Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | ||||
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Marke | Vergleichssieger
Evolsin
| Preis-Leistungs-Sieger
Neuroderm
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Ratiopharm
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Breathe Cosmetics
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Sorion
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Galderma
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Abbildung | -26% | -15% | -5% | -4% | ||
Link | ||||||
Vergleichsergebnis
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Kundenbewertung | ||||||
Menge | Menge 50 ml | Menge 250 ml | Menge 30 g | Menge 100 ml | Menge 60 ml | Menge 453 g |
Herstellungsland | Herstellungsland EU | Herstellungsland Deutschland | Herstellungsland Deutschland | Herstellungsland Deutschland | Herstellungsland Deutschland | Herstellungsland Kanada |
klinisch geprüft | klinisch geprüft ✔️ | klinisch geprüft k.A. | klinisch geprüft k.A. | klinisch geprüft k.A. | klinisch geprüft ✔️ | klinisch geprüft k.A. |
cortisonfrei | cortisonfrei ✔️ | cortisonfrei ✔️ | cortisonfrei ✖️ | cortisonfrei ✔️ | cortisonfrei ✔️ | cortisonfrei ✔️ |
silikonfrei | paraffinfrei | silikonfrei | paraffinfrei ✔️ | ✔️ | silikonfrei | paraffinfrei ✔️ | ✖️ | silikonfrei | paraffinfrei ✔️ | ✔️ | silikonfrei | paraffinfrei ✔️ | ✔️ | silikonfrei | paraffinfrei ✔️ | ✖️ | silikonfrei | paraffinfrei ✖️ | ✔️ |
parfümfrei | parfümfrei ✔️ | parfümfrei ✔️ | parfümfrei ✔️ | parfümfrei ✔️ | parfümfrei ✖️ | parfümfrei ✔️ |
geeignet ab | geeignet ab 3 Jahren | geeignet ab k.A. | geeignet ab ab 6 Jahren | geeignet ab ab 12 Jahren | geeignet ab 3 Jahren | geeignet ab k.A. |
Zum Angebot |
Die Neurodermitis Creme von Evolsin weist eine klinisch bestätigte Wirkung gegenüber trockener Haut auf. Auch das unabhängige Institut Dermatest konnte feststellen, dass die Salbe bei der Behandlung atopischer Ekzeme eine deutliche Linderung verschaffen kann.
Dank der patentierten Wirkungsweise, die für eine kontinuierliche Sauerstoffabgabe sorgt, soll eine optimale Regeneration der Haut erzielt werden. Dadurch ist die Neurodermitis Creme besonders für trockene Hauttypen geeignet.
Prinzipiell bietet sich das Produkt jedoch für jeden Hauttyp an und darf bereits ab einem Alter von drei Jahren angewendet werden. Die reichhaltige Lotion kann als Hand-, Gesichts- und Körpercreme dienen sowie Beschwerden wie Juckreiz bei Ekzemen oder Neurodermitis lindern.
Laut Produktangaben ist die Creme frei von Schadstoffen, Kortison, Antibiotika, Parabenen und Parfümen. Es handelt sich um ein zugelassenes Medizinprodukt, das unter der Einhaltung von strengsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards in Europa hergestellt wird.
Die Basis Pflegecreme von Neuroderm ist ein freiverkäufliches Produkt, das bei Beschwerden wie Neurodermitis eingesetzt werden kann. Aus den Produktangaben geht hervor, dass die Creme zu 20 Prozent aus Glycerin und zu 30 Prozent aus Fett besteht.
Deswegen ist das Produkt für trockene Haut geeignet und kann auch bei Säuglingen sowie Kleinkindern verwendet werden. Dank ihres 30-prozentigen Lipidgehalts soll die Creme zur Stabilität der Hautschutzbarriere beitragen.
Außerdem betont der Hersteller, dass das Produkt für jede Jahreszeit geeignet ist. Zudem sollten Personen mit Neurodermitis darauf achten, dass sie ihre Haut regelmäßig sowie schonend von Hautschuppen und Cremerückständen befreien.
Die Neurodermitis Creme von Ratiopharm wird zur Behandlung von allergischen sowie entzündlichen Erkrankungen mit geringer Symptomausprägung eingesetzt. Sie enthält den Wirkstoff Hydrocortison und ist aufgrund dessen ein apothekenpflichtiges Arzneimittel.
Wegen des enthaltenen Hydrocortisons sollte die Creme maximal zwei Wochen auf der Haut angewendet werden. Zu Risiken und Nebenwirkung kann man sich die Packungsbeilage durchlesen und seinen Arzt oder Apotheker fragen.
Die vegane CBD-Creme von Breathe Cosmetics stellt eine reichhaltige Pflege bei Neurodermitis, Schuppenflechte, Wunden, Narben, Dehnungsstreifen sowie trockener und rissiger Haut dar und kann gegebenenfalls auch gegen Schmerzen helfen.
In dem Produkt sind ausschließlich vegane sowie natürliche Inhaltsstoffe wie Bio-Hanföl, Hirsesamenöl, Ringelblumen-Mazerat, Weizenkeimöl, Bio-Borretschöl, Bio-Kakaobutter und Lavendel enthalten.
Der Hersteller verzichtet gänzlich auf künstliche Duft- und Konservierungsstoffe. Die Herstellung des hanfhaltigen Balsams erfolgt ausschließlich in Deutschland und mit einem hohen Anteil an heimischen pflanzlichen Inhaltsstoffen.
Laut Produktangaben kann die Creme eventuell antioxidativ, entzündungshemmend, stark pflegend, zellerneuernd sowie schmerzlindernd wirken. Da es sich um ein Naturprodukt handelt, das frei von Stabilisatoren ist, können sich gelegentliche kleine Kügelchen bilden.
Diese Kügelchen gehen auf die enthaltene Kakaobutter zurück, die sich unter gewissen Umständen verfestigen kann. Sobald man die Creme jedoch verreibt, sollte sich die Kakaobutter wieder verflüssigen.
Die freiverkäufliche sowie rezeptfreie Pflegecreme von Sorion ist eine therapiebegleitende Pflege bei Schuppenflechte, Neurodermitis, Juckreiz, Akne und Ekzemen. Das Produkt setzt sich aus hochwertigen ayurvedischen Pflanzenextrakten und -ölen zusammen.
Dazu gehören Kurkuma, Manjistha, Neem, Kokosnussöl und Sweet Indrajao. Insgesamt wurde die Pflegecreme von Fachärzten des Dermatestlabors mit der Bestnote „sehr gut“ ausgezeichnet und stellt somit eine reichhaltige Salbe zur Anwendung auf dem Gesicht und Körper dar.
In den Produktangaben wird erwähnt, dass sich die Creme auch für die Nutzung bei Kleinkindern ab drei Jahren und während der Schwangerschaft eignet. Außerdem weist der Hersteller darauf hin, dass ein neues Produktdesign eingeführt wurde.
Das bedeutet, dass die Verpackung zwar von dem Produktfoto abweichen kann, aber sich nichts an der bewährten Rezeptur geändert hat. Das Produkt sollte nur äußerlich angewendet werden und nicht auf offene oder infizierte Wunden aufgetragen werden.
Man kann die Pflegecreme sowohl morgens als auch abends dünn auf die Haut auftragen, wobei die mehrmalige Anwendung über den Tag verteilt zu einer noch stärkeren Pflegewirkung verhelfen kann.
Um leichte Verfärbungen durch das enthaltene Curcumin (Kurkuma) auf der Haut zu vermeiden, sollte man das direkte Sonnenlicht nach dem Auftragen der Creme vermeiden.
Die duftstofffreie Feuchtigkeitscreme von Galderma eignet sich für trockene bis sehr trockene Haut. Sie ist freiverkäuflich und kann täglich je nach Bedarf auf das Gesicht und den Körper aufgetragen werden.
Laut Produktangaben zeichnet sich die Creme durch eine hervorragende Verträglichkeit und Wirkungsweise aus. Es handelt sich nämlich um eine Öl-in-Wasser-Emulsion, die als begleitende Pflege bei Beschwerden wie Neurodermitis und Schuppenflechte eingesetzt werden kann.
Da sie frei von herkömmlichen Allergenen sowie irritierenden Stoffen ist, bietet sie sich bei chronisch trockener und empfindlicher Haut an. Auch der Verzicht auf Farbstoffe sowie Lanolin ermöglicht die Entwicklung eines sehr hautverträglichen pH-Wertes.
Dafür enthält die Hautcreme unter anderem feuchtigkeitsspendendes Mandelöl, das vor Trockenheit schützen kann. Zu Risiken oder Nebenwirkungen kann man seinen Arzt oder Apotheker befragen.
Eine Neurodermitis Creme gehört zur grundlegenden Basistherapie von Neurodermitis und soll zur Linderung von Symptomen wie Trockenheit, Juckreiz und Rötungen beitragen. Neurodermitis ist eine Hauterkrankung, die auch als atopische Dermatitis oder atopisches Ekzem bezeichnet wird.
Zu den auftretenden Symptomen gehören rote, schuppende und teilweise nässende Ekzeme, die einen starken Juckreiz hervorrufen können. In der Regel verläuft die Erkrankung schubweise und kann je nach Alter recht individuell ausgeprägt sein. [
Grundsätzlich gilt, dass die atopische Dermatitis nicht geheilt, aber zumindest behandelt werden kann. Die meisten Behandlungsansätze konzentrieren sich auf die Linderung der Hauttrockenheit und Entzündungen durch feuchtigkeitsspendende sowie entzündungshemmende Cremes.
Außerdem kann auch eine Ernährungsumstellung mit der vermehrten Aufnahme von B-Vitaminen einen positiven Effekt auf das Erscheinungsbild der Haut nehmen. Mit der regelmäßigen Anwendung einer Neurodermitis Creme soll man wohl zur Vorbeugung von Schüben beitragen.
Schließlich versorgt man seine trockene Haut mit wohltuender Feuchtigkeit und reichhaltigen Fetten, die ihr aufgrund des atopisches Ekzems fehlen. Um den Symptomen von Neurodermitis optimal entgegenzuwirken, sollte man ein passendes Produkt anwenden.
Diesbezüglich muss man wissen, dass sich Neurodermitis Cremes in ihrer Wirkung, Konsistenz und Zusammensetzung voneinander unterscheiden. Zudem muss bedacht werden, dass Babys und Kleinkinder auf mildere Cremes angewiesen sind als Erwachsene und ältere Kinder.
Deswegen sollte man bei der Wahl einer zufriedenstellenden Creme auch das Alter und den Zustand der Haut miteinbeziehen. Diesbezüglich kann man sich auch von einem Dermatologen oder Apotheker genauer informieren und beraten lassen.
Prinzipiell kann eine Neurodermitis Creme abhängig von den enthaltenen Wirkstoffen rückfettend, juckreizhemmend, feuchtigkeitsspendend oder entzündungshemmend wirken. Je nach Hautzustand sollte man stets eine geeignete Creme zur Verfügung haben.
Bei trockener Haut empfiehlt sich zum Beispiel eine Öl-in-Wasser-Emulsion; also ein rückfettendes Produkt, dass die Haut mit feuchtigkeitsspendenden Stoffen wie Glycerin oder Urea (Harnstoff) versorgt.
Falls die Haut hingegen sehr trocken und schuppig sein sollte, kann man auf Cremes mit einem noch höheren Lipidgehalt setzen. An dieser Stelle sollte man sich merken, dass sich reichhaltige und fetthaltige Cremes nur bei Trockenheit anbieten.
Wenn die Haut hingegen akut entzündet ist und nässt, muss man auf eine wässrige Creme mit hohem Wassergehalt setzen. Gerade entzündungshemmende Präparate, die Cortison oder Gerbstoffe enthalten, können in solchen Fällen angebracht sein.
Der Markt bietet eine vielfältige Auswahl an Cremes an, die bei Neurodermitis eingesetzt werden können. Hauptsächlich wird jedoch zwischen Produkten mit und ohne Cortison sowie mit hohem Fett- oder Wasseranteil unterschieden.
Wodurch sich die jeweiligenCremes auszeichnen und welche Variante sich für die eigenen Beschwerden anbietet, wird in den folgenden Abschnitten genauer erläutert. Für nähere Informationen kann man sich auch an einen Arzt oder Apotheker wenden.
Eine cortisonhaltige Neurodermitis Creme besteht aus synthetisch hergestellten Glucocorticoiden; also Hormonen, die auf natürliche Weise in der Nebennierenrinde produziert werden. Das Cortison soll zur Vorbeugung und Linderung von Neurodermitis-Schüben beitragen.
Außerdem soll der Wirkstoff auch Juckreiz sowie Entzündungen mildern und kann unter ärztlicher Aufsicht ebenfalls bei Kindern, Babys, Schwangeren und stillenden Frauen angewendet werden, da die jeweiligen Cremes in verschiedenen Wirkstärken erhältlich sind.
Bei diesen Personengruppen sollte die Anwendung jedoch ausschließlich nach ausführlicher Absprache mit einem Arzt erfolgen, der diese Präparate nur bei denjenigen empfiehlt, die aufgrund ihres Hautzustands keine andere Alternative haben.
Eine Creme mit Cortison ist nämlich nicht zur langfristigen Therapie von Neurodermitis geeignet, da Hautverdünnung, Pigmentstörungen und ein verstärkter Haarwuchs an der behandeln Stelle als Nebenwirkungen auftreten können.
Deswegen sind diese Präparate nur in einer relativ geringen Dosierung rezeptfrei erhältlich. Zudem ist bei ohnehin dünnen und empfindlichen Hautstellen äußerste Vorsicht gefragt, da der Wirkstoff an diesen Stellen besonders stark aufgenommen werden kann.
Da viele Menschen cortisonhaltige Präparate wegen ihrer potentiellen Nebenwirkungen scheuen, gibt es auch Neurodermitis Cremes ohne Cortison. Diese medizinischen Pflegecremes enthalten andere Wirkstoffe, die zur Pflege und zum Schutz der Haut beitragen sollen.
Zu diesen alternativen Wirkstoffen gehören unter anderem Aloe Vera Gel, CBD-Öl, Harnstoff, Kurkuma und Pflanzenöle. Dank dieser großen Vielfalt an verschiedenen Stoffen kann man der Hauterkrankung auf natürliche und sanfte Weise entgegenwirken.
Diese Cremes können je nach Konsistenz sowohl während eines akuten Schubs als auch in schubfreien Zeiten verwendet werden. Obwohl Nebenwirkungen bei medizinischen Pflegecremes weitaus harmloser als bei Cremes mit Cortison sind, können sie dennoch auftreten.
Zu möglichen Nebenwirkungen gehören zum Beispiel allergische Reaktionen und Reizungen, die meistens auf enthaltene Duft- oder Konservierungsstoffe zurückgehen. Um dies zu vermeiden, sollte man die Creme mit Bedacht auswählen oder selbst herstellen.
Eine reichhaltige Neurodermitis Creme basiert auf einer Öl-in-Wasser-Emulsion und weist daher einen hohen Lipidanteil sowie eine rückfettende Wirkung auf. Mit einer rückfettenden Creme kann man den Schutzfilm seiner Haut aufbauen.
Wenn man an Neurodermitis leidet, dann produziert die Haut nämlich zu wenig Fette, sodass die Aufrechterhaltung des natürlichen Schutzfilms schwierig wird. Fetthaltige Cremes bieten sich in schubfreien Phasen für trockene und schuppige Haut an.
Sie sollten jedoch keineswegs auf entzündete, nässende oder juckende Haut aufgetragen werden. Außerdem muss man bedenken, dass sie relativ langsam einziehen und eventuell Flecken hinterlassen können.
Es gibt auch wässrige Neurodermitis Cremes, die mit einem höheren Wassergehalt einhergehen und sich für entzündete, nässende und juckende Haut eignen. Dieser unangenehme Hautzustand tritt häufig während eines akuten Schubes ein.
Eine wässrige Creme zieht schnell in die Haut ein und kann die genannten Symptome durchaus lindern, eignet sich aber nicht für schubfreie Zeiten, in denen die Haut meistens sehr trocken sowie empfindlich ist.
Schließlich verdunstet eine wässrige Neurodermitis Creme sehr schnell, wodurch nässende Haut getrocknet und gekühlt werden kann. Dies kann auch ein zeitiges Nachlassen des Juckreizes zur Folge haben.
Die Zusammensetzung von Neurodermitis Cremes kann sehr unterschiedlich ausfallen, weswegen an dieser Stelle nicht alle typischen Wirkstoffe genannt werden können. Es gibt jedoch einige besondere Inhaltsstoffe, die zur Verbesserung der häufiger Symptome beitragen können.
Um diese Stoffe besser zu überblicken, werden sie im Folgenden näher vorgestellt:
Prinzipiell gelten Algenarten wie die Spirulina als Superfood und werden in vielen verschiedenen Darreichungsformen geboten. Es wird jedoch auch behauptet, dass Cremes mit Algenextrakt ein ideales Hautpflegeprodukt bei Neurodermitis darstellen.
Für diese Behauptungen wurden bislang jedoch keine wissenschaftlichen Studien durchgeführt, die sich mit der potentiellen Wirkung von Algen auf Hauterkrankungen wie Neurodermitis befasst haben.
Dennoch besteht die Annahme, dass die Spirulina aufgrund ihres hohen Eiweißgehaltes sowie ihrer Reinigungskraft eine vorteilhafte Wirkung auf die Haut haben kann. Ob man deswegen eine Neurodermitis Creme mit Algenextrakt testet, bleibt jedem selbst überlassen.
Die Aloe Vera Pflanze wird wegen ihres feuchtigkeitsspendenden Gels geschätzt, das sich in ihren Blättern befindet. Zudem spricht man dem Gel eine kühlende und beruhigende Wirkung zu, die typische Symptome wie Rötungen oder Juckreiz lindern kann.
Außerdem wird behauptet, dass Aloe Vera Gel sowohl entzündungshemmende Eigenschaften aufweist als auch die Wundheilung fördern kann, weswegen es ein beliebter Inhaltsstoff in Neurodermitis Cremes ist.
Die Stiftung Warentest empfiehlt zur Pflege von leicht rissiger und trockener Haut die Anwendung von wirkstofffreien Präparaten wie Asche Basis-Cremes, da sie sich auch für empfindliche und zu Neurodermitis neigender Haut eignen können. [
Hierbei bietet der Markt verschiedene Rezepturen mit Asche Basis an, sodass für jeden Hauttypen etwas Passendes verfügbar sein sollte.
Avocadoöl besteht zu 70 Prozent aus einfach und zu 13 Prozent aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren, weswegen es nicht nur für kulinarische Zwecke, sondern auch in der Hautpflege sehr geschätzt wird.
Zu den enthaltenen ungesättigten Fettsäuren zählen Ölsäure, Linolsäure und Palmitoleinsäure. Darüber hinaus sind in dem Öl auch Vitamin A, D und E enthalten. Ferner setzt es sich ebenso aus sekundären Pflanzenstoffen zusammen, die zur Besserung von Neurodermitis beitragen sollen.
Dank seiner feuchtigkeitsspendenden Wirkung kann Avocadoöl ebenfalls trockene, schuppige und empfindliche Haut lindern.
CBD-Öl wird aus den destillierten Blüten und Blättern des weiblichen Nutzhanfs gewonnen und auch als Cannabidiol-Öl bezeichnet. Es weist keine berauschende oder psychoaktive Wirkung auf und ist daher vollkommen legal.
Einige Hersteller verwenden CBD-Öl für die Produktion ihrer Neurodermitis Creme, weil es einen entzündungshemmenden und beruhigenden Effekt haben soll. Dadurch können unangenehme Symptome wie Hautrötungen und Juckreiz gelindert werden.
Cortison gehört zur Gruppe der Glucocorticoide und ist ein Wirkstoff, der schon seit geraumer Zeit in Cremes zur Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen wie Neurodermitis eingesetzt wird.
Schließlich kann Cortison Hautausschläge wirksam lindern. Damals waren die Nebenwirkungen dieses Wirkstoffes jedoch nicht bekannt, weswegen er zu stark dosiert und über einen zu langen Zeitraum verwendet wurde, was wiederum zu intensiven Nebenwirkungen führte.
Zu möglichen Nebenwirkungen zählen nämlich neben leichten Pigmentstörungen und der Bildung von Dehnungsstreifen auch eine starke Hautverdünnung. Wenn man cortisonhaltige Cremes sparsam und verantwortungsvoll anwendet, können solche Risiken jedoch verringert werden.
Cremes mit Urea bzw. Harnstoff sollen den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhöhen, indem sie das Wasser in ihr binden. Dadurch kann Harnstoff zu einem geschmeidigeren und weicheren Hautbild beitragen. [
Man sollte jedoch bedenken, dass harnstoffhaltige Cremes bei akuter Neurodermitis zu einem brennenden Hautgefühl führen können, weswegen man Präparate mit Urea nur in schubfreien Phasen nutzen sollte.
Kurkuma wird auch als Gelbwurz bezeichnet und gerade in ayurvedischen Neurodermitis Cremes verarbeitet. Da Kurkuma wohl eine entzündungshemmende Eigenschaft aufweist, wird sie zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. [
Es existieren jedoch noch zu wenigen Studienergebnisse, die sich mit der tatsächlichen Wirkung der Heilpflanze auf Erkrankungen wie Neurodermitis befasst haben. Außerdem sollte man bedenken, dass der Inhaltsstoff zu kurzzeitigen Verfärbungen auf der Haut führen kann.
Meersalz wird bei Hauterkrankungen wie Akne, Neurodermitis und Schuppenflechte empfohlen, weil es eine entzündungshemmende Wirkung aufweist. Zudem trägt es zur sanften Ablösung von Hautschuppen bei, was bei den genannten Erkrankungen sehr angebracht sein kann.
Dieser Inhaltsstoff gilt als empfehlenswert und wird in Cremes häufig als Konservierungsmittel verwendet, da er eine antimikrobielle Wirkung aufweist. Gerade bei chronischer Neurodermitis soll dieser Wirkstoff zur Linderung beitragen.
Aufgrund seiner stark entzündungshemmenden Eigenschaft wird Weihraum immer häufiger in Neurodermitis Cremes verarbeitet. Seine Wirkung geht auf die enthaltene Boswelliasäure zurück, die zahlreiche Hautinfektionen lindern soll.
Das Anwendungsgebiet einer Neurodermitis Creme hängt enorm von dem Alter des Betroffenen ab und kann daher recht unterschiedlich ausfallen. Je nach betroffener Körperstelle kann es vorkommen, dass man ein besonders mildes Präparat verwenden muss.
Häufig tritt Neurodermitis erstmals im Gesicht oder auf der Kopfhaut von Babys auf. In dem Alter äußert sich diese Hauterkrankung durch Rötungen an Stirn, Wangen und Kopfhaut sowie dem sogenannten Milchschorf, der die Hautpartien mit gelb-bräunlichen Krusten bedeckt.
Wenn die Kopfhaut von Neurodermitis betroffen ist, dann neigt dieser Bereich häufig zu Nässe. Ab dem ersten bis zum zweiten Lebensjahr kann sich Neurodermitis bei Kleinkindern auch an den Armen und Beinen äußern, während die Windelregion meist nicht betroffen ist. [
Bei Kindern äußert sich das atopische Ekzem häufig auf dem Hals und im Gesicht. Zudem kann die Hauterkrankung ebenso auf den Knien und Ellenbogen auftreten. Zu den Symptomen zählen trockene, schuppige und verdickte Hautareale sowie Papeln.
Bei Jugendlichen und Erwachsenen entsteht Neurodermitis meistens im Bereich des Gesichts, Dekolletés und Halses. Ferner kann das atopische Ekzem ebenfalls in den Kniekehlen sowie an den Ellenbogen und Händen auftreten.
Letzteres geschieht besonders häufig, wenn man einen Beruf ausübt, bei dem die Hände häufig in Kontakt mit reizenden Chemikalien oder Feuchtigkeit in Kontakt kommen. In relativ seltenen Fällen kann sich die Hauterkrankung auch im Genitalbereich äußern.
Wer auf konventionelle Neurodermitis Cremes verzichten möchte, der kann sich auch eine eigene Pflegecreme herstellen. Diesbezüglich sollte man sich im Voraus über verschiedene Inhaltsstoffe informieren, die bei Neurodermitis und dem eigenen Hautzustand angebracht sind.
Das folgende Rezept bietet sich eher für eine schubfreie Phase an, wenn die Hände sehr trocken und auf eine reichhaltige sowie rückfettende Pflege angewiesen sind. Falls man auf bestimmte Zutaten allergisch reagieren sollte, kann man diese natürlich durch andere Inhaltsstoffe ersetzen.
Zunächst sollte man die Sheabutter in einen verschließbaren Glasbehälter geben und in ein Wasserbad legen, sodass es sich langsam verflüssigen kann. Anschließend fügt man das Kokosöl hinzu, damit dieses ebenfalls schmelzen kann.
Im Anschluss gibt man das Mandelöl und den Honig dazu. Die Mischung sollte gut verrührt werden und abkühlen, bevor man den Behälter verschließt. Die Öle können einen rückfettenden Effekt auf die Haut haben, während der Honig antibakteriell wirkt.
Wenn man Fragen bezüglich einer optimalen Zusammensetzung hat, kann man sich an seinen Dermatologen wenden. Dies kann auch sinnvoll sein, um mögliche Allergien auf die Inhaltsstoffe auszuschließen.
Im Folgenden werden wichtige Kaufkriterien genannt, die sehr hilfreich auf der Suche nach einer guten Neurodermitis Creme sein können. Schließlich gibt es einige Aspekte, die man unbedingt bei der Wahl einbeziehen sollte.
Bevor man sich für eine Neurodermitis Creme entscheidet, sollte man das Alter der betroffenen Person erwägen. Für erwachsene Personen gibt es nämlich stärkere Präparate als für Babys oder Kleinkinder.
Zudem ist die Hautbeschaffenheit von Kindern unter sechs Jahren anders als bei Erwachsenen. Deswegen sollte man dieses Kaufkriterium unbedingt in seine Entscheidung miteinbeziehen, um eine möglichst zufriedenstellende Creme ausfindig zu machen.
Die zu behandelnde Körperstelle ist bei der Wahl einer Neurodermitis Creme ebenfalls bedeutsam. Viele Cremes eigenen sich für den ganzen Körper, während andere wiederum nur für spezifische Bereiche wie das Gesicht oder die Hände gedacht sind.
Abhängig von dem betroffenen Hautareal kann die Beschaffenheit der Haut recht unterschiedlich sein. Gerade für empfindliche Regionen mit dünner Haut sollte man sich für eine spezielle Pflegecreme entscheiden.
Schließlich möchte man unangenehme Nebenwirkungen bestmöglich vermeiden. Dies gilt vor allem für Präparate mit Cortison, die zum Beispiel nicht auf dünner Haut aufgetragen werden sollten, da der Wirkstoff an diesen Stellen stärker eindringen kann.
Sowohl die Wirkstoffe als auch ihre Dosierung sollten also auf das Anwendungsgebiet abgestimmt sein, damit es zu keinen unerwünschten Hautreaktionen kommt.
Im Hinblick auf die Wirkung von Basispflegen zeigt sich, dass es rückfettende, schnell einziehende, entzündungshemmende sowie juckreizlindernde Produkte gibt. Für welche Variante man sich entscheidet, hängt von dem eigenen Hautzustand ab.
Wer beispielsweise unter einem akuten Schub leidet, der ist auf eine schnell einziehende und entzündungshemmende Creme angewiesen. Während einer schubfreien Phase kann man hingegen auf rückfettende Präparate setzen, um die trockene Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Die Wirkstoffe sind für den pflegenden Effekt der Creme verantwortlich und sollten daher gut aufeinander abgestimmt sein. Man kann zwischen natürlichen Stoffen wie Pflanzenextrakten und synthetisch hergestellten Substanzen wie Cortison wählen.
Einige möglichen Wirkstoffe einer Neurodermitis Creme wurden in diesem Ratgeber bereits kurz vorgestellt:
Es gibt jedoch noch zahlreiche andere Wirkstoffe, weswegen man bei der gewünschten Neurodermitis Creme unbedingt auf die Liste der Inhaltsstoffe blicken sollte. Dadurch kann man sich über jeden einzelnen Stoff näher informieren und Unverträglichkeiten sicher ausschließen.
Eine überzeugende Neurodermitis Creme ist im Idealfall frei von Parabenen, Paraffinen, PEG’s, Silikonen und künstlichen Duftstoffen. Diese Zusatzstoffe können nämlich das Risiko für allergische Reaktionen begünstigen.
Außerdem sind diese Substanzen oftmals nicht besonders umweltfreundlich und sollten daher weitestgehend vermieden werden. Einige Hersteller nutzen diese Zusätze trotzdem, weil sie recht günstig sind und die Haltbarkeit sowie den Duft des Produkts bessern können.
Man unterscheidet zwischen verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Cremes, wobei erstere nur dann von einem Dermatologen verordnet werden, wenn der Hautzustand eine entsprechend stärkere Behandlung erfordert.
Wenn eine Creme vom Arzt verschrieben wird, dann übernimmt die Krankenversicherung auch meistens die anfallenden Kosten. Einige Versicherungen erstatten sogar die Kosten für rezeptfreie Neurodermitis Cremes.
Wer eine bestimmte Neurodermitis Creme langfristig nutzen möchte, der kann sich bei seiner Krankenkassen informieren, ob der volle Kaufpreis oder zumindest nur ein Teil davon zurückerstattet werden.
Da Neurodermitis Cremes sehr gefragt sind, werden sie in Apotheken, Drogeriemärkten, Reformhäusern und natürlich auf Onlineshops verkauft. Gerade im Internet dürfte man auf der Suche nach einem zufriedenstellenden Präparat fündig werden.
In Apotheken findet man sowohl verschreibungspflichtige als auch rezeptfreie Neurodermitis Cremes. Außerdem kann man sich von einem Apotheker persönlich beraten lassen, was natürlich recht hilfreich sein kann.
Für eine größere Auswahl kann man sich auch auf Online-Apotheken wie shop-apotheke.com umsehen, wo unter anderem Cremes von Fenistil, Eucerin und Cetaphil angeboten werden.
Bei dm findet man einige Cremes im Sortiment, die für empfindliche, trockene und schuppige Haut konzipiert worden sind. Sie sollen die Haut mit reichhaltiger Feuchtigkeit versorgen und eine geeignete Basispflege für Hauttypen mit Neurodermitis und Schuppenflechte darstellen.
Zu diesen Produkten gehören unter anderem:
Auch der Drogeriemarkt Rossmann bietet diverse Pflegecremes an, die eventuell bei trockener und zu Neurodermitis neigender Haut angewendet werden können.
Dazu zählen folgende Produkte:
Im Sortiment von Müller werden die Micro-Silber Lotion zur Basispflege bei Neurodermitis und die Anti-Rötungen Gesichtspflege angeboten, die beide von dem Hersteller SOS stammen und medizinische Pflegeprodukte darstellen.
In Reformhäusern findet man vor allem Pflegeprodukte, die natürliche Wirkstoffe enthalten; wie zum Beispiel ayurvedische Produkte. Die Systempflege für neurodermitische Haut von Dr. Hauschka Med wird häufig in Reformhäusern angeboten.
Schließlich basiert die Rezeptur auf bewährten Heilpflanzen und Pflegeölen, weswegen sie bei jeder Phase von Neurodermitis eine ausreichende Pflege bieten kann.
Der Kauf auf Onlineshops wie Amazon bietet sich für all diejenigen an, die auf eine große Auswahl von Produkten treffen wollen. Neben dem größeren Angebot ist auch die Darstellung der Präparate übersichtlicher als in lokalen Geschäften.
Darüber hinaus kann man auf die Rezensionen und Bewertungen anderer Kunden blicken, was bei der Wahl einer passenden Creme recht hilfreich sein kann. Man darf jedoch nicht vergessen, dass jeder Betroffene von Neurodermitis einen anderen Hautzustand aufweisen kann.
Außerdem können auch bestimmte Allergien oder die Anwendung eines ungeeigneten Produktes für schlechte Bewertungen verantwortlich sein. Um eine negative Erfahrung zu vermeiden, sollte man genau auf die Liste der Inhaltsstoffe blicken.
Darüber hinaus sollte man sicherstellen, dass man eine Creme verwendet, die zu den eigenen Beschwerden passt. Solange die Mehrheit aller Bewertungen positiv ist und man einige wichtige Kaufkriterien beachtet hat, kann man sich ein Präparat nach Hause liefern lassen und testen.
Im Internet kann man sich ausführlich zu getesteten Neurodermitis Cremes informieren. Diesbezüglich sollte man jedoch nur auf die Testergebnisse und Einschätzung seriöser Unternehmen, Institute und Verbraucherorganisationen vertrauen.
Im Juli 2020 hat die Stiftung Warentest einen Artikel zu Neurodermitis vorbeugenden Cremes veröffentlicht, die laut dem Titel des Beitrags nicht vor der Hauterkrankung schützen können. Das regelmäßige Eincremes ist sehr wichtig bei Babys, die an Neurodermitis leiden.
Ob die Cremes zur Vorbeugung dieser Hauterkrankung bei gesunden Säuglingen helfen können, wurde bisher noch nicht bewiesen. Daher soll das prophylaktische Eincremen zur Vorbeugung einer Neurodermitis Erkrankung laut einiger Studien offenbar keinen Nutzen haben.
Die Stiftung Warentest fasst die neusten Studienergebnisse zu diesem Thema zusammen und liefert wissenswerte Bade- und Hautpflegetipps für Kinder mit Neurodermitis. [
Wer an Testergebnissen zu Präparaten gegen Juckreiz, Ekzeme und Neurodermitis interessiert ist, der sollte sich auf einen Beitrag der Stiftung Warentest begeben, der am ersten August 2020 veröffentlicht wurde.
Darin werden 171 bewertete Präparate wie Cremes, Salben, Lotionen, Lösungen und Emulsionen vorgestellt. Außerdem werden die jeweiligen Hauterkrankungen sowie ihre erste Anzeichen genau beschrieben. [
Im Januar 2019 hat auch Öko-Test einen Artikel sowie die Testergebnisse zu 25 Neurodermitis-Cremes auf seiner Website geteilt. Darin geht das Unternehmen auf die Frage ein, welche Basispflege bei dem atopischen Ekzem empfehlenswert ist.
Unter den getesteten Produkten finden sich auch sechs zertifizierte Naturkosmetika, die allesamt zur Untersuchung in zertifizierte Labore geschickt wurden. Erfreulicherweise haben fast zwei Drittel aller Lotionen die Bestnote erhalten.
Wer sich für genaue Details und Tipps bei der Wahl einer Neurodermitis Creme interessiert, der sollte sich unbedingt den Beitrag von Öko-Test durchlesen. [
Übrigens hat das Unternehmen im Juni 2016 ebenfalls einen expliziten Artikel zu medizinischen Hautcremes mit Hydrocortison veröffentlicht. Es wurden insgesamt elf Cremes getestet, die nicht gerade risikofrei waren, da sie neben Cortison auch einige bedenkliche Hilfsstoffe enthielten.
Welche Produkte getestet wurden und worin die Risiken von cortisonhaltigen Cremes liegen, wird in diesem Artikel verständlich erklärt. Außerdem werden auch die Gefahren einiger Zusatzstoffe erläutert. [
Bislang hat die Verbraucherzentrale noch keinen Beitrag veröffentlicht, der nützliche Informationen zu Neurodermitis oder Pflegeprodukten, die für Betroffene dieser Erkrankung geeignet sein können, liefert.
Im November 2019 hat die Verbraucherzentrale lediglich einen Artikel zur Aloe Vera Pflanze veröffentlicht und darin berichtet, dass in vielen Internetforen die Anwendung der Pflanze bei Beschwerden wie Neurodermitis empfohlen wird. [
Obwohl Neurodermitis keine schwerwiegende Hauterkrankung ist, wird sie von den Betroffenen als sehr lästig und unangenehm wahrgenommen. Durch die Anwendung einer angepassten Neurodermitis Creme kann man den typischen Symptomen entgegenwirken.
Die richtige Hautpflege soll auch potentielle Schübe verhindern oder zumindest lindern, wobei es durchaus dauern kann, bis man die richtigen Produkte für seine Haut findet. Da der Markt ein großes Angebot anbietet, sollte für jeden Hauttypen etwas Passendes dabei sein.
Wer eine Neurodermitis Creme regelmäßig anwendet, der sollte die betroffenen Hautareale regelmäßig säubern und Salbenreste entfernen, damit eine Belastung durch Bakterien vermieden wird.
Hierbei sollte die Temperatur des Wassers beim Duschen oder Baden unter 30°C liegen, da sehr warmes Wasser sowohl Juckreiz als auch Entzündungen verstärken kann. Nach dem Duschen kann man direkt eine parfümfreie Creme verwenden. [
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
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