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Die Aloe Vera Pflanze, die Bestandteil vieler Cremes ist, wird auch als „Echte Aloe“ bezeichnet. Sie stammt aus der Gattung der Aloen und wird in tropischen bzw. subtropischen Regionen der Welt angebaut.
Die Geschichte von Aloe Vera geht weit zurück bis in die Antike, in der sie als fester Bestandteil bezüglich der Hautpflege galt. Die Menschen stellten fest, dass die Haut mit zahlreichen und notwendigen Nährstoffen versorgt wurde, die für einen frischen und gesunden Teint sorgten.
Natürlich wurden zu der Zeit noch keine Aloe Vera Cremes hergestellt, doch man nutzte dafür die Aloe Vera Pflanze als Heilpflanze. Nicht umsonst verehrten sogar Nofretete und Kleopatra die pflegende Wirkung von Aloe Vera.
Daher bezeichnet man die Pflanze auch als „Königin der Heilpflanzen“, denn die Anwendungsmöglichkeit von Aloe Vera sind so vielfältig. Für höchste Qualität sollte man nur Cremes mit hochkonzentriertem Aloe Vera kaufen.
Die Haut kann durch die Wirkstoffkombination von Vitaminen, Antioxidantien und Mineralstoffen einen großen Nutzen ziehen. Deswegen eignet sich Aloe Vera Creme als optimale Anti-Aging-Pflege und kann gereizter, trockener und faltiger Haut ein Ende setzen.
Auch nach der Rasur kann man bedenkenlos Aloe Vera Creme nutzen, um die Haut zu beruhigen und mögliche Schnitte in die Haut zu lindern.
Aloe Vera Cremes pflegen die Haut enorm und sorgen für ein angenehmes Gefühl nach der Anwendung. Es ist also nicht verwunderlich, weshalb viele Kosmetikhersteller auf Aloe Vera als Inhaltsstoff für Cremes setzten.
Doch das Problem ist, dass besonders die kostengünstigen Varianten der Aloe Vera Cremes so wenig Aloe Vera enthalten, dass sie schier unwirksam sind. Stattdessen werden unbrauchbare Zusatzstoffe verwendet, die man lieber nicht über die Haut aufnehmen möchte.
Eine Lösung dieses Problems wäre, sich einfach selbst eine natürliche Aloe Vera Creme herzustellen. Nicht nur, dass man feinste Inhaltsstoffe für seine Creme nutzen kann, es macht sogar ausgesprochen viel Spaß eine eigene Creme herzustellen.
In wenigen Schritten kann man sich Zuhause selbst eine feuchtigkeitsspendende Aloe Vera Creme herstellen, um seiner Haut etwas Gutes zu tun. Sie eignet sich bei trockener Haut und sorgt für eine intensive Pflege.
Zudem beruhigt sie die Haut und macht sie spürbar geschmeidiger. Das beste ist, dass sowohl Männer als auch Frauen Aloe Vera Creme nutzen können. Dabei kann man Aloe Vera Creme nicht nur das Gesicht pflegen, sondern auch den gesamten Körper.
Die regenerierende Aloe Vera Creme kann je nach Bedarf entweder als Nacht- oder Tagescreme verwendet werden und auch bei die zusätzlichen Inhaltsstoffe darf man nach Geschmack und Belieben auswählen.
Die wichtigste Zutat für eine gelungene Aloe Vera Creme ist natürlich hochwertiges Aloe Vera Gel. Für die Gemütlichen bietet sich der Kauf von fertigem Aloe Vera Gel im Internet, ansonsten kann man auch hier selbst Hand anlegen und das Aloe Vera Gel selbst herstellen.
Beim Kauf von Aloe Vera Gel sollte man auf ein reines Gel achten, wenn man aber selbst das Gel gewinnen möchte, dann benötigt man eine Aloe Vera Pflanze bzw. ein Aloe Vera Blatt. Da Aloe Vera Blätter einen gelben, giftigen Saft enthalten, muss man diesen vom Gel trennen.
Hierfür lässt man das abgeschnittene Blatt, mit der Schnittfläche nach unten, für etwa zwei Stunden in ein Glas und lässt es abtropfen. Danach sollte man etwa zwei bis drei Zentimeter vom Ende des Blattes abtrennen.
Anschließend halbiert man das Blatt in zwei Hälften und löst das Gel vorsichtig mit einem Löffel und man ist fertig mit dem Extrahieren des Aloe Vera Gels!
Viele Rezepte von Aloe Vera Creme führen dazu, dass man als Endprodukt eine zu flüssige Masse hat, die einer Creme gar nicht ähnelt. Dieses Rezept hingegen basiert auf einer Cremegrundlage, wie zum Beispiel Cremeba Plus, sodass man die perfekte Konsistenz erzielen kann.
Solche Basiscremen enthalten in der Regel unbedenkliche Inhaltsstoffe, weswegen man sie optimal bei der Herstellung von Aloe Vera Creme nutzen kann. Es erleichtert die Herstellung ungemein, da man nur Aloe Vera und pflegende Öle hinzufügen muss.
So kann man sich in wenigen Schritten die ideale Aloe Vera Creme von Zuhause aus herstellen und sie täglich nutzen. Durch variieren des Pflegeöls kann man dieses Rezept individualisieren. Für normale bis empfindliche Hauttypen eignen sich Mandelöl, Ringenblumenöl oder Marula-Öl.
Bei glänzender T-Zone, vergrößerten Poren oder Hautunreinheiten sollte man hingegen andere Öle verwenden. Denn bei einer Mischhaut oder eher öligen Haut sollte man lieber Teebaumöl, Traubenkernöl oder Jojobaöl nutzen.
Für reife Haut eignet sich das Öl aus kaltgepressten Nüssen und Samen, die diese dem Eigenfett der Haut der ähnlich sind und sich bestens als Anti-Aging-Mittel eignen. Zum Beispiel Nachtkerzenöl, Granatapfel-Öl oder Arganöl.
Schuppige Haut die spannt und eventuell Trockenheitsfalten aufweist. Dies deutet definitiv auf einen trockenen Hauttyp. Es empfiehlt sich daher Kokosnussöl, Avocadoöl oder Olivenöl. Mit diesem Wissen kann man das Pflegeöl also beliebig variieren.
Zutaten:Die Zubereitung ist denkbar unkompliziert. Im ersten Schritt mischt man das Aloe Vera Gel mit der Basiscreme, sodass sie zu einer gleichmäßigen Masse werden. Nun kann man das Mandelöl untermengen.
Zum Schluss gibt man das Vitamin E dazu und mischt die Creme erneut gut durch. Vielleicht mag man sich fragen, welche Rolle das Vitamin E bei diesem Rezept spielt. Nicht nur, dass es die Haut vor freien Radikalen, wie UV-Strahlung, schützt.
Es sorgt außerdem dafür, dass die selbstgemachte Aloe Vera Creme länger haltbar ist. Durch den Einsatz von Vitamin E ist die Creme ein bis zwei Monate im Kühlschrank haltbar. Ohne Vitamin E hingegen lediglich ein bis zwei Wochen.
Viele Aloe Vera Cremes variieren stark bei ihren Inhaltsstoffen, da die Hersteller dies individuell festlegen. Meist ist der Preis ein ausschlaggebender Faktor, ob hochwertige Inhaltsstoffe verwendet wurden oder nicht.
Aufgrund dessen ist es einfacher zu sagen, welche Inhaltsstoffe eine hochwertige Aloe Vera Creme nicht unbedingt enthalten sollte, so dass man beim Kauf etwas aufmerksamer auf die Inhaltsstoffe blickt.
Außerdem kann es hilfreich sein zu wissen, dass die Inhaltsstoffe in einer bestimmten Reihenfolge aufgelistet werden. Nämlich beginnt die Auflistung mit dem am meisten konzentrierten Inhaltsstoff und endet mit dem Stoff, der am geringsten in der Aloe Vera Creme vertreten ist.
Man sollte definitiv darauf achten, welches Fett für die Aloe Vera Creme verwendet wurde. Während natürliche Öle bestens von der Haut aufgenommen werden, sind die oft verwendeten Paraffine minderwertig und umstritten.
Denn andererseits sollen Paraffine in gereinigter Form unter Umständen für Allergiker und sensible Haut besser sein. Ein Thema, das für viele Diskussionen sorgt. Bei jeglicher Art von Parabenen, die hormonähnlich auf den Körper wirken, ist jedoch eines klar.
Sie stehen im Verdacht krebsfördernd auf den Körper zu wirken und sollten daher größtmöglich vermieden werden. Auch Silikone weisen keine pflegenden Eigenschaften auf, sondern trocknen lediglich aus.
Viele Hersteller verwenden Silikone dennoch, da sie die Haut aufpolstern und Falten beseitigen. Sollte man Silikon jedoch ganz hinten in der Liste der Inhaltsstoffe erscheinen, so dient es lediglich um eine unerwünschte Schaumbildung zu vermeiden und ist daher unbedenklich.
Auch Alkohol zählt zu den häufigen Inhaltsstoffen von diversen Pflegecremes, besonders in der Naturkosmetik. Denn Alkohol dient als natürliches Konservierungsmittel, doch man sollte Aloe Vera Cremes mit einem zu hohen Gehalt vermeiden.
Je weiter vorne dieser Inhaltsstoff aufgelistet ist, desto größer sollte der Alkoholgehalt in der Creme sein. Daher sollten solche Cremes vermieden werden, denn obwohl Alkohol nicht giftig ist, wird die Haut enorm ausgetrocknet und die Hautalterung wird gefördert.
Diese Inhaltsstoffe sind keineswegs die einzigen Stoffe, die man in guten Aloe Vera Cremes nicht auffinden sollte, doch sie zählen zu den bekanntesten und sind ein wichtiger Indikator beim Kauf einer hochwertigen Aloe Vera Creme.
Aloe Vera Creme hat eine positive Wirkung auf die Haut, aufgrund des wertvollen Hauptinhaltsstoff Aloe Vera Gel. Dadurch wirkt Aloe Vera Creme feuchtigkeitsspendend und unterstützt die Zellregenration.
Zudem hilft Aloe Vera Creme bei Neurodermitis, Akne und kann sogar die Hautalterung bei regelmäßiger Anwendung verlangsamen. Doch das Wichtigste für eine effektive Wirkung, ist eine hohe Konzentration von Aloe Vera Gel.
Da Aloe Vera Cremes sehr vorteilhaft für die Haut sind, kann man sie am ganzen Körper anwenden und auftragen. Da der Hauptwirkstoff Aloe Vera sehr viel Feuchtigkeit spendet, ist es nicht nötig die Creme dick aufzutragen.
Denn dies würde eher zu einem fettigen Film auf der Haut führen, da sie nicht so viel Aloe Vera Creme auf einmal aufnehmen kann. Daher gilt beim Benutzen von Aloe Vera Creme stets weniger ist mehr.
Zudem sollte man die Creme auf der Haut gut verteilen und sie in kreisenden Bewegungen einmassieren. Pro Körperareal sind ein bis zwei Fingerspitzen meist vollkommend genügsam. Die Häufigkeit der Anwendung hängt von dem Anliegen ab.
Wer akut mit trockener Haut zu kämpfen hat, sollte Aloe Vera Creme mehrmals am Tag dünn auftragen. Doch auch wenn man die Creme als Anti-Aging-Mittel nutzen will, sollte man etwa ein bis zwei Mal täglich Aloe Vera Creme auftragen.
Bestenfalls wendet man Aloe Vera Creme einmal morgens sowie abends vor dem Schlafengehen an, so dass man langfristig die Wirkung der Aloe Vera Creme vollkommen ausschöpft.
Wenn es nur um die Behandlung eines Sonnenbrandes oder Stiches geht, genügt jedoch schon eine einmalige Anwendung der Aloe Vera Creme.
Seit Jahrtausenden ist die Aloe Vera Pflanze aufgrund ihrer enthaltenen Wirkstoffe ein Wundermittel für strahlende Haut. Heutzutage bietet die Kosmetikindustrie diverse Aloe Vera Cremes an, die sich sehr vorteilhaft auf die Haut auswirken und zudem praktisch verpackt sind.
Der Feuchtigkeitsspeicher der Aloe Vera Pflanze, also das Innere ihrer Blätter, wirkt besonders gut bei trockner Haut. Das gute an Aloe Vera Cremes ist, dass sie sehr effektive Wirkstoffkombinationen aufweisen.
So wird die Wirkung der Aloe Vera enorm verstärkt und man kann trockner Haut ein Ende bereiten. Je hochwertiger der Aloe Vera Extrakt in der Creme ist, desto teurer wird die Aloe Vera Creme. Und natürlich ist die Wirkung von Aloe Vera dann auch entsprechend höher.
Aloe Vera Creme hilft bei Ausschlag, Hautirritationen, Sonnenbrand sowie Insektenstichen. Durch das Auftragen auf die Haut, kann Aloe Vera Creme direkt in die Haut einziehen und sie mit nötigen Nährstoffen versorgen.
Auch Falten können dank der Inhaltsstoffe von Aloe Vera Creme kaschiert werden, dazu zählen: Mineralstoffe, Vitamine, Enzyme und Aminosäuren. Diese sind unter anderem für die Bildung von Kollagen im Körper bedeutsam.
Durch das tägliche Anwenden von Aloe Vera Creme auf der Haut kann man langfristig sehr von der Wirkung der Creme profitieren. Vor allem nach dem Duschen, wenn die Poren geöffnet sind.
Aloe Vera wird sehr oft bei der Behandlung von Hauterkrankungen wie Akne, Schuppenflechte, Neurodermitis oder Ekzemen angewendet. Der größte Vorteil ist, dass der pure Aloe Vera Extrakt bei den wenigsten eine Unverträglichkeit hervorruft.
Man kann sich also bei hochwertigen Aloe Vera Produkten, wie zum Beispiel Aloe Vera Creme, auf eine unbedenkliche und feuchtigkeitsspendende Pflegecreme einstellen. Darüber hinaus sind Aloe Vera Cremes antibakteriell und fördern die Wundheilung.
Doch Aloe Vera Creme eignet sich eher bei trockener Haut, wohingegen Aloe Vera Gel das geeignetere Mittel bei Akne darstellt. Eine Studie zeigt, dass Aloe Vera Gel in der Lage war, milde bis mäßige Akne zu lindern. (Studie:Aloe Vera Studie)
Indem man das Aloe Vera Gel regelmäßig auf die betroffenen Stellen aufträgt, können stets ungewollte Bakterien abgetötet werden und die Haut wird gleichzeitig gepflegt. Gerade bei leicht ausgeprägter Akne ist die Anwendung von Aloe Vera Gel also eine geeignete Lösung.
Da Aloe Vera Creme sehr gut in die Haut einzieht, wirkt es selbst in den unteren Hautschichten. Man kann seine Haut durch Aloe Vera Creme vor freien Radikalen schützen, die sonst die Hautzellen enorm bedrohen.
Außerdem fördert Aloe Vera Creme die Bildung von Kollagen in der Haut und sorgt für mehr Elastizität. So kann die Haut bei einer regelmäßigen Anwendung von Aloe Vera Creme gestrafft werden und die Faltenbildung kann reduziert werden.
Aloe Vera Creme ist ein geeignetes Anti-Aging-Mittel, dass täglich gegen Falten eingesetzt werden sollte, bestenfalls ein bis zwei Mal täglich.
In der Schwangerschaft kommt es oftmals zur Veränderungen der Haut. Sollte sie plötzlich verstärkt Talg produzieren, so sollte man zum Beispiel bei seinen Pflegeprodukten von einem fettigen zu einem eher feuchtigkeitsspendenden Präparat wechseln.
Denn durch die Anwendung eines geeigneten und auf den Hauttyp angepassten Produkt, kann sich der Hautzustand in der Schwangerschaft wieder bessern. Je weniger man von einem Produkt nutzt, desto besser wirkt sich dies auf die Haut aus.
Das heißt Aloe Vera Cremes sollten zwar regelmäßig, aber nicht allzu dick aufgetragen werden auf die Haut. Alle Aloe Vera Produkte sind im Grunde genommen feuchtigkeitsspendend und eignen sich für alle Hauttypen.
Besonders trockene Haut kann gut mit Aloe Vera Creme in der Schwangerschaft behandelt werden und profitiert von der Anwendung.
Gerade die Naturkosmetik bietet unzählig viele Aloe Vera Cremes an. Und Naturkosmetik bzw. Produkte der Naturkosmetik gelten meist als besser verträglich, denn bestimmte Inhaltsstoffe dürfen nicht enthalten sein.
Darüber hinaus verzichtet man auf Tierversuche. All diese Dinge sind natürlich gut, doch Naturkosmetik ist nicht automatisch besser als herkömmliche Kosmetik. Gerade bei den günstigen Produkten der Naturkosmetik sollte man achtsam sein.
Denn viele dieser Produkte sind nicht immer das Idealste für die Hautpflege, denn sie enthalten teilweise zu viel Alkohol, was die Haut enorm austrocknet. Außerdem verwenden einige Hersteller auch ätherische Öle zur natürlichen Konservierung.
Doch diese können die Haut reizen und in zu großen Mengen auch die Hautalterung beschleunigen. Zudem sind Produkte der Naturkosmetik häufig fetthaltiger als herkömmliche Kosmetik. Dies ist für Menschen, die häufig zu Unreinheiten neigen, nicht von Vorteil.
Doch natürlich gilt dies keineswegs für alle Produkte der Naturkosmetik, es soll nur zeigen, dass Naturkosmetik nicht automatisch besser als herkömmliche Kosmetik ist. Ein ausführliches Vergleich der Inhaltsstoffe lohnt sich in jedem Fall.
Man kann sich beim Kauf einer reinen Bio Aloe Vera Creme auf ein veganes und besonders nachhaltiges Produkt einstellen. Zudem sind Bio Aloe Vera Cremes frei von Schadstoffen und Hormonen, da sie streng kontrolliert werden.
Reine Aloe Vera Cremes enthalten darüber hinaus eine hohe Konzentration von Aloe Vera Extrakt, was die Wirksamkeit um einiges vervielfacht. So kann man eine natürliche Feuchtigkeitspflege wie Aloe Vera Creme am ganzen Körper anwenden kann.
Für viele Anwender stellt Bio Aloe Vera Creme ein tägliches Muss in der Gesichtspflege dar, da es Feuchtigkeit spendet und für ein geschmeidiges und glattes Hautbild sorgt. Gerade bei unreiner oder trockener Haut sowie Pigmentflecken bietet sich Bio Aloe Vera Creme besonders an.
Die Marke LR bietet die pflegende Aloe Vera Creme mit Propolis Extrakt an. Sie eignet sich besonders bei beanspruchter und empfindlicher Haut. Durch den Propolis Extrakt, den man auch als Bienenwachs bezeichnet, bieten sich noch mehr Vorteile für die Haut.
Denn das Bienenwachs sorgt für ein angenehmes Gefühl und stärkt die Hautbarriere enorm, in dem sie einen schützenden Film auf die Haut legt. Dies sorgt, gepaart mit der pflegenden Wirkung des Aloe Vera Extrakts, für ein unbeschreibliches Hautgefühl.
Außerdem wird die Regeneration der Haut gefördert und eventuell vorhandene Rötungen können durch die LR Aloe Vera Creme spürbar gelindert werden.
Die Aloe Vera Creme der Traditionsmarke Instituto Español ist für ihre ausgezeichnete Qualität bekannt. Die heilende sowie pflegende Wirkung machen die Aloe Vera Creme aus Spanien unschlagbar.
Daher empfehlen viele die Aloe Vera Creme bei Neurodermitis und anderen Hauterkrankungen. Kosmetisch gesehen bietet sich durch die Anwendung der Aloe Vera Creme aus Spanien ein natürliches, schützendes und bewährtes Pflegeprodukt für die Haut.
Die einzigartige Rezeptur der Aloe Vera Creme schützt nicht nur die Haut, sondern versorgt sie zugleich mit Nährstoffen und verlangsamt sogar die Hautalterung. Auch gegen Dehnungsstreifen bietet sich die Creme an.
Durch die natürlichen Nährstoffe wird die Regeneration der Haut gefördert und die Creme eignet sich für Klein und Groß.
Beim Kauf einer Aloe Vera Creme sollte man dringend auf den Aloe-Gehalt blicken. Denn umso höher dieser Gehalt ist, desto wirksamer ist die Aloe Vera Creme. Natürlich wirkt sich dies auch auf den Preis aus.
Doch es lohnt sich definitiv, etwas mehr Geld in eine hochwertige Aloe Vera Creme zu investieren, da man dann die volle Wirkungskraft Creme genießen kann. Beim Kauf einer Aloe Vera Creme kann es außerdem helfen, verschiedene Produkte zu vergleichen.
Doch am wichtigsten ist natürlich die Wirkung der Aloe Vera Creme. Hierbei kann man auf die Erfahrung anderer Nutzer setzen oder schlichtweg selbst eine Aloe Vera Creme testen.
Der Drogeriemarkt Rossmann bietet derzeit lediglich ein Aloe Vera Gel der Marke „Alterra“ zum Preis von 3,29 € an. Es eignet sich für trockene und sensible Haut und wirkt besonders beruhigend und ist zudem sogar vegan.
In Dm kann man zahlreiche Aloe Vera Produkte verkaufen, derzeit wird aber keine reine Aloe Vera Creme in Dm angeboten. Dafür kann man beispielsweise ein Aloe Vera Gel der Marke „Balea“ zum Preis von 2,95 € in Dm kaufen.
Auch der Drogeriemarkt Müller bietet zwar keine Aloe Vera Creme, dafür aber ein Aloe Vera Gel zum Kaufpreis von 7,99 € an. Es handelt sich hierbei um ein Produkt der „Müller Pflanzenkosmetik“.
Auch einige Apotheken bieten mittlerweile die beliebte Aloe Vera Creme an, doch leider hat man keine allzu große Auswahl an Aloe Vera Cremes in Apotheken.
Beim Onlinekauf hat man neben einer großen Auswahl an Aloe Vera Cremes den Vorteil, viele verschiedene Aloe Vera Cremes zu vergleichen und für sich die beste Creme ausfindig zu machen.
Beim Vergleich von Aloe Vera Cremes sollte man in jedem Fall die Konzentration der Aloe Vera betrachten. Denn eine schonende Verarbeitung und hohe Dosierung des Blatt Extrakts sorgt dafür, dass die sogenannte Wüstenlilie ihre volle Wirkungskraft entfalten kann
Eine Creme wird natürlich immer weniger Aloe Vera Extrakt enthalten, als im Vergleich dazu Aloe Vera Gel. Dennoch sollte man darauf achten, dass Aloe Vera als Wirkstoff möglichst vorne in der Liste der Inhaltsstoffe der der Aloe Vera Creme steht.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
Dieses Vergleichsportal wurde von ihm zusammengestellt und soll
anderen bei dem Vergleich von Produkten helfen. Außerdem soll jeder
Ratgeber eine verständliche Informationsquelle sein, die wichtige
Fakten und Hinweise zu einem jeweiligen Produkt liefert.