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Während man schläft, werden im Körper bestimmte Hormone gebildet, die dafür sorgen, dass neue und gesunde Hautzellen gebildet werden. Es handelt sich hierbei um das Schlafhormon Melatonin sowie um das Wachstumshormon Somatropin.
Sie werden nachts und bei Dunkelheit im Körper vermehrt ausgeschüttet. Hierbei sorgt Melatonin einerseits für einen gesunden Schlaf und kann andererseits den Körper mit seiner antioxidativen Wirkung vor freien Radikalen bewahren.
Durch Umwelteinflüsse wie UV-Strahlen kann es im Körper nämlich schnell zu einem Überfluss an freien Radikalen kommen, die nicht anderes als aggressive Zwischenprodukte des Stoffwechsels darstellen und unter anderem die Hautzellen schädigen können.
Eine Zellschädigung durch freie Radikale kann den Hautalterungsprozess fördern, was viele natürlich unbedingt vermeiden möchten. Das Wachstumshormon Somatropin ist für die Zellteilung bedeutsam und beeinflusst deswegen maßgeblich die Zellerneuerung.
Ein ausreichender Schlaf ist also äußerst wichtig für die Hautgesundheit. Denn nicht selten führt ein Schlafmangel dazu, dass vermehrt Stresshormone im Körper ausgeschüttet werden, die sich nicht positiv auf den Organismus auswirken.
Die übermäßige Ausschüttung von Stresshormonen kann nämlich die Regenerationsprozesse im Körper enorm einschränken. Zudem soll sich die Erneuerungen von Zellen sowieso ab dem 25. Lebensjahr etwas verlangsamen, wodurch die Haut auch weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann.
Solchen Faktoren kann man mit einer richtigen Nachtcreme ideal entgegen wirken. Über Nacht wird die Haut durch eine Nachtcreme sehr intensiv gepflegt, was auf die reichhaltige Formulierung einer Nachtcreme zurückzuführen ist.
Außerdem sollen sich die Poren in der Nacht etwas weiten, was die Aufnahme einer Nachtcreme begünstigt. Die Kombination eines gesunden Schlafs sowie einer passenden Nachtcreme kann die Schutz- sowie Reperaturmechanismen der Haut stärken.
Zudem beweisen auch einige Studien, dass die Durchblutung der Haut im Schlaf deutlich besser ist. Dadurch können die Wirkstoffe einer Nachtcreme von der Haut viel besser aufgenommen werden.
Die Hauptaufgabe einer Nachtcreme besteht also darin, die Hautregeneration zu begünstigen und sie im Schlaf mit wichtigen Inhaltsstoffen zu versorgen. Darunter fallen beispielsweise Inhaltsstoffe wie Vitamine, Antioxidantien und Pflanzenöle, die für eine gute Pflege der Haut benötigt werden.
Für jeden Hauttypen gibt es jeweils eine passende Nachtcreme, die auf die Bedürfnisse der Hautstruktur eingeht. Grundsätzlich kann man jedoch davon ausgehen, dass ein Großteil der Nachtcremes sehr reichhaltig und oftmals etwas dickflüssiger als Tagescremes ist.
Doch da man eine Nachcreme vor dem Schlafengehen aufträgt, dürfte die längere Einziehzeit nicht stören. Zahlreiche bekannte Kosmetikhersteller bieten außerdem eine sowohl eine Nacht- als auch eine Tagescreme an, was durchaus sehr praktisch sein kann.
Schließlich können sich zwei Cremes, die von der gleichen Marke stammen, ideal ergänzen. Darüber hinaus ist die parallele Anwendung einer Tages- und Nachtcreme grundsätzlich sehr sinnvoll.
Denn man kann seine Haut sowohl tagsüber als auch nachts mit der benötigen Pflege versorgen. Jedoch ist es nicht zwingend notwendig, dass beide Cremes von der gleichen Marke stammen.
Die Unterschiede einer Tages- und Nachtcreme sind zwar überschaubar, aber definitiv spürbar. Eine Tagescreme weist eine leichtere Textur auf, wodurch sie schneller in die Haut eindringen kann.
Zudem enthält eine Tagescreme oftmals einen zusätzlichen Lichtschutzfaktor, der die Haut vor UV-Strahlen schützen soll. Eine Nachtcreme verfügt über keinen Lichtschutzfaktor, da dieser in der Nacht nicht benötigt wird.
Darüber hinaus ist eine Nachtcreme insgesamt reichhaltiger und kann die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgen. Während sich eine Tagescreme eher schützend auf die Haut auswirkt, kann eine passende Nachtcreme die Hautregeneration unterstützend beeinflussen.
Die Wirkung einer Nachtcreme erfolgt über Nacht. Die meisten Anwender und Anwenderinnen einer Nachtcreme erfreuen sich am nächsten Morgen an einem geschmeidigen und gepflegten Hautbild.
Grundsätzlich soll der Teint viel frischer wirken, da die Regeneration der Haut durch die Inhaltsstoffe einer Nachtcreme begünstigt wird. Eine gute Nachtcreme zeichnet sich durch eine reichhaltige und revitalisierende Wirkung aus.
Dadurch wird die Haut mit reichlich Feuchtigkeit, Nährstoffen und Vitaminen versorgt. Dies kann die Hautbarriere stärken und der Haut eine spürbare Frische verleihen.
Durch die Kombination aus genügend Schlaf und einer guten Nachtcreme kann man den Regenerationsprozess der Haut effektiv unterstützen und sich jeden Morgen an einem erholten Teint erfreuen.
Die Inhaltsstoffe einer Nachtcreme sind für die Pflegeergebnisse und Wirkung der Creme verantwortlich. Ein beliebter Inhaltsstoff in diversen Nachtcremes ist Retinol, der vielen auch als eine Form von Vitamin A bekannt ist.
Das besondere an Retinol ist, dass es seine Wirkung ideal entfalten kann, wenn es keinem Tageslicht ausgesetzt ist. Schließlich ist Vitamin A besonders lichtempfindlich, wodurch die Wirkung des Vitamins abgeschwächt werden kann.
Retinol ist ein beliebter Inhaltsstoff, weil er die Zellerneuerung sowie Kollagenproduktion der Haut anregen kann. Dadurch soll der Teint über Nacht viel frischer, rosiger und geschmeidiger werden.
Darüber hinaus enthalten viele Nachtcremes auch Fruchtsäure wie Salicylsäure, da sie die Haut viel empfindlicher gegenüber UV-Strahlung machen können. Diese Inhaltsstoffe bieten sich besonders bei Hautunreinheiten wie Pickeln und Mitessern an.
Denn Salicylsäure weist beispielsweise eine exfolierende Wirkung auf, was ähnlich wie bei einem Peeling ist. Durch die Fruchtsäure wird nämlich begünstigt, dass sich abgestorbene Hautschuppen leichter lösen können.
Zudem können Fruchtsäuren eine übermäßige Talgproduktion verhindern und wirken insgesamt antibakteriell auf die Haut. Obendrein enthalten Nachtcremes auch Feuchtigkeitsspender, Nährstoffe, Antioxidantien und Vitamine.
Ein sehr typischer Feuchtigkeitsspender ist zum Beispiel Hyaluronsäure. Es handelt sich hierbei um einen körpereigenen Stoff, der die Feuchtigkeit in der Haut binden kann. Dadurch soll die Haut in gewisser Weise sogar etwas straffer wirken.
Beliebte Pflegeöle stellen Jojobaöl oder Sheabutter dar, die sich vor allem bei trockener Haut anbieten. Sie können nämlich die Schutzbarriere der Haut spürbar stärken und sie mit reichlich Feuchtigkeit versorgen.
Damit die Inhaltsstoffe einer Nachtcreme gut aufgenommen werden können, sollte man die Creme richtig anwenden. Vor der Anwendung einer Nachtcreme sollte zuerst die Reinigung des Gesichts erfolgen.
Hierfür sollte man sein Make-up gründlich entfernen und danach sein Gesicht mit einem milden Reinigungsschaum reinigen. Danach kann man seine Haut mit einem sauberen Handtuch trocken.
Durch ein Peeling, das nur einmal in der Woche angewendet wird, kann man diese Pflegeroutine ergänzen. Dadurch kann die Haut von abgestorbenen Hautschuppen befreit werden, was das Eindringen der Wirkstoffe einer Nachtcreme begünstigt.
Wenn die Haut gründlich gereinigt wurde, dann sollte sie frei von Make-up, Schweiß und überschüssigem Talg sein. Bevor man nun die Nachtcreme auf sein Gesicht aufträgt, sollte man auch seine Hände waschen.
Die Nachtcreme sollte mit kreisenden Bewegungen in das Gesicht einmassiert werden, sodass gleichzeitig die Durchblutung angeregt wird und die Wirkstoffe besser aufgenommen werden können.
Je nach Bedarf kann man die Nachtcreme natürlich auch auf seinen Hals und sein Dekolleté auftragen. Dieser Schritt ist jedoch optional und muss nicht zwingend erfolgen, jedoch könnte es die Hautpflege insgesamt sehr gut abrunden.
Wer die Anwendung einer Nacht- sowie Tagescreme kombiniert, der kann sich an einer sehr intensiven Pflege erfreuen. Denn eine Tagescreme erfüllt ganz andere Aufgaben als eine Nachtcreme, weswegen sich beide Cremes optimal ergänzen können.
Für den täglichen Schutz vor Umwelteinflüssen bietet sich beispielsweise die Anwendung einer Tagescreme an. Denn UV-Strahlung, kühle Temperaturen sowie andere Einflüssen können die Haut im Alltag sehr beanspruchen.
Daher weisen Tagescremes ideale Wirkstoffkombinationen auf, die tagsüber auf die Bedürfnisse der Haut eingehen. Durch die leichte Textur dringt eine Tagescreme sehr schnell in die Haut ein und versorgt sie über den gesamten Tag mit ausreichend Feuchtigkeit.
Eine Nachtcreme kann die Haut hingegen bei der Regeneration, die über Nacht stattfindet, unterstützen. Durch den höheren Gehalt an Pflegeölen und Fetten wirkt eine Nachtcreme sehr reichhaltig auf die Haut.
Durch sogenannte Coenzyme soll eine Nachtcreme den Stoffwechsel der Epidermis unterstützen. Außerdem sorgen hohe Konzentrationen von Hyaluronsäure dafür, dass die Feuchtigkeit in der Haut gespeichert wird und nicht verloren geht.
Da sich die Poren der Haut über Nacht weiten, kann sie bis zu 25 Prozent mehr Nährstoffe aufnehmen. Dies ist auch der guten Durchblutung zu verdanken, die im Schlaf bewiesenermaßen besser sein soll.
Gerade deswegen bietet sich die Anwendung einer reichhaltigen und intensiv pflegenden Nachtcreme an, die die Haut mit Vitaminen, Feuchtigkeit, Fetten sowie Nährstoffen versorgen kann.
Die parallele Anwendung einer Tages- und Nachtcreme ist also sehr empfehlenswert und sorgt für eine ideale Hautpflege. Jedoch ist es natürlich nicht zwingend notwendig, dass man sowohl eine Tages- als auch Nachtcreme anwendet.
Die folgenden Hersteller, die unter anderem Nachtcremes anbieten, zeichnen sich durch eine gute Qualität und hohe Zufriedenheit bei einem Großteil der Käufer aus. Natürlich kann jede Marke gelegentlich auch eine Nachtcreme anbieten, die weniger überzeugend ist.
Jedoch stellt dies bei bewährten und etablierten Herstellern eher den Ausnahmefall dar. Deswegen sollte man als mögliches Kaufkriterium einer Nachtcreme auch darauf achten, von welchem Hersteller die Nachtcreme stammt.
Doch natürlich erscheinen auch ständig neue Nachtcremes auf dem Markt, die von weniger bekannten Herstellern und Marken stammen. In solchen Fällen sollte man nicht allzu voreingenommen sein, solange es sich um ein hochwertiges Produkt handelt.
Ein Blick auf die Erfahrungsberichte und Bewertungen von anderen Käufern kann in diesen Fällen sehr hilfreich sein.
Vor dem Kauf einer Nachtcreme kann es sinnvoll sein, wenn man sich an einigen Kaufkriterien orientiert, um eine zufrieden stellende Creme ausfindig zu machen. Das wichtigste ist, dass die ausgewählte Nachtcreme zu dem eigenen Hauttyp passt.
Beispielsweise benötigt empfindliche Haut eine Nachtcreme mit beruhigenden Wirkstoffen, während sich bei trockener Haut feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe empfehlen. Die meisten Hersteller geben den empfohlenen Hauttyp in der Regel deutlich auf der Verpackung der Creme an.
Ein weiteres Kriterium sind die Inhaltsstoffe, denn hochwertige Nachtcremes sollten frei von Konservierungsstoffen, Parfüms, Silikonen, Parabenen, Paraffinen, Mineralölen sowie Mikroplastik sein.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, wenn der Hersteller der Nachtcreme auf Tierversuche verzichtet und die Nachtcreme vegan ist. Schließlich sollte man als verantwortungsvoller Konsument nicht wollen, dass Tierquälerei mit dem Kauf einer Nachtcreme unterstützt wird.
Stattdessen sollte sich eine gute Nachtcreme aus wertvollen Pflegeölen und Fetten zusammensetzen, die sich positiv auf den Säureschutzmantel der Haut auswirken. Zudem kann es sinnvoll sein, wenn man die Menge der Nachtcreme prüft.
Denn einige Hersteller bieten verschiedene Größen der Nachtcremes an, sodass man mit dem Kauf einer größeren Menge an Creme in der Regel viel mehr sparen kann. Doch vorher sollte man prüfen, ob man mit der Wirkung der Nachtcreme zufrieden ist.
Daher bietet sich beim erstmaligen Kauf einer Nachtcreme eine geringere Menge an, sodass man bei Unzufriedenheit keinen allzu hohen Preis gezahlt hat. Wobei viele Hersteller diesbezüglich eine Geld-zurück-Garantie bei Unzufriedenheit anbieten.
Der Preis einer Nachtcreme ist ein ebenso wichtiges Kriterium. Denn hochwertige Inhaltsstoffe fordern einen gewissen Preis und wenn sich ein höherer Gehalt dieser Inhaltsstoffe in einer Nachtcreme befindet, dann wirkt sich dies insgesamt auf den Kaufpreis der Nachtcreme aus.
Doch natürlich müssen die teuersten Nachtcremes nicht immer zwingend die besten Cremes sein. Des Weiteren sollte man nämlich auch auf den Herstellungsort der Nachtcreme achten. Am meisten bieten sich hierfür Deutschland, Österreich oder die Schweiz an.
Denn in diesen Ländern müssen Kosmetikprodukte wie Nachtcremes hohe Qualitätsstandards und strenge Richtlinien erfüllen, bevor sie auf den Markt erscheinen. Dieser Verbraucherschutz gilt jedoch nicht in jedem Land auf der Welt.
Daher sollte man lieber von Nachtcremes absehen, die im Ausland hergestellt werden. Zuletzt sollte man auch auf die Kundenrezensionen und Bewertungen einer Nachtcreme blicken. Denn sie können im Hinblick auf die Zufriedenheit und Qualität der Nachtcreme sehr aufschlussreich sein.
Man kann eine Nachtcreme sowohl in diversen Geschäften als auch im Internet kaufen. Typische Geschäfte sind beispielsweise Drogeriemärkte wie Dm, Rossmann und Müller. Außerdem bieten auch einige Apotheken hochwertige Nachtcremes an.
Wer sich im Internet nach einer Nachtcreme umsieht, der kann sich an einer viel größeren Auswahl erfreuen. Darüber hinaus sind die meisten Nachtcremes im Internet häufig viel günstiger als in Geschäften.
Dank zahlreicher Ratgeberseiten kann man sich ausgiebig über Nachtcremes informieren und verschiedene Produkte in übersichtlichen Vergleichstabellen miteinander vergleichen. So kann man Nachtcremes nach wichtigen Kriterien gegenüberstellen.
Dadurch findet man in der Regel besonders schnell eine geeignete Nachtcreme, die man sich gemütlich und innerhalb weniger Tage nach Hause liefern lassen kann. Oftmals erfolgt der Versand nach Hause sogar kostenlos.
Im Jahr 2007 testete die Stiftung Warentest verschiedene Nachtcremes, die eine Anti-Falten Wirkung aufweisen sollen. Der damalige Testsieger ist nicht mehr auf dem Markt erhältlich, jedoch können einige Erkenntnisse der Stiftung Warentest recht interessant sein.
Zum einen stellte man nämlich fest, dass nicht zwingend eine Tages- sowie Nachtcreme des gleichen Herstellers verwendet werden muss. Darüber hinaus zeigte sich, dass Nachtcremes keine bestehenden Falten beseitigen können.
Jedoch sollte man diese Anforderung an kein Kosmetikprodukt setzen, schließlich kann die natürliche Hautalterung durch herkömmliche Pflegeprodukte nicht rückgängig gemacht oder aufgehalten werden.
Dafür kann eine gute Nachtcreme ideal auf die Bedürfnisse von reifer Haut eingehen und diese mit wichtigen Wirkstoffen versorgen, sodass man sich zumindest an einem frischen Teint und einem geschmeidigen Hautbild erfreuen kann.
Für zahlreiche Menschen gehört die Anwendung einer Nachtcreme zur regelmäßigen Hautpflege dazu. Denn eine Nachtcreme ist die optimale Ergänzung einer Tagespflege und kann sich sehr vorteilhaft auf das gesamte Hautbild auswirken.
Schließlich setzen sich die meisten Nachtcremes aus Wirkstoffen wie zum Beispiel Antioxidantien, Nährstoffen, Vitaminen sowie Pflanzenölen zusammen, die allesamt die Hautbarriere reparieren sowie stärken können.
Wer seine Haut über Nacht reichhaltig pflegen will, der sollte auf die Anwendung einer Nachtcreme definitiv nicht verzichten.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
Dieses Vergleichsportal wurde von ihm zusammengestellt und soll
anderen bei dem Vergleich von Produkten helfen. Außerdem soll jeder
Ratgeber eine verständliche Informationsquelle sein, die wichtige
Fakten und Hinweise zu einem jeweiligen Produkt liefert.