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Joie
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Safety 1st
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Hauck
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knorr-baby
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Hauck
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Froggy
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besrey
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Joie
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kk Kinderkraft
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Hauck
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Die Geschichte der Buggy Kinderwagen geht bis in die Mitte der 1960er Jahre zurück. In dieser Zeitspanne sind die ersten Buggys erschienen. Der Engländer Owen MacLaren, der ursprünglich in der Flugzeugindustrie tätig war, entwickelte beispielsweise einen der ersten Buggys.
Mittlerweile zählt der Buggy zur Grundausstattung für viele Eltern, schließlich benötigt man ihn sobald das Baby zu einem Kleinkind heranwächst. Der herkömmliche Kinderwagen mit Liegewagen ist dann meist zu klein und ein ständiges Tragen des Kindes wäre zu anstrengend.
Wenn der Nachwuchs also imstande ist über längere Zeit aufrecht und selbstständig zu sitzen, sollte der Wechsel vom Kinderwagen zum Buggy folgen. Besonders für das Stadtleben bietet der Buggy zahlreiche Vorteile, jedoch sollte man vor dem Kauf verschiedene Buggy Modelle sowie ihre Vor- und Nachzüge betrachten.
Neben nützlicher Mobilität weisen Buggys ein geringes Gewicht auf. Meistens beträgt dieses nicht mehr als fünf Kilogramm. Besonders beim Gebrauch von öffentlichen Verkehrsmitteln oder Treppensteigen lässt sich dieser Vorteil genießen.
Selbst wenn man sein Kind im Arm trägt, lässt sich der Buggy problemlos mit einer Hand schieben und schränkt keineswegs ein. Durch die Möglichkeit des Zusammenklappens ist der Buggy sehr flexibel, sodass man ihn ganz einfach im Kofferraum unterbringen kann.
Auch für enge Treppenhäuser oder den Hausflur bietet es sich an, den Buggy einfach zusammenzuklappen, sodass er nicht sperrig im Weg steht. Durch kleine und wendige Räder kann man selbst in engen Gängen oder Wegen mit dem Buggy unterwegs sein.
Eine Frage, die sich viele Eltern häufig stellen, ist, wann man für sein Kind einen Buggy kaufen sollte. Grundsätzlich erst dann, wenn das Kind eigenständig sitzen kann. Die Liegewanne wird dann meist zu klein sein und die Neugier des Nachwuchses nimmt täglich zu.
In einem Buggy kann es die Welt ganz bewusst entdecken, indem es aufrecht sitzt. Dies ist normalerweise ab sechs Monaten bei vielen Kindern der Fall, weswegen man vorher gar nicht erst mit dem Gedanken spielen sollte, einen Buggy zu verwenden.
Doch natürlich ist nicht jedes Kind gleich. Daher sollte man ganz individuell sicherstellen, dass die Rückenmuskulatur des Kindes ausgeprägt ist und längeres sowie aufrechtes Sitzen kein Problem darstellt.
Deswegen empfehlen manche Ratgeber den Buggy schon ab sechs Monaten und andere wiederum ab dem ersten Geburtstag. Man sollte stets berücksichtigen, dass der Kopf eines Babys im Verhältnis zum Körper überproportional groß ist.
Wenn man einen Buggy zu früh verwenden sollte, also bevor das Kind selbstständig sitzt, kann es eine zu große Belastung für das Baby sein. Eine mögliche Schädigung der Wirbelsäule kann dabei nicht ausgeschlossen werden.
Wer sich nicht zwei Kinderwagen kaufen will, der sollte von Beginn an auf einen Kombikinderwagen setzen. Denn ein Kombikinderwagen verfügt über verschiedene Aufsätze, die sich an das Alter des Babys anpassen. Dies erspart einem den Kauf eines einfachen Kinderwagens und später eines zusätzlichen Buggys.
Direkt nach der Geburt und bis zu dem Zeitpunkt, wo das Baby aufrecht sitzen kann, bietet sich die Liegewanne an. Danach kann man den Kombikinderwagen ganz einfach zu einem Buggy umfunktionieren, indem man den entsprechenden Buggy-Aufsatz montiert.
Aufgrund der unterschiedlichen Entwicklung sollte man mindestens sechs Monate warten, bevor man sein Baby mit einem Buggy transportiert. Denn es ist enorm wichtig, dass Babys bevor sie selbstständig sitzen können, in einer geeigneten Liegewanne transportiert werden.
Diese Liegewannen schützen das Baby, da sie gut gepolstert sind und das Kind flach auf dem Rücken liegen kann. Niemals sollte man daran denken, den Rücken des Babys künstlich in eine Sitzposition zu bringen.
Denn Buggys verfügen lediglich über eine minimal bis garnicht gepolsterte Sitzfläche, daher könnte ein Neugeborenes sehr schnell Verletzungen an Wirbelsäule und Nacken erleiden. Deswegen sollte man von Geburt an einen Kinderwagen mit Liegewanne zum Transport nutzen.
Erst wenn aus dem Baby allmählich ein Kleinkind wird, was in der Regel frühestens ab sechs Monaten der Fall ist, kann man einen Buggy kaufen, in dem der Nachwuchs dann gemütlich sitzen kann.
Natürlich wird man auch für Dreijährige passende Buggys finden. Man sollte nur darauf achten, dass das Gewicht und die Größe des Kindes zum Buggy passen. Denn obwohl Kinder ab 3 Jahren normalerweise schon längst laufen können, bietet sich die Nutzung des Buggys trotzdem noch an.
Gerade bei sehr langen Spaziergängen werden einige Kinder irgendwann müde, sodass sie sich kurzzeitig im Buggy ausruhen wollen. Auch im Urlaub oder auf Reisen ist ein Buggy für Dreijährige der ideale Begleiter.
Denn besonders ungewohnte oder unbekannte Gebiete können zu einer schnellen Ermüdung führen, da sie vielleicht anstrengender als erwartet sind. Und da ist es praktisch, wenn man den passenden Buggy zur Verfügung hat.
Schließlich dürfte das Tragen des Kindes eine viel größere Anstrengung darstellen, weswegen Buggys auch bei Dreijährigen genutzt werden können. Natürlich nur, wenn das Kind häufiger bei längeren Strecken ermüdet.
Aufgrund der großen Auswahl gibt es auch einige Kaufkriterien, die man beim Kauf eines Buggys betrachten sollte. Zunächst sollte man seinen Lebensstil hinterfragen. Wird der Buggy ausschließlich auf entspannten Spaziergängen zum Begleiter?
Oder möchte man mit dem Buggy und Nachwuchs auch sportliche Aktivitäten wie Joggen, Walken oder Inlinern beschreiten? Zudem kann es wichtig sein, beim Kauf eines Buggys auf die Flexibilität zu achten. Muss der Buggy sich schnell zusammenklappen und leicht im Auto verstauen lassen?
Diese Fragen sind bedeutsam für die Wahl des geeigneten Buggy Modells, schließlich soll er den Alltag erleichtern und keine weiteren Hindernisse schaffen. Zusätzlich sollte man beim Buggy Kauf besonders auf hochwertige Qualität achten, die unabhängig von dem jeweiligen Modell ist, sondern einfach mit der Verarbeitung zusammenhängt.
Doch was macht einen Buggy hochwertig? Die Antwort ist recht simpel, denn ein hochwertiger Buggy überzeugt im Hinblick auf Sicherheit, Qualität, Stabilität und ist besonders flexibel und kompakt.
Vor allem wenn es um Sicherheit geht, sollte der Buggy unbedingt ein TÜV- oder GS-Siegel aufweisen. Diese Siegel versichern nämlich, dass es sich um ein Buggy Modell mit lückenloser und unbedenklicher Sicherheit handelt.
Unter Sicherheit fallen unter anderem die Prüfung der Gurtsysteme, Räder, Bremsen sowie die Polsterung des Buggys. Die strengen Überprüfungen der Buggys bzw. Kinderwagen im Allgemeinen prüfen neben funktioneller sowie mechanischer Sicherheit auch die verwendeten Materialien des Buggys.
Sowohl die Polsterung als auch die Federung sollten absoluten Komfort schaffen, die ein gemütliches Sitzen auch über längere Strecken garantieren. Zudem sollte sich auch das Material des Buggys nicht unangenehm auf der Haut anfühlen.
Schließlich sind Schadstoffbelastungen bei Buggys ein absolutes Ausschlusskriterium. Darüber hinaus sollte es auch nicht an Stabilität und Standfestigkeit mangeln. Besonders im Anbetracht auf das niedrige Gewicht, das sehr typisch für Buggys ist.
Nur ein optimaler durchdachter Buggy kann Stabilität gewährleisten, die durch gefüllte Einkaufstaschen nicht beeinträchtigt wird. Auch für sportliche Aktivitäten mit dem Buggy ist eine gewisse Stabilität unbedingt nötig.
Dennoch sollte ein Buggy nicht zu schwer sein, obwohl Stabilität bei schweren Kinderwagen einfacher zu verwirklichen ist. Denn gerade beim Zusammenklappen und Verstauen im Kofferraum dürfte ein zu schwerer Buggy nicht angenehm für den Rücken sein.
Doch auch das Zusammenklappen des Buggys sollte möglichst schnell und einfach zu bewerkstelligen sein. Die Gürte müssten sich ebenfalls leicht schließen lassen und die Bremsen sollten funktionstüchtig sein.
Besonders funktionierende Bremsen sind ein wichtiges Sicherheitsindiz. Sie sollten sich möglichst simpel und vor allem schnell betätigen und lösen lassen, sodass gerade hüglige Spaziergänge kein Hindernis darstellen.
Für kurze Pausen, in denen der Buggy sicher abgestellt werden soll, ist eine Feststellbremse am Buggy nötig. Sie hindert den Wagen daran, wegzurollen. Bei den Räder des Buggys unterscheidet man zwischen Kunststoff-, Hartgummi- und Lufträdern, die verschieden Eigenschaften aufweisen.
Zum Beispiel gewährleisten Lufträder eine optimale Federungen und sind zudem stabil. Vor allem beim Sport sind Lufträder ein absolutes Muss, doch man sollte wissen, dass sie auch einen Platten bekommen können.
Für das Leben in einer Großstadt sollte man also unter Umständen eher auf Hartgummiräder setzen. Buggys mit Kunststoffrädern sind meist sehr kostengünstig und nicht gerade hochwertig, da Kunststoffräder kaum abfedern.
Auch der Griff des Buggys sollte gut in der Hand liegen, also ergonomisch geformt sein. Schließlich wird mit dem Griff das gesamte Gewicht des Buggys geschoben. Viele Buggy Modelle bieten einen verstellbaren Griff an, den man auf seine Körpergröße anpassen kann.
Ein wichtiges Merkmal, das Buggys von herkömmlichen Kinderwagen mit Liegewanne unterscheidet, sind die Gurte. Denn wenn das Kind aufrecht sitzen kann, muss es entsprechend sicher angeschnallt werden.
Man unterscheidet zwischen dem 3-Punkt sowie 5-Punkt-Gurtsystem. Bei dem 3-Punkt-Gurtsystem wird der Gurt an den Hüften sowie Beinen geschlossen. Während sich beim 5-Punkt-Gurtsystem zwei zusätzliche Gurte bieten, die zusätzlich am Oberkörper und an den Schultern befestigt werden.
Die Sicherheit wird beim 5-Punkt-Gurt zusätzlich erhöht und der Vorteil ist, dass man ihn ganz leicht zu einem 3-Punkt-Gurtsystem umfunktionieren kann. Daher sollte man im Zweifelsfall lieber auf einen Buggy mit 5-Punkt-Gurtsystem setzen.
Wenn das Baby ins Kleinkindalter kommt, muss man sich entscheiden, ob man einen zusätzlichen Buggy zum herkömmlichen Kinderwagen kaufen will. Besonders wenn man weiß, dass der Buggy nur selten genutzt werden wird, ist der Kauf eines teuren Luxusmodells womöglich vollkommen unnötig.
Sehr günstige Buggy Modelle werden weit unter hundert Euro angeboten, jedoch sollte man wissen, das die Nutzungsdauer entsprechend kurz sein wird. Auch die Ausstattung solcher Buggys dürfte recht einfach ausfallen.
Doch selbst wenn man sich für ein günstiges und sehr einfaches Modell entscheidet, sollte es keineswegs an bestimmten Kriterien mangeln. Diese dienen nämlich diese vor allem zur Gewährleistung von Sicherheit für das Kind.
Dafür sollten zum einen ausschließlich schadstofffreie Materialien verwendet werden. Zudem sollte der Hersteller eindeutige Hinweise zu Mindestalter sowie Höchstgewicht machen. Zuletzt sollten natürlich auch Sicherheitsgurte vorhanden und der Buggy stabil sein.
Durch ein gültiges TÜV- bzw. GS-Prüfsiegel werden all diese Kriterien geprüft und der Buggy sollte normalerweise unbedenklich sein. Denn auch in der günstigen Preisklasse von Buggys, die eine Preisspanne von 30 bis 100 Euro ausmacht, finden sich viele Eltern, die vollkommen überzeugt und zufrieden sind.
Günstige Buggys eignen sich vor allem für den gelegentlichen und kurzen Einsatz, etwa für einen kleinen Spaziergang, denn sie sind nicht sehr gut gefedert. Dies macht einen ruhigen Mittagsschlaf nahezu unmöglich, da Unebenheiten des Bodens nicht abgefedert werden.
Viele Eltern entscheiden sich für den Kauf eines gebrauchten Buggys, da man dabei einiges sparen kann. Solange der Buggy gut erhalten ist und nur geringe Gebrauchsspuren aufweist, sollte dies auch absolut kein Problem darstellen.
Einige gebrauchte Buggy Modelle beinhalten zusätzlich hilfreiches Zubehör, wie etwa Regen- und Sonnenschutz. Außerdem sollte man bedenken, dass gebrauchte Buggys bekannter Marken immer noch besser sind als günstige Modelle, die zwar neu aber häufig nicht gerade hochwertig sind.
Jedoch können sich auch einige Nachteile beim Kauf eines gebrauchten Buggys zeigen, denn man weiß häufig nicht, wie strapaziert der Buggy wirklich ist. Besonders problematisch ist dies bei gebrauchten Buggys, die meist viel häufiger und intensiver genutzt werden als herkömmliche Kinderwagen.
So können einige Funktionen eines gebrauchten Buggys nicht komplett funktionstüchtig sein, wie zum Beispiel die Funktion der Bremsen. Daher sollte man gebrauchte Buggys beim Kauf ganz genau betrachten.
Neben den Bremsen sollte man zusätzlich die Räder und die damit verbundene Federung testen sowie Verbindungsnieten und Kunststoffteile am Buggy überprüfen. Optisch sollte sich der Buggy, auch wenn er gebraucht ist, in einem sauberen und mängelfreien Zustand befinden.
Dennoch sollte man nach dem Kauf eines gebrauchten Buggys unbedingt Bezüge mit einem sanften Waschmittel reinigen und vor dem Kauf darauf achten, ob sie beschädigt oder schon ausgebleicht sind.
So zeigt sich, dass natürlich jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er einen gebrauchten Buggy kauft oder nicht. Man sollte jedoch beim Kauf eines gebrauchten Buggys sehr wachsam sein und den Zustand des Buggys genau betrachten.
Der Vorteil beim Kauf eines neuen Buggys, den man bei gebrauchten Buggys meist nicht mehr genießen kann, ist natürlich die Herstellergarantie sowie die hohe Funktionalität.
Doch selbst beim Kauf eines neuen Buggys zeigt sich, dass gerade sehr günstigen Modellen bei der Qualität sparen und somit Mängel aufweisen. Da kann man durch den Kauf eines gebrauchten Marken Buggys definitiv mehr Vorteile genießen und gleichzeitig sparen.
Spätestens wenn der Nachwuchs alleine sitzen kann, sollte man den Kauf eines Buggys in Erwägung ziehen. Der enorme Vorteil von Buggys gegenüber herkömmlichen Kinderwagen ist, dass sie leichter und platzsparender sind, was das Verstauen im Kofferraum um einiges erleichtert.
Doch wer beim Kauf eines Buggys sparen will, ohne dabei auf ein gebrauchtes Modell zurückzugreifen, sollte Sales abwarten. Diese Sales können dabei Buggys von führenden Markensteller beinhalten, die übrig gebliebene Buggys von alten Kollektionen zu einem günstigeren Preis verkaufen.
Darüber hinaus bieten zahlreiche Onlineshops häufig Rabattaktionen, bei denen man einige Prozent des Kaufpreises sparen kann. Durch sogenannte Preis-Tracker kann man sich informieren lassen, wann der Preis des gewünschten Buggy Modells günstiger wird.
Sowohl für den Nachwuchs als auch für die Eltern sind ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft eine wohltuende Angelegenheit. Denn die Umwelt bietet viele neue Reize und Dinge, die Kinder ab dem sechsten Monat unbedingt entdecken wollen.
Hierbei sollte man nicht sich nur bei angenehmen Wetterlagen, sondern auch bei Regen, Wind und Schnee auf Ausflüge begeben. Denn solche Ausflüge stellen, wie zuvor erwähnt, für beide Seiten eine angenehme Auszeit aus dem Alltag dar.
Außerdem können regelmäßige Aufenthalte an der frischen Luft die Entwicklung fördern und das Immunsystem stärken. Auch für die Person, die den Buggy schiebt, ergibt sich eine körperliche Aktivität und Bewegung, die der Muskulatur zugute kommt.
Doch um bei nassem Wetter gut geschützt zu sein, sollte man neben einer wetterfesten Kleidung ebenso darauf achten, dass man ausreichend mit Vitaminen versorgt ist. Dies gilt sowohl für den Nachwuchs als auch für die Eltern.
Ein sehr wichtiges Vitamin stellt hierbei Zink dar, da es ein gesundes Wachstum und eine gute Entwicklung des Kindes fördert. Da Babys spätestens ab dem 7. Monat auch Beikost aufnehmen müssen, sollte man darauf achten, dass man zinkhaltige Lebensmittel in den Alltag integriert.
Wer sein Kind noch über den fünften Lebensmonat hinaus stillt, der weist einen erhöhteren Zinkbedarf auf. Dieser erhöhte Bedarf kann von stillenden Müttern problemlos durch die Einnahme von Zink Tabletten gedeckt werden.
Dadurch wird sichergestellt, dass das Kind über die Muttermilch eine genügsame Menge des Spurenelements aufnimmt. Die Muttermilch kann den Nachwuchs selbst über den siebten Lebensmonat hinaus vor Krankheitserregern bewahren.
Übrigens sollte man schon während der Schwangerschaft bedenken, dass Zink für das Ungeborene enorm wichtig ist. Denn Zink nimmt Einfluss auf den Zellstoffwechsel sowie das Zellwachstum.
Dadurch ist das Spurenelement sehr wichtig für eine gesunde Entwicklung des ungeborenen Kindes. Die empfohlenen Tagesdosis von Zink beträgt bei schwangeren Frauen deswegen elf Milligramm.
Neben einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung kann auch die Einnahme von Zink Präparaten sehr sinnvoll sein. Um sicherzustellen, dass der Zinkgehalt im Körper angemessen ist, kann man seinen Zinkspiegel regelmäßig beim Arzt prüfen lassen.
Damit man später als Mutter sein Immunsystem effektiv stärken kann, ist ein angemessener Zinkgehalt im Körper auch unabdingbar. Denn Zink kann vor allem in Kombination mit Vitamin C die Abwehrkräfte stärken und dadurch die Anfälligkeit für Erkältungen senken.
Sollte man sich doch erkälten, so zeigt eine Studie, dass die Einnahme von Zink Tabletten die lästigen Beschwerden einer Erkältung mindern kann. Sobald man erste Anzeichen einer Erkältung wahrnimmt, kann die sofortige Einnahme von Zink Tabletten also sehr ratsam sein.
Schließlich wirkt sich das Spurenelement vorteilhaft auf die Schleimhäute im Körper aus, indem es verhindert, dass sich Bakterien oder Viren an die Schleimhäute anheften können.
Man sollte jedoch unbedingt bedenken, dass sich die Einnahme von Zink Tabletten nur für Erwachsene anbietet. Der Nachwuchs darf Zink nur über die Muttermilch und später über die Beikost aufnehmen.
Deswegen sollte man bei der Wahl der Beikost definitiv den Zinkgehalt der jeweiligen Lebensmittel prüfen.
Man kann hochwertige Buggys sowohl in großen Kaufhäusern, Babygeschäften oder in Onlineshops kaufen. Doch abhängig davon, wo man den Buggy kauft, zeigen sich unterschiedliche Vor- sowie Nachteile.
Wer sich dazu entscheidet einen Buggy im Geschäft zu kaufen, vollkommen unabhängig, ob in einem spezialisiertem Babygeschäft oder einem einfachen Kaufhaus, der kann sich eine professionelle Beratung eines Verkäufers einholen.
Zudem können verschiedenste Buggys direkt getestet werden und somit besser verglichen werden, was die Kaufentscheidung enorm erleichtern kann. Der einzige Nachteil beim Kauf eines Buggys im Laden ist, dass man meistens mehr zahlt als auf Onlineshops.
Darüber hinaus kann die Auswahl der Buggys etwas eingeschränkter und begrenzt sein, dafür kann man sich jedoch Informationen über verschiedene Buggy Marken beim Verkäufer einholen und anderweitig den passenden Buggy kaufen.
Beim Onlinekauf von Buggys muss man auf eine persönliche Beratung verzichten, doch kann dafür ganz andere Vorzüge genießen. Beispielsweise kann man bei einer Bestellung im Internet die Zahlung über Raten begleichen, was enorm praktisch sein kann.
Darüber hinaus hat man eine sehr breite Auswahl an verschiedensten Buggys, die von zahlreichen Onlineshops angeboten werden. Über spezielle Suchfunktionen kann man sehr schnell das passende Buggy Modell auswählen bzw. finden.
Dies erfolgt über sogenannte Filter der Onlineshops, bei denen man die gewünschte Farbe, Ausstattung und das Preislimit angeben kann. Wer genaue Vorstellungen für den perfekten Buggy hat, kann so sehr effizient fündig werden.
Die einfache Lieferung nach Hause, die immer häufiger versandkostenfrei erfolgt, erspart einem den eventuell stressigen Gang zu mehreren Filialen und Geschäften. Wer den bestellten Buggy auf Rechnung kauft, kann ihn vor der Zahlung sogar noch testen.
Es gibt viele verschiedene Buggy Ausführungen, doch natürlich muss man für sich selbst und sein Kind den passenden Buggy finden. Dabei kann eine kleine Übersicht von Buggys mit ihren typischen Eigenschaften helfen, den geeigneten Buggy unter ihnen ausfindig zu machen.
Für sportlich aktive Eltern eignet sich besonders ein Jogger Buggy, da man samt Nachwuchs und Buggy ungestört sein tägliches Workout vollbringen kann, wie beispielsweise Joggen, Walken oder Inliner fahren. Dabei weisen Jogger Buggys, zumindest rein optisch, Ähnlichkeiten zu Dreirad-Buggys auf.
Jedoch ist der größte Unterschied, dass Jogger Buggys etwas leichter sind und die drei Reifen von Jogger Buggys eine gleiche Größe aufweisen. Sie können so optimal Erschütterungen abfedern und schaffen eine sichere Stabilität während des Fahrens.
Auch Dreirad Buggys eignen sich für sportliche Aktivitäten und Spaziergänge über unebene und holprige Untergründe. Sie besitzen drei Räder, das vordere Rad ist hierbei kleiner als die anderen zwei hinteren.
Dadurch ist der Dreirad Buggy enorm wendig, stabil sowie robust. Daher federn auch Dreirad Buggys optimal Erschütterungen ab und sind die richtige Wahl für viele Eltern.
Einige Eltern kaufen schon vor der Geburt ihres Kindes einen sogenannten Kombikinderwagen, der im Vergleich zu herkömmlichen Kinderwagen zwar teurer ist, aber sich langfristig gesehen durchaus lohnt.
Schließlich kann ein Kombikinderwagen in wenigen Schritten zu einem Buggy montiert werden, indem man die vorher verwendete Liegewanne durch einen Buggy-Aufsatz ersetzt. Der größte Vorteil eines Kombikinderwagens ist die Flexibilität, dafür weisen Kombikinderwagen ein relativ hohes Gewicht auf.
Ein Reise Buggy ist besonders geeignet für Eltern, die häufig und gerne unterwegs mit ihren Nachwuchs sind. Sie zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht aus und lassen sich besonders kompakt und schnell zusammenklappen.
Einige Reise Buggys besitzen sogar eine Liegefunktion, sodass der Nachwuchs sich entspannt ausruhen kann auf Reisen.
Zwillingsbuggys setzten sich aus zwei aneinander gebauten Buggys zusammen, in denen Zwillinge bzw. zwei Geschwister gleichzeitig sitzen und transportiert werden können. Hierbei gibt es Zwillingsbuggys, deren Sitze entweder nebeneinander oder auch hintereinander liegen.
Natürlich sollte man stets das Gewicht und die Größe des Kindes beachten, doch für große Kinder ist der Viper Buggy von der Marke Hauk besonders geeignet.
Der Buggy kann für Kinder, die ein Gewicht von bis zu 25 Kilogramm aufweisen, genutzt werden. Darüber hinaus ist er durch seine drei Räder besonders wendig sowie sportlich - und kostet reduziert lediglich 73,99. Das Gewicht des Viper Buggys von Hauck beträgt 11 Kilogramm.
Doch auch der Quinny Zapp Buggy ist ein absoluter Klassiker unter den Buggys, aber kann jedoch nur bis zu einem Gewicht von 15 Kilogramm genutzt werden. Dennoch ist auch der Quinny Zapp Buggy durch seine drei Räder besonders wendig und kann, wie der Viper Buggy von Hauck, besonders schnell zusammengeklappt werden.
Der Preis des Quinny Zapp Buggys beträgt etwa 250 Euro und weist ein Gewicht von etwa 8 Kilogramm auf.
Gerade wenn man mit dem Nachwuchs in den Urlaub fliegen will, bieten sich kleine und leicht zusammenklappbare Buggys an. Denn schließlich wollen weder Nachwuchs noch Eltern auf den Komfort durch einen hochwertigen Buggy verzichten.
Denn wenn das Kind während einer Entdeckungstour im Urlaub müde werden sollte, kann es sich ganz einfach im Buggy ausruhen und muss nicht getragen werden. Darüber sind auch die meisten Eltern sehr froh.
Doch nicht jedes Buggy Modell eignet sich als Begleiter auf Reisen. Daher zeigt diese kleine Auflistung, welche Buggys besonders passend für Reisen sind und teilweise sogar ins Handgepäck passen und somit in einer Tasche transportiert werden können im Flughafen.
Zum einen bietet sich der Mint Buggy von ABC-Design an, da er ein Gewicht von lediglich acht Kilogramm aufweist. Darüber hinaus kann man das Verdeck ausziehen und die Fußstütze ist verstellbar.
Über den Einhand-Faltmechanismus kann der Mint Buggy auf ein Faltmaß von 67 x 58 x 34 cm gebracht werden. Der Preis des Buggys beträgt etwa 180 Euro. Der Yoyo+ Buggy von Babyzen wiegt sogar lediglich 6,2 Kilogramm und hat zusammengeklappt das Maß von Handgepäck, nämlich 52 x 44 x 18 cm.
Ein integrierter Tragegurt sorgt für verlässliche Sicherheit und auch hier kann der Buggy über Einhand-Klappmechanismus zusammengeklappt werden. Der Preis beläuft sich hier auf 400 Euro.
Auch die Marke Joie bietet einen geeigneten Buggy für Reisen an, nämlich den Buggy Pact Lite mit Regenschutz sowie praktischer Transporttasche. Das Gewicht dieses Modells beträgt etwa 5,5 Kilogramm und das Faltmaß 46 x 25 x 53 cm. Für 140 Euro kann man den Buggy von Joie kaufen.
Der Hartan Buggy Big ist ebenfalls mit einer Regenhaube ausgestattet und kann sogar in Liegeposition gebracht werden, mithilfe der stufenlos verstellbaren Rückenlehne. Dieser Buggy besitzt eine Vierradfederung und kann auf 54 x 46 x 36 cm zusammengeklappt werden.
Der Preis des Hartan Buggy Bit beträgt etwa 180 Euro. Zuletzt sollte auch der Chicco Ohlala Buggy betrachten werden, da er mit nur 3,8 Kilogramm am wenigsten von den genannten Buggys wiegt.
Die Fußstütze des Chicco Ohlala Modells ist ebenfalls verstellbar und die Ausstattung beinhaltet einen Regenschutz. Der Chicco Ohlala Buggy hat ein Klappmaß von nur 30 x 50 x 90 cm und ist damit auch der kleinste Buggy. Der Preis beläuft sich auf circa 120 Euro.
Vor dem Kauf eines Buggys sollte man unbedingt prüfen, ob der Buggy in den Kofferraum passt. Schließlich möchten Eltern auf Ausflüge oder Reisen nicht auf den Buggy als Begleiter verzichten, weswegen man unbedingt ein Modell kaufen sollte, das bei Bedarf problemlos in den Kofferraum passt.
Zusammengeklappte Buggys werden, wenn sie im Auto transportiert werden meist im Kofferraum verstaut, da auf den beiden vorderen Sitzen meist die Eltern selbst und auf der Rückbank der Nachwuchs sitzt.
Wenn man über ein kleines Auto verfügt, sollte man sich definitiv vor dem Kauf über das Faltmaß des Buggys informieren, sodass es auch wirklich in das Auto passt. Schließlich lässt sich andernfalls die Heckklappe des Fahrzeugs nicht schließen.
Darüber hinaus möchte man auf eine Reise oder einen Ausflug durchaus auch Reisetaschen oder andere Dinge mitnehmen, weswegen der Buggy nicht allzu sperrig sein sollte. Doch notfalls lassen sich die Rückbänke in den meisten Autos umklappen, sodass man mehr Platz für den Buggy schaffen könnte.
Daher braucht man sich beispielsweise bei Zwillingsbuggys keine Sorgen machen, dass sie gar nicht in kleine Fahrzeuge passen. Doch um Fehlkäufe zu vermeiden sollte man stets testen, ob der zusammengeklappte Buggy in das Auto passt.
Ob man das nun vor Ort im Geschäft oder durch eine Onlinebestellung zu Hause testet, ist vollkommen unwichtig. Sollte sich der Buggy nicht einfach zusammenklappen, bietet sich bei einer Onlinebestellung die Möglichkeit, den Buggy einfach zurückzuschicken - meistens sogar kostenlos.
Ansonsten kann man sich im Fachgeschäft vor Ort von einem Verkäufer beraten und zeigen lassen, wie man den Buggy zusammenklappt. Doch das Wichtigste, wenn man einen Buggy im Auto transportiert, ist die richtige Sicherung des zusammengeklappten Buggys.
Vor allem bei längeren Fahrten kann es enorm gefährlich werden, wenn man den Buggy frei im Auto liegen lässt. Eine einfache Notbremsung kann dazu verleiten, dass der Buggy zum Geschoss wird.
Um so eine gefährliche Situation zu vermeiden, kann man beispielsweise Sicherheitsgurte nutzen, um den Buggy zu fixieren. Zudem empfiehlt es sich eine Decke oder Plane unter den zusammengeklappten Buggy zu legen.
Dies schützt nämlich den Kofferraumboden und die Sitzbezüge, falls man die Rückbank nach vorne geklappt hat. Sollte der Buggy durch Spaziergänge im Matsch oder Regen dreckig werden, so kann man das Auto dadurch sauber halten.
Falls der Buggy zu viel Platz im Auto einnehmen sollte, bietet sicher der Einsatz einer Dachbox an, in der man den Buggy dann sicher transportieren kann.
Mit dem richtigen Zubehör am Buggy kann man nicht nur einen flexiblen und sicheren Transport gewährleisten, sondern seinem Kind auch interessante Beschäftigungen für eine längere Fahrt mit dem Buggy bieten. Durch beispielsweise Spielsachen kann das Kind nicht nur beschäftigt werden, sondern hat während der Fahrt auch Spaß.
Darüber hinaus sollte die Witterung niemals ein Grund sein, um auf einen gemütlichen Spaziergang mit seinem Nachwuchs zu verzichten. Mit dem richtigen Zubehör kann man sein Kind vor zu starker Sonne, Regen, Schnee oder frischem Wind schützen.
Ein sehr effizientes Zubehör kann ein sogenanntes Buggy Board sein, das sich bei mehreren Kindern empfiehlt. Denn wer kennt es nicht, dass das jüngere Kind den Vorzug des Buggys genießt, während das ältere Kind wenig beeindruckt ist von der Idee, eines längeren Ausflugs.
Doch durch ein Buggy Board lässt sich dieses Problem ganz einfach lösen, sodass auch müde Kinder, die durch das lange Laufen schlichtweg eine kleine Pause benötigen, den Ausflug genießen können.
Eine perfekte Alternative zum Geschwister- bzw. Zwillingsbuggy, den man über eine flexible Schnellkupplung an den Buggy binden kann. Dadurch bietet sich eine Trittfläche, die es dem älteren Kind ermöglicht, zwischen dem Griff des Buggys und den Armen der schiebenden Person zu stehen.
Besonders in Großstädten oder zwischen großen Menschenmengen hilft ein Buggy Board den Überblick zu bewahren. Zudem kann man einen einzelnen Buggy mit Buggy Board viel besser verstauen als einen Geschwisterbuggy.
Für absoluten Komfort gibt es auch Buggy Boards mit Sitz, sodass das ältere Kind optimal entlastet werden kann und sich während eines anstrengenden Ausflugs erholen kann.
Absolut essentiell sollten definitiv Wetterschutz-Zubehöre sein, da man sich nicht von der Witterung den Spaziergang vermiesen lassen und sein Kind vor Umwelteinflüssen schützen will. Durch Regenschutz kann nämlich auch ein Spaziergang bei Regen sowohl für Eltern als auch für das Kind schön werden.
Solche Abdeckungen werden ganz einfach über den Buggy gelegt und über eine Plastiköse eingehakt. Damit das Kind eine optimale Belüftung erfährt, befindet sich bei diesem Zubehör ein großes Loch in der Mitte.
Sollte die Sonne doch hervorkommen, so muss die Abdeckung entfernt werden. Beim Kauf eines Regenschutz Zubehöres sollte man unbedingt darauf achten, dass es frei von Weichmachern und PVC ist.
Die Verwendung von Luftreifen bei Buggys ist nicht unüblich, da es zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Denn Luftreifen federn Unebenheiten des Bodens optimal ab, vollkommen unabhängig ob in ländlicher oder städtischer Umgebung.
Dadurch wird das Kind vor Erschütterungen durch holprige Bodenoberflächen geschützt, doch man sollte trotzdem wissen, dass Luftreifen etwas empfindlicher als Hartgummireifen sind. Durch Steine, Nägel oder Glasscherben können Luftreifen bei Buggys nämlich beschädigt werden.
Dennoch bieten Luftreifen einen hohen Komfort und ein angenehmes Fahrgefühl und sind dafür aber schwerer als Gummi- bzw. Kunststoffreifen. Jedoch stört dies die wenigsten Eltern.
Schließlich überwiegt der Vorzug der Leichtfüßigkeit, den man durch Luftreifen am Buggy erlebt. Daher wächst die Anfrage an Buggys mit Luftreifen immer mehr bei Eltern.
Das Angebot an Buggys ist unheimlich groß und die Anzahl der verschiedenen Hersteller ist enorm groß. Da stellt sich vielen Eltern die Frage, welche Buggy Marke sich am besten für ihren Nachwuchs eignet.
Man sollte wissen, dass Marken Buggys nicht unbedingt automatisch besser sind als unbekannte Hersteller. Doch die Erfahrung bekannter Hersteller bezüglich des geringen Gewichts und der gleichzeitigen Stabilität der Buggys, die zusätzlich eine unkomplizierte Handhabung bieten müssen, spricht für sich selbst.
Daher kann eine Auflistung bewährter Buggy Marken nicht nur einen Überblick verschaffen, sondern vielleicht sogar bei der Kaufentscheidung weiterhelfen.
Ein sehr beliebtes Buggy Modell der Marke ABC Design stellt der Treviso 4 dar. Er weist ein sehr sportliches Konstrukt, einen ergonomisch geformten Griff sowie ideal abfedernde Luftreifen auf. Die Sitzfläche wird als gemütlich und weich gepolstert beschrieben.
Je nach Bedarf kann man die Rückenlehne und die Beinstütze verstellen und durch ein 5-Punkt-Gurtsystem wird der Nachwuchs zuverlässig geschützt. Darüber hinaus bietet der Treviso 4 ein praktisches Faltmaß, sodass er ideal im Kofferraum verstaut werden kann.
Der Buggy von Chicco in der Miinimo Special Edition ist ein besonders elegantes Modell. Es überzeugt mit seinem Chromgestellt, dem schwarzen Stoff sowie hochwertigen Öko-Leder-Details.
Durch die Einhand-Falttechnik kann man den Chicco Buggy sehr schnell und vor allem einfach auf ein Klappmaß von 48 x 54 x 26cm zusammenklappen. Die Rückenlehne lässt sich komplett flach zurückklappen und man kann die Höhe der Fußstütze verstellen.
Ein breiter Sitz und besonders weich gepolsterter Sitz bietet dem Nachwuchs komfortable Spaziergänge. Die Ausstattung dieses Chicco Buggys beinhaltet einen Transport-Gurt sowie eine Tasche. Besonders praktisch ist, dass die Bezüge abnehm- sowie waschbar sind.
Die Marke Gesslein bietet den Buggy S1 an, der auch als sportlicher Flitzer bezeichnet wird. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er kompakt, wendig und vollkommen unkompliziert ist. Durch das breite Farbangebot dieses Modells und dem dynamischen Gestell, ist er ein wahrer Hingucker unter den Buggys.
Die Rückenlehne ist stufenlos verstellbar und das Fußteil lässt sich ausklappen. Die Ausstattung des S1 Buggys der Marke Gesslein beinhaltet zudem ein Sonnendeck. Das verlängerbare Verdeck wird einfach per Reißverschluss geöffnet und bietet zuverlässigen Schutz vor Sonne.
Zusammengeklappt ist der S1 Buggy besonders klein und sehr leicht zu verstauen, da man die Vorderräder besonders leicht entfernen kann. Ein praktischer Getränkehalter sowie ein Einkaufsnetz schaffen zusätzliche Vorzüge, die den Alltag erleichtern können.
Eine ebenfalls sportliche Buggy-Version ist der Skates GTS von Hartan. Die drei Räder machen den Buggy zum idealen Begleiter beim Joggen, Walken oder Inlinern. Der Skates GTS bietet dem Nachwuchs einen sehr angenehmen Sitzkomfort.
Sicherheit wird durch einen 5-Punkt-Gurt, abnehmbarer Schutzbügel und eine starke Handbremse gewährleistet. Durch ein ausklappbares Verdeckfeld bietet der Buggy Skates GTS einen optimalen Schutz vor Sonne.
Zudem sind die Fußstützen höhenverstellbar, die Rückenlehne lässt sich stufenlos bis zur Liegeposition verstellbar und auch der Schieber ist höhenverstellbar, sodass man ihn an die eigene Körpergröße anpassen kann.
Der Buggy Rapid 4S von Hauck ist ein wahres Allroundtalent, da er sich sowohl für das Stadt- als auch für das Landleben eignet. Er zeichnet sich vor allem durch seine hochwertigen Räder aus, die keinen Platten bekommen können.
Durch schwenkbare Vorderräder ist der Buggy Rapid 4S besonders wendig und kann zudem sehr schnell zusammengeklappt werden. Weich gepolsterte Sitzflächen und verstellbare Fußstützen schaffen eine gemütliche Lage für das Kind.
Auch hier sorgt ein 5-Punkt-Gurt für maximale Sicherheit und die Feststellbremse sorgt für einen sicheren Stand des Buggy Rapid 4S. Dieses Modell eignet sich auch für größere und schwerere Kinder, da es eine Belastbarkeit von bis zu 22 Kilogramm aufweist.
Der Joie Literax 4 ist ein sehr geeigneter Begleiter für schöne und entspannte Spaziergänge auf holprigem Untergrund. Die Räder dieses Buggys sind schaumstoffgefüllt, feststell- und schwenbar, was natürlich enorm praktisch ist und jede Erschütterung abfedert.
Durch das Einhand-Faltsystem kann man den Joie Literax 4 ganz einfach zusammenklappen und überall verstauen, da der Buggy platzsparend ist. Die Rückenlehne des Buggys lässt sich in vier verschiedene Positionen verstellen und durch das Sonnenverdeck wird ein enormer Schutz vor Sonne gewährleistet.
Wie bei viele anderen hochwertigen Buggys findet man auch beim Joie Literax 4 ein 5-Punkt-Gurtsystem vor. Es bietet sich zudem die Möglichkeit an, einen separaten Adapter wie zum Beispiel eine Babyschale, an den Buggy zu befestigen.
Sportlich, leicht und sehr stylisch. So lässt sich der Dingo Jogger von der Marke Froggy beschreiben. Durch ihre vielfältige Farbkombination sind diese sportlichen Buggys ein absoluter Hingucker.
Durch die Einhand-Falttechnik lässt sicher der Dingo Jogger in kürzester Zeit auf ein Klappmaß von 91 x 53 x 54cm bringen und kann somit in fast jedem Kofferraum Platz finden. Die Rückenlehne des Joggers ist dreifach verstellbar und auch die Höhe der Fußstütze kann individuell angepasst werden.
Ein abnehmbares Sonnenverdeck schützt vor zu starker Sonne. Das Herausfallen des Kindes wird durch ein bewährtes 5-Punkt-Gurtsystem verhindert und eine zuverlässige Feststellbremse sorgt für sicheres Stehen des Dingo Jogger.
Das Buggy Flac Set der Marke Moon zählt ebenfalls zu sehr beliebten Klassikern unter den Buggys. Er besitzt neben einem großen Korb auch gepolsterte Einlagen und ist sehr wendig. Durch die verstellbaren Fußstützen sowie Rückenlehne ist eine entspannte Liegeposition möglich.
Die Räder des Buggy Flac Set garantieren eine optimale Abfederung und sorgen für ein angenehmes Fahrgefühl. Sehr schnell und einfach lässt sich der Buggy zusammenklappen und verstauen, weswegen er auch ein geeigneter Begleiter auf langen Ausflügen oder Reisen ist.
Ein 5-Punkt-Gurt garantiert absolute Sicherheit und der Sonnenschutz kann bei zu starker Sonne einen Schutzfaktor von 50+ gewährleisten. Das Buggy Flac Set kann sich natürlich auch, durch separate Adapter wie Babyschalen, umfunktionieren lassen.
Der Globetrotter Buggy von Maclaren ist einer der leichtesten Buggys und bietet gleichzeitig die Möglichkeit einer Ruheposition. Die gepolsterten und atmungsaktiven Sitzbezüge fühlen sich besonders angenehm auf der Haut an.
Der Schaumstoffhandgriff ist ergonomisch geformt und daher sehr griffig. Durch die abnehm- sowie waschbaren Sitzbezüge kann man seinen Buggy stets sauber halten. In wenigen Sekunden lässt sich der Globetrotter Buggy ganz einfach zusammenklappen.
Durch den 5-Punkt-Sicherheitsgurt kann das Kind sicher im Buggy sitzen und das besonders praktisch ist, dass der Sicherheitsgurt höhenverstellbar ist.
Joggen, shoppen und wandern - mit dem Joggster adventure 2 von der Marke TFK sollte dies kein Problem sein. Er eignet sich besonders für ausgiebige Wanderungen, aber erfüllt seine Aufgabe selbst im hektischen Stadtleben gut.
Optisch ist der Jogger ein absoluter Hingucker durch die Umhüllung in der Farbe Anthrazit und den schwarzen Schrauben und Nietverbindungen. Die Rückenlehne ist stufenlos verstellbar und auch durch die hochwertigen Reifen wird eine gute Abfederung gewährleistet.
Zusammengeklappt weist der Joggster adventure die Maße 91 x 57 x 42cm auf. Das integrierte Sunshield ist ein passendes Zubehör bei zu starker Sonneneinstrahlung. Auch hier setzt der Hersteller auf die Zuverlässigkeit eines 5-Punkt-Gurt, wenn es um die Sicherheit des Kindes geht.
Der S8 Buggy von der Marke Kidmeister ist ein idealer Begleiter für Spaziergänge sowie EInkäufe. Er zeichnet sich durch seine dreh- und schwenkbaren Räder aus, die für ein besonders angenehmes Fahrgefühl sorgen.
Durch besonders stylische Farben und einem dynamischen Konstrukt ist der Jogger S8 ein wahrer Hingucker, der sich ganz gemütlich bedienen lässt. Die schaumgefüllten Gummireifen sind besonders robust und sorgen für Stabilität.
Für einen angenehmen Sitzkomfort sorgen die weichen Sitze des Jogger S8, während der 5-Punkt-Gurt für Sicherheit sorgt.
Der Quinny Zapp Xtra zählt zu den klassischen Buggys, die sich durch ihre Hochwertigkeit bewährt haben. Der Buggy bietet absoluten Komfort und ist besonders wendig, dank der schwenkbaren Vorderräder.
Darüber hinaus lässt sich der Quinny Zapp Xtra leicht und schnell zusammenklappen, sodass er ein idealer Reisebegleiter ist. Da der Bezug des Buggys wasserabweisend ist, stellt regnerisches Wetter absolut kein Problem dar.
Da man an den Zapp Xtra Buggy auch andere Aufsätze, wie beispielsweise eine Babyschale anbringen kann, eignet er sich auch direkt nach der Geburt.
Die Stiftung Warentest hat einige Buggy Modelle genauer untersucht und unter Kriterien wie dem Sitzkomfort, der Handhabung, Haltbarkeit, Sicherheit und Schadstoffe bewertet. Unter allen Buggys überzeugte der Joie Literax besonders bei dem Sitzkomfort.
Die Sonnenverdecke und das schnelle Zusammenklappen der Buggys überzeugten besonders bei dem Test. Zudem haben große Räder auf Testfahrten über diverse Bodenuntergründe enorm gepunktet.
Darüber hinaus haben die Experten der Stiftung Warentest besonders die Verstellbarkeit der Rückenlehne und die beste Liegeposition betrachtet. Auch das Faltmaß sollte kompakt und nicht allzu sperrig sein.
Doch natürlich sollten auch die Bremsen funktionstüchtig sein und die Buggys sollten trotz ihres geringen Gewichts stabil sein. Die verwendeten Materialien der Buggys sollten außerdem frei von Schadstoffen sein.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
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