eine Kosmetikerin wenden.
Denn fettige Hauttypen benötigen eine ölfreie Hautcreme, während trockene Hauttypen auf eine reichhaltige Hautcreme mit Pflegeölen angewiesen sind. Zudem sollte auch ältere Haut mit einer intensiven Pflege durch eine geeignete Hautcreme versorgt werden.
Wer seinen Hauttypen kennt, der kann die Inhaltsstoffe einer Hautcreme besser prüfen und weiß, welche Wirkstoffe sich besonders anbieten. Schließlich ist das Angebot an verschiedenen Hautcremes groß und daher variiert auch ihre jeweilige Zusammensetzung.
In der Regel heben die Hersteller von Hautcremes deutlich hervor, für welche Hauttypen sich die jeweilige Creme eignet. Doch man sollte trotzdem auf die Liste der Wirkstoffe blicken, denn im Idealfall ist eine gute Hautcreme frei von künstlichen Zusatzstoffen.
Darunter fallen unter anderem Duftstoffe, Mineralöle, Parabene, Silikone, Mikroplastik und PEG´s. Außerdem sollte man darauf achten, dass der Hersteller der jeweiligen Hautcreme ebenso auf Tierversuche verzichtet.
Darüber hinaus sollte die Hautcreme dermatologisch geprüft und idealerweise auch vegan sein. Zudem ist der Herstellungsort der Hautcreme ebenso wichtig. Man sollte Hautcremes, die in Deutschland oder in einem anderen Land der EU hergestellt werden, definitiv bevorzugen.
Denn beispielsweise gelten in Deutschland strenge Richtlinien und hohe Qualitätsstandards, die von Hautcremes eingehalten sowie erfüllt werden müssen. Im Ausland kann der Ablauf der Produktion hingegen anders aussehen.
Wer also eine geprüfte und unbedenkliche Hautcreme verwenden will, sollte darauf achten, dass die Creme vorzugsweise in Deutschland, Österreich oder der Schweiz hergestellt wird.
Man kann eine Hautcreme in diversen Geschäften, Apotheken, Reformhäusern oder ganz einfach im Internet kaufen. Hierbei bieten sich verschiedene Vor- sowie Nachteile, die man unbedingt kennen sollte.
In Apotheken dürfte die Auswahl an Hautcremes sehr überschaubar sein. Dafür kann man eine persönliche Beratung beanspruchen, um eine geeignete Hautcreme zu finden. Man sollte in Apotheken jedoch mit höherpreisigen Hautcremes rechnen.
In Drogeriemärkten wie Dm, Rossmann oder Müller ist das Sortiment deutlich vielfältiger und zudem findet man auch Hautcremes aus dem günstigen Preissegment. Dafür kann es recht mühselig sein, wenn man in einer Drogerie mehrere Hautcremes miteinander vergleichen will.
Schließlich muss man sich alle wichtigen Informationen aus den Produktbeschreibungen heraussuchen, was durchaus eine gewisse Zeit beanspruchen kann. Wer lieber in Ruhe nach einer Hautcreme suchen möchte, kann sich im Internet umsehen.
Auf vielen Ratgeberseiten im Internet kann man in übersichtlichen Vergleichstabellen nach einer geeigneten Hautcreme suchen und in kürzester Zeit die wichtigsten Informationen zu den jeweiligen Cremes herauslesen.
Zudem finden sich im Internet ausführliche Texte mit allen nötigen Informationen zu Hautcremes, was zwar keine persönliche Beratung ersetzen kann, aber dennoch sehr hilfreich ist. Ein weiterer Vorteil am Onlinekauf ist, dass man sich die Hautcreme nach Hause liefern lassen kann.
Die Lieferung erfolgt in der Regel nach wenigen Tagen und häufig auch kostenlos, was natürlich enorm praktisch ist.
Im Jahr 2010 testete die Stiftung Warentest im Dezember zehn Hautcremes nach verschiedenen Kriterien. Bei den getesteten Produkten handelt es sich um Hautcremes, die aus der Naturkosmetik stammen.
Alle Produkte verfügen über ein Naturkosmetiksiegel, das bestätigen soll, dass die jeweiligen Hautcremes frei von künstlichen Zusatzstoffen wie zum Beispiel Silikonen, Konservierungsstoffen und Duftstoffen sind.
Die Stiftung Warentest hat die Zusammensetzung der Hautcremes zusätzlich getestet und kam zu dem Ergebnis, dass sich die Hersteller tatsächlich an ihre Angaben gehalten haben und das Siegel zutrifft.
Eine Vielzahl der Hautcremes hat eine sehr gute Pflegeeigenschaft erwiesen und spürbar mehr Feuchtigkeit geliefert. Auch im Hinblick auf die Hautverträglichkeit konnten die getesteten Hautcremes überzeugen.
Als Testsieger ging die Aloe Vera Hautcreme von Santaverde hervor, die mit ihrer Wirkung und Formulierung sehr überzeugen konnte. Für einen detaillierten Einblick in die Prüfkriterien und Testergebnisse sollte man sich auf die Webseite der Stiftung Warentest begeben.
Wer auf der Suche nach einer guten Hautpflege ist, der sollte sich unbedingt nach einer geeigneten Hautcreme umsehen. Dadurch kann man seine Haut regelmäßig mit wertvollen Inhaltsstoffen pflegen und nähren.
Die Wirkstoffe können problemlos in die tieferen Hautschichten eindringen und die Hautbarriere spürbar stärken, sodass diese vor schädlichen Einflüssen durch die Umwelt in gewisser Weise geschützt werden kann.
Bei der Wahl einer Hautcreme sollte man sich natürlich nach seinem Hauttypen richten und auch die jeweilige Jahreszeit beachten, da die Haut im Laufe des Jahres verschiedene Ansprüche aufweisen kann.
So wird im Winter nämlich beispielsweise eine viel reichhaltigere Hautcreme benötigt als im Sommer, was auf die kühlen Temperaturen zurückzuführen ist. Nichtsdestotrotz benötigt die Haut auch im Sommer eine angemessene Pflege durch eine hochwertige Hautcreme.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
Dieses Vergleichsportal wurde von ihm zusammengestellt und soll
anderen bei dem Vergleich von Produkten helfen. Außerdem soll jeder
Ratgeber eine verständliche Informationsquelle sein, die wichtige
Fakten und Hinweise zu einem jeweiligen Produkt liefert.