Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | |||||||||
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Marke | Vergleichssieger
Terra Creta
| Preis-Leistungs-Sieger
Jordan Olivenöl
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Castillo de Canena
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Hacienda Ortigosa
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Terra Creta
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Agia Triada
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Jordan Olivenöl
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Coppini
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Jordan Olivenöl
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Loxa
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Chrisanthi
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Abbildung | -5% | -15% | -12% | -10% | |||||||
Link | |||||||||||
Vergleichsergebnis
â | |||||||||||
Kundenbewertung | |||||||||||
Menge | Menge 5 Liter | Menge 1 Liter | Menge 0,5 Liter | Menge 5 Liter | Menge 1 Liter | Menge 5 Liter | Menge 0,75 Liter | Menge 1 Liter | Menge 5 Liter | Menge 0,5 Liter | Menge 5 Liter |
extra nativ | extra nativ âïž | extra nativ âïž | extra nativ âïž | extra nativ âïž | extra nativ âïž | extra nativ âïž | extra nativ âïž | extra nativ âïž | extra nativ âïž | extra nativ âïž | extra nativ âïž |
Herkunftsort | Herkunftsort Griechenland | Herkunftsort Griechenland | Herkunftsort Spanien | Herkunftsort Spanien | Herkunftsort Griechenland | Herkunftsort Griechenland | Herkunftsort Griechenland | Herkunftsort Italien | Herkunftsort Griechenland | Herkunftsort Spanien | Herkunftsort Griechenland |
Olivensorte | Olivensorte KoÂronÂeiÂki | Olivensorte Kolovi und AdraÂmiÂtiaÂni | Olivensorte Picual | Olivensorte Arbequina | Olivensorte KoÂronÂeiÂki | Olivensorte KoÂronÂeiÂki | Olivensorte Kolovi und Adramitiani | Olivensorte k.A. | Olivensorte Kolovi und AdraÂmiÂtiaÂni | Olivensorte Hojiblanca und Picual | Olivensorte k.A. |
Zum Angebot |
Das kaltgepresste Olivenöl von Terra Creta stammt aus Kreta. Aus den Herstellerangaben geht hervor, dass es sich um ein Fairtrade-Produkt handelt. Die gepressten Oliven entspringen aus einer neuen Ernte.
AuĂerdem verfĂŒgt das Ăl ĂŒber ein Zertifikat der geschĂŒtzten Ursprungsbezeichnung (GU), das auf die EuropĂ€ische Union zurĂŒckgeht. Zudem wurde das Olivenöl von Terra Creta mit den Auszeichungen âThe traceable olive oilâ, â9 Taste Awardsâ und âBPA freeâ geehrt.
Der Hersteller betont, dass es gelegentlich zu Abweichungen des Designs auf dem Kanister kommen kann. Auch die Logos können eventuell an anderen Stellen aufzufinden sein. SÀmtliche Angaben zu dem Produkt sind jedoch stets gleichbleibend und entsprechend richtig.
In dem Kanister sind fĂŒnf Liter kaltgepresstes und sortenreines Olivenöl enthalten. Das Olivenöl setzt sich ausschlieĂlich aus der Olivenart Koroneiki zusammen, die in der NĂ€he der ĂlmĂŒhle des Herstellers in Kolymvari geerntet werden.
Hierbei werden beim Anbau, der Ernte und der Olivenauswahl strengste internationale Faktoren (H.A.C.C.P.) eingehalten. In Kombination mit dem optimalen Klima und dem fruchtbaren Boden der Region Kolymvari auf Kreta kann eine hohe QualitÀt des Olivenöls erzielt werden.
Das native Olivenöl von Jordan Olivenöl ist ein international ausgezeichnetes Spitzenprodukt. Es besteht aus den Olivensorten Kolovi und Adramitiani, die aus der Bergregion der Insel Lesbos stammen. Die Oliven werden handgeerntet und natĂŒrlich weiterverarbeitet.
Daher handelt es sich um ein zu 100 Prozent natĂŒrliches Olivenöl, das durch das schonende Herstellungsverfahren der Kaltextraktion gewonnen wird und vollkommen frei von kĂŒnstlichen Aromen, FĂŒllstoffen, GeschmacksverstĂ€rkern und Konservierungsstoffen ist.
Das Olivenöl wird ĂŒbrigens direkt nach der ersten Kaltextraktion abgefĂŒllt, bei der laut Hersteller keine höhere Temperatur als 27 °C erreicht wird. Nach der Pressung wird das Ăl durch einen feinmaschigen Sieb gefiltert.
Auf eine zusĂ€tzliche chemische Filterung wird jedoch verzichtet, sodass Schwebestoffe aus der Haut und dem Fruchtfleisch der Oliven im Ăl erhalten bleiben. Deswegen kann das Olivenöl von Jordan Olivenöl auch etwas eingetrĂŒbt erscheinen.
Ăber eventuelle EintrĂŒbungen oder einen gelegentlich vorkommenden Bodensatz sollte man sich also nicht wundern, da diese auf eine schonende und natĂŒrliche Verarbeitung des Olivenöls deuten, dessen SĂ€uregehalt bei 0,17 Prozent liegt.
Dadurch wird ein feinfruchtiger Geschmack, eine hohe QualitĂ€t und die Erhaltung der wertvollen Fettbegleitstoffe erzielt. Durch das AbfĂŒllen in einen Kanister wird gewĂ€hrleistet, dass das Olivenöl lichtgeschĂŒtzt ist und seine QualitĂ€t nicht frĂŒhzeitig verliert.
Das kaltextrahierte Olivenöl von Castillo de Cañena findet seinen Ursprung in Andalusien, das eine autonome Region Spaniens ist. FĂŒr die Kaltextraktion dieses nativen Olivenöls wird die Olivensorte Picual verwendet.
Laut Produktangaben soll es sich durch einen besonders aromatischen, charakteristischen und einzigartigen Geschmack auszeichnen, weswegen das spanische Olivenöl besonders fĂŒr Feinschmecker geeignet ist.
Man kann das Ăl fĂŒr Fleischgerichte oder in der vegetarischen sowie veganen KĂŒche einsetzen. Auch Klassiker wie die sĂŒdspanische und portugiesische Suppe Gazpacho können mit dem schmackhaften Olivenöl verfeinert werden.
Bei dem Anbau der Oliven werden sogar Faktoren wie die Sternkonstellationen und Mondzyklen beachtet. Dies soll laut Produktangaben wohl eine gewisse Balance zwischen der Natur und der Menschheit schaffen.
Ăbrigens geht das Olivenöl von Castillo de Cañena auf den Familienbetrieb der Familie Vanos zurĂŒck, die bereits seit 250 Jahren hochwertige Olivenöle produziert. Es handelt sich stets um sortenreine Premium-Ăle, die mit ihrem intensiven Aroma ĂŒberzeugen.
Das kaltextrahierte Olivenöl von Hacienda Ortigosa stammt aus der nordspanischen Region Navarra. Dort wird es zu 100 Prozent aus der Olivensorte Arbequina mittels schonender Kaltpressung gewonnen, bei der keine höheren Temperaturen als 27 â entstehen.
Aus den Produktangaben geht hervor, dass das Olivenöl einen angenehmen, sĂŒĂlichen und nussigen Geschmack hat, der sich fĂŒr Liebhaber von exotischen Aromen anbietet. Der Geschmack soll jedoch keineswegs bitter, sondern viel mehr fruchtig sein.
Das kaltgepresste Olivenöl von Terra Creta kommt aus der griechischen Insel Kreta. Es wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ĂŒberzeugt mit einem niedrigen SĂ€uregehalt. FĂŒr die Herstellung des Ăls kommt die Olivensorte Koroneiki zum Einsatz.
Die Ernte erfolgt auf eine schonende Weise, wobei im Anschluss ein strenges Auswahlverfahren der geernteten Oliven ansteht. Dadurch soll ein qualitativ hochwertiges und genĂŒĂliches Olivenöl gewonnen werden.
Laut Herstellerangaben werden bei der Herstellung und Verarbeitung strenge internationale Richtlinien (H.A.C.C.P.) eingehalten.
Das native Olivenöl extra von Agia Triada stammt aus der griechischen Halbinsel Akrotiri, die nordwestlich von Kreta liegt. Das Ăl wird durch schonende Kaltpressung gewonnen und ĂŒberzeugt mit einem angenehmen Geschmack und frischem Aroma.
AuĂerdem kennzeichnet es sich auch durch eine goldgrĂŒne Farbe und einen intensiven Nachgeschmack. Der Hersteller bezeichnet sein Olivenöl als ein garantiertes QualitĂ€tsprodukt, das von Mönchen innerhalb eines Klosterkomplexes verarbeitet und normiert wird.
Zur Herstellung des Ăles werden ausschlieĂlich die schwarzen, kleinen und aromatischen Koroneiki Oliven verwendet. Dadurch werden ein niedriger SĂ€uregehalt sowie ein krĂ€ftiger und gleichzeitig milder Geschmack erzielt.
Das native Olivenöl extra von Jordan Olivenöl wird durch erste Kaltextraktion bei einer maximalen Temperatur von 27 °C hergestellt. Hierbei handelt es sich um ein international mehrfach ausgezeichnetes Olivenöl, das aus den Olivensorten Adramitiani und Kolovi besteht.
Die eingesetzten Oliven stammen aus eigenem Anbau, der in der Bergregion der griechischen Insel Lesbos erfolgt. Laut eigenen Angaben des Herstellers werden die Oliven per Hand geerntet und auf eine natĂŒrliche Weise weiterverarbeitet.
Auf den Einsatz von kĂŒnstlichen Aromen, GeschmacksverstĂ€rkern, Konservierungs- und FĂŒllstoffen wird strikt verzichtet. Das Olivenöl ist also naturbelassen und kann aufgrund dessen gelegentlich auch von EintrĂŒbungen oder einem Bodensatz betroffen sein.
DafĂŒr wird ein fruchtiger Geschmack gewĂ€hrleistet und die Erhaltung der hochwertigen Fettbegleitstoffe erzielt. Der Hersteller empfiehlt eine kĂŒhle Lagerung des Ăles, die bei maximal 25 °C erfolgen sollte.
Das kaltgepresste Olivenöl von Coppini stammt aus der italienischen Region Umbrien, die oftmals auch als das grĂŒne Herz von Italien bezeichnet wird. Der Hersteller gibt jedoch nicht an, aus welcher Olivensorte das Ăl hergestellt wird.
Eine mögliche Sorte wĂ€re beispielsweise die Moraiolo Olive, weil sie hauptsĂ€chlich in Umbrien angebaut wird. Doch wer sich diesbezĂŒglich genauer informieren will, der sollte sich direkt an den Hersteller wenden.
Laut Produktangaben ĂŒberzeugt das Olivenöl mit einem fruchtig milden Geschmack, der zusĂ€tzlich mit einem angenehmen Aroma einhergeht. Beim Probieren dieses Ăles soll einem wohl klar werden, weshalb es eines der beliebtesten Olivenöle in Italien ist.
Das Ăl bietet sich besonders zur Verfeinerung von Salaten, SoĂen und Antipasti an, weswegen es besonders hĂ€ufig in der italienischen KĂŒche verwendet wird. Wie bereits angedeutet, erfolgt der Anbau der Oliven in Umbrien.
Dort werden sie per Hand geerntet, was ein zeitintensives Verfahren darstellt. Die Pressung der Oliven erfolgt unter Kaltextraktion, sodass keine höheren Temperaturen als 27 °C erreicht werden. Neben der hohen QualitÀt wird auch ein niedriger SÀuregehalt von 0,3 Prozent erzielt.
Vor allem fĂŒr Feinschmecker soll dieses fruchtige Olivenöl sehr ansprechend sein. Hierbei empfiehlt die Familie Coppini, dass man das Olivenöl unbedingt einmal mit gegrilltem oder getoastetem Brot probieren sollte, da dieser Geschmack einen italienischen Flair aufweist.
In dem praktischen Kanister ist das Olivenöl vor Sauerstoff- und Lichteinwirkung geschĂŒtzt, sodass es möglichst lange frisch gehalten werden kann.
Das Bio-Olivenöl von Jordan Olivenöl stammt aus der bergigen Region der Insel Lesbos. Die Olivensorten Kolovi und Adramitiani werden von Hand geerntet und entsprechend natĂŒrlich weiterverarbeitet.
Deswegen sollten mögliche EintrĂŒbungen oder ein Bodensatz keineswegs verwunderlich sein, da sie von einer natĂŒrlichen und hochwertigen Verarbeitung zeugen. Das Jordan Olivenöl ist frei von ZusĂ€tzen wie GeschmacksverstĂ€rkern, Aromen, FĂŒll- und Konservierungsstoffen.
Der enthaltene SĂ€uregehalt des Ăles liegt unter 0,5 Prozent und es handelt sich um ein Bio-Produkt, das nach der EG-Ăko-Verordnung zertifiziert wurde. Durch die schonende Herstellung sollten sĂ€mtliche Fettbegleitstoffe nicht beschĂ€digt werden.
Zu dem Herstellungsverfahren werden in den Produktangaben keine genaueren Angaben gemacht. Es soll sich jedoch um ein international mehrfach ausgezeichnetes Speiseöl handeln, das von den besten Köchen in Deutschland und Frankreich genutzt wird.
Das kaltgepresste Olivenöl von Loxa stammt aus der autonomen Region Andalusien in Spanien. Dank des einzigartigen Klimas, der ausreichenden Wasserversorgung und des reichhaltigen Bodens soll das andalusische Olivenöl sehr charakteristische Eigenschaften aufweisen.
Vor allem der Geschmack soll eine ideale Balance zwischen Bitterkeit und WĂŒrze darstellen. Das Ăl besteht aus den Olivensorten Picual und Hojiblanca. Laut Produktangaben eignet sich das native Olivenöl extra fĂŒr jede herzhafte Mahlzeit.
Mit jedem Kauf eines Ăles von Loxa wird die Bauerngemeinschaft in der spanischen Stadt Loja gefördert, die bereits seit mehr als 60 Jahren mit ihren landwirtschaftlichen Praktiken und Traditionen ĂŒber 1.300 Genossenschaftsmitglieder und deren Familien unterstĂŒtzen.
Das native Olivenöl extra von Chrisanthi stammt aus Griechenland und wird durch Kaltextraktion gewonnen. Bei dem ausschlieĂlich mechanischen Herstellungsverfahren entstehen keine höheren Temperaturen als 27 °C.
Daher handelt es sich um ein Ăl der ersten GĂŒteklasse, das mit einer ĂŒberzeugenden Premium-QualitĂ€t einhergeht. Der SĂ€uregehalt dieses Olivenöls belĂ€uft sich laut Herstellerangaben auf unter 0,8 Prozent.
Die Mischung der Oliven, die im Mikroklima Kretas gedeihen, soll fĂŒr einen milden, fruchtigen sowie vollmundigen Geschmack sorgen.
Olivenöl findet seinen Ursprung eigentlich im östlichen Mittelmeerraum, aber wird heutzutage auf der ganzen Welt verwendet. Es ist auch als Baumöl oder Oleum olivarum bekannt und wird sowohl aus dem Fruchtfleisch als auch aus den Kernen von Oliven gewonnen. [1]
Hierbei sind Oliven die FrĂŒchte des sogenannten Ălbaums, der bereits seit dem 4. Jahrhundert vor Christus als Nutzpflanze kultiviert wird. Fachsprachlich wird der mittelgroĂe Baum auch als Olea europaea bezeichnet und zur Familie der ĂlbaumgewĂ€chse (Oleaceae) gezĂ€hlt. [2]
Im Mittelmeerraum gibt es unzĂ€hlige Olivenplantagen. Die Olivenernte und die Herstellung von Olivenöl hat sich in diesen Gebieten zu einer langjĂ€hrigen Tradition entwickelt, wobei Spanien weltweit zu dem gröĂten Olivenölproduzenten gehört. [3]
Hochwertiges Olivenöl wird von vielen Menschen regelmĂ€Ăig in ihre tĂ€gliche ErnĂ€hrung integriert. Es bietet sich vor allem zum Verfeinern von Nudeln, Salaten oder zum Braten bei mittleren Temperaturen bis 180 â an.
AuĂerdem verwenden viele das Ăl auch als natĂŒrliche Kosmetika oder sogar fĂŒr medizinische Zwecke, indem sie es mithilfe eines Löffels pur aufnehmen.
Im ersten Schritt werden die geernteten Oliven grĂŒndlich gewaschen, damit sie von Fremdkörpern wie BlĂ€ttern oder Steinen befreit werden können.
Danach werden sowohl die Oliven als auch die Kerne zerkleinert und gemahlen, sodass eine ölhaltige Masse entsteht. Diese Masse wird im Anschluss in einer Zentrifuge sorgfĂ€ltig gepresst, wodurch das Ăl vom Fruchtfleisch getrennt wird.
AnschlieĂend wird das Olivenöl entweder in lichtgeschĂŒtzte Glasflaschen oder speziell beschichtete Kanister abgefĂŒllt. Man unterscheidet bei Olivenöl hauptsĂ€chlich zwischen drei QualitĂ€tsstufen.
Die erste GĂŒteklasse ist als ânatives Olivenöl extraâ bekannt und gilt nur fĂŒr die Ăle, die sowohl eine hohe Reinheit als auch keine Fehler in Eigenschaften wie dem Geschmack und Geruch aufweisen.
Zudem gibt es auch die zweite GĂŒteklasse der ânativen Olivenöleâ, die ebenfalls naturbelassen und rein sind. Der einzige Unterschied ist, dass leichte Fehler in den zuvor genannten Eigenschaften vorkommen können.
Dennoch sind Olivenöle aus der ersten und zweiten GĂŒteklasse fĂŒr eine sehr hohe QualitĂ€t, einen ausgeprĂ€gten Geschmack, ein intensives Aroma und einen hohen Gehalt an phenolischen Antioxidantien bekannt.
Wenn ein Produkt nur als âOlivenölâ bezeichnet wird, dann besteht es aus einer Mischung aus raffiniertem sowie nativem Olivenöl. FĂŒr die Hersteller solcher Ăle gibt es kein festgelegtes MischverhĂ€ltnis, sodass sie den Anteil des jeweiligen Olivenöls eigenstĂ€ndig festlegen können.
Die QualitĂ€t eines einfachen Olivenöls aus der GĂŒteklasse 5 ist dementsprechend nicht mit den ersten beiden QualitĂ€tsstufen zu vergleichen. DafĂŒr kann solch ein Olivenöl viel höher erhitzt werden, da es sich aus raffiniertem Ăl zusammensetzt, das unempfindlicher gegenĂŒber Hitze ist.
Bevor die Herstellung des Olivenöls erfolgen kann, mĂŒssen die Oliven zunĂ€chst geerntet werden. Die QualitĂ€t des Ăls wird maĂgeblich durch den Zeitpunkt der Ernte beeinflusst. Es gilt, dass aus fĂŒnf Kilogramm Oliven bis zu ein Liter Olivenöl hergestellt werden kann. [4]
Die Erntezeit kann beginnen, wenn sich die grĂŒne Farbe der Oliven in rot violette Töne umwandelt. Sollte die Ernte etwas spĂ€ter erfolgen, dann kann ein höherer Ălertrag erzielt werden. AuĂerdem kann aus reiferen Oliven ein milderes Olivenöl gewonnen werden.
Bei der Ernte wird hauptsĂ€chlich zwischen dem manuellen und mechanisierten Verfahren unterschieden. Die mechanisierte Ernte erfolgt durch eine RĂŒttelmaschine, die jedoch zum Beispiel nicht in bergigen Gebiet eingesetzt werden kann.
Daher gibt es auch das manuelle Verfahren, bei dem einige Netze unter den ĂlbĂ€umen ausgebreitet werden. Mithilfe von sanften StockschlĂ€gen werden die Oliven dann geerntet und durch die Netze aufgefangen.
Ansonsten setzen kleinere Betriebe fĂŒr die Herstellung ihres Olivenöls ausschlieĂlich auf handgeerntete Oliven. Durch die Ernte von Hand können die Oliven besser selektiert werden, sodass insgesamt ein hochwertigeres Ăl hergestellt werden kann.
Ein Nachteil der Ernte von Hand ist jedoch, dass es ein sehr zeit- und personalintensives Verfahren darstellt. Nachdem die Oliven geerntet wurden, sollte die Verarbeitung im Idealfall am gleichen Tag erfolgen.
Olivenöl ist ein pflanzliches Ăl, das sich aus vielen wertvollen Inhaltsstoffen zusammensetzt und ziemlich nahrhaft ist. Neben vorteilhaften FettsĂ€uren können in Olivenöl sogar geringe Spuren an Vitamin E und K enthalten sein.
In 100 Gramm Olivenöl sind folgende Inhaltsstoffe enthalten: [
In naturbelassenen Olivenölen sind auĂerdem zwei phenolische Antioxidantien enthalten, die fĂŒr ihre gesundheitsfördernde Wirkung bekannt sein sollen. Es handelt sich hierbei um Oleuropein und Oleocanthal, die nativem Olivenöl seinen bitteren sowie scharfen Geschmack verleihen. [
Es gibt einige wissenschaftliche Artikel und Untersuchungen, die unter anderem eine antioxidative, entzĂŒndungshemmende, krebsbekĂ€mpfende, antimikrobielle und antivirale AktivitĂ€t mit diesen zwei Antioxidantien in Verbindung bringen. [
AuĂerdem sollen Oleocanthal und Oleuropein das LDL-Cholesterin im Körper reduzieren, das als schlechtes Cholesterin bekannt ist. Bei einem zu hohen Wert lagert sich das ĂŒberschĂŒssige Cholesterin nĂ€mlich in den ArterienwĂ€nden ab, wodurch eine GefĂ€Ăverkalkung entstehen kann. [
Ein Kritikpunkt an der Zusammensetzung von Olivenöl könnte das relativ hohe VerhĂ€ltnis von Omega-6 zu Omega-3 FettsĂ€uren sein. Denn in einer gesunden ErnĂ€hrung sollte man sowohl genĂŒgend Omega-3- als auch Omega-6-FettsĂ€uren aufnehmen.
Laut dem Bundeszentrum fĂŒr ErnĂ€hrung ist ein VerhĂ€ltnis dieser beiden FettsĂ€uren von 1:5 oder darunter sehr vorteilhaft, um das Risiko fĂŒr Krebserkrankungen sowie Herzinfarkte erheblich zu reduzieren. [
Daher ist es sinnvoll, dass man tĂ€glich verschiedene pflanzliche Ăle aufnimmt. Beispielsweise können die Omega-6-FettsĂ€uren in Olivenöl den LDL-Cholesterinspiegel senken und eine schĂŒtzende Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem haben.
Man kann das mediterrane Ăl ideal zum Verfeinern eines Salates oder Brotes mit KrĂ€utern nutzen. Doch um ebenfalls ausreichend Omega-3-FettsĂ€uren aufzunehmen, sollte man ebenso Speiseöle wie Leinöl in seine tĂ€gliche ErnĂ€hrung miteinbeziehen.
Leinöl ist sehr reich an pflanzlichen Omega-3-FettsĂ€uren (α-LinolensĂ€ure) und passt aufgrund seines nussigen Geschmacks hervorragend zu Salaten. SelbstverstĂ€ndlich kann man gewisse Mengen des Ăls auch pur konsumieren.
Vor allem naturbelassene Olivenöle aus der ersten und zweiten GĂŒteklasse scheinen eine wohltuende Wirkung auf den Körper aufzuweisen. Der regelmĂ€Ăige Konsum von Olivenöl soll vor Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und Diabetes schĂŒtzen. [
AuĂerdem werden mit Olivenöl auch entzĂŒndungshemmende Eigenschaften in Verbindung gebracht. Vor allem der Hauptinhaltsstoff ĂlsĂ€ure soll laut einiger Feststellungen zur Reduzierung von EntzĂŒndungsmarkern wie dem C-reaktiven Protein beitragen. [
Wenn man bedenkt, dass chronische EntzĂŒndungen zu den Hauptfaktoren fĂŒr die Entstehung von Krankheiten wie Arthritis, Diabetes, Krebs, dem metabolischen Syndrom und Herzerkrankungen zĂ€hlen, dann kann die Aufnahme eines entzĂŒndungshemmenden Ăls sehr sinnvoll sein.
Die entzĂŒndungshemmende Wirkung von Olivenöl soll vor allem auf den enthaltenen Antioxidantien Oleuropein und Oleocanthal basieren, wobei besonders Oleocanthal Ă€hnlich wie das Medikament Ibuprofen wirken kann, das gegen EntzĂŒndungen eingesetzt wird. [
Laut der EinschĂ€tzung einiger Forschen sollen bereits drei bis vier Esslöffel Olivenöl genug Oleocanthal enthalten, um die gleiche schmerzlindernde Wirkung wie zehn Prozent einer Ibuprofen Tablette fĂŒr Erwachsene zu erzielen. [
Zudem konnte in einer anderen Studie festgestellt werden, dass die enthaltenen Stoffe in Olivenöl sowohl Enzyme als auch Proteinen hemmen können, die an EntzĂŒndungsreaktionen im Körper beteiligt sind. [
Prinzipiell sollte man wissen, dass chronische EntzĂŒndungen meistens mehrere Jahre oder Jahrzehnte andauern mĂŒssen, bevor sie einen erheblichen Schaden im Körper anrichten. Durch die Verwendung von nativem Olivenöl extra kann man EntzĂŒndungen im Körper mindern.
Langfristig kann die Aufnahme von Olivenöl förderlich sein, um das Risiko fĂŒr Erkrankungen zu reduzieren, die auf EntzĂŒndungen beruhen. FĂŒr diese positive Wirkung von Olivenöl sollen hauptsĂ€chlich das Antioxidans Oleocanthal und die FettsĂ€ure ĂlsĂ€ure verantwortlich sein.
Das Profil eines Olivenöls entsteht Ă€hnlich wie bei einem Wein. Jedes Ăl hat nĂ€mlich einen eigenen Charakter, der stark von der gepressten Olivensorte sowie den kulturellen und traditionellen EinflĂŒssen der Herkunftsregion abhĂ€ngig ist.
AuĂerdem wird der Geschmack des Ăls auch erheblich von den klimatischen Bedingungen des Erntejahrs beeinflusst, weswegen die Eigenschaften eines Olivenöls jedes Jahr ein wenig anders ausgeprĂ€gt sein können.
Man sollte wissen, dass die Bitterkeit von Olivenölen ein wichtiger Indikator fĂŒr einen hohen Gehalt an den Polyphenolen Oleocanthal und Oleuropein ist. Diese zwei Stoffe schĂŒtzen nicht nur das Ăl vor Oxidation, sondern auch den Körper vor freien Radikalen.
Ăbrigens sollte man wissen, dass grĂŒne und schwarze Oliven keine unterschiedlichen Sorten darstellen. Es handelt sich lediglich um verschiedene Reifestadien, die sich enorm auf den Geschmack und den Polyphenolgehalt des spĂ€teren Olivenöls auswirken.
Das Olivenöl aus jungen, grĂŒnen und gerade reif gewordenen Oliven ist sehr bitter und daher reich an Polyphenolen. Der Erhalt an Olivenöl ist nach dem Pressen von jungen Oliven jedoch nicht besonders hoch.
Obwohl das Ăl aus schwarzen Oliven einen geringen Gehalt an Polyphenole enthĂ€lt und entsprechend weniger bitter schmeckt, kann aus ihnen zumindest ein höherer Ălertrag erzielt werden.
Ein natives Olivenöl extra, das aus jungen Oliven gewonnen wurde, zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
Natives Olivenöl zĂ€hlt zu den gesĂŒndesten Speiseölen und zeichnet sich durch seinen hohen Gehalt an phenolischen Antioxidantien aus.
Besonders Gerichte mediterraner Herkunft werden mit Olivenöl zubereitet und gelten hÀufig als sehr gesund und schmackhaft. Daher nimmt die Beliebtheit von nativem Olivenöl extra enorm zu und sein jÀhrlicher Konsum steigt stetig.
In einem Esslöffel Olivenöl sind laut dem U.S. Department of Agriculture unter anderem folgende NÀhrwerte enthalten:
Das mediterrane Olivenöl wird sehr gerne fĂŒr kulinarische, kosmetische und sogar gesundheitliche Zwecke verwendet. Deswegen haben sich mittlerweile einige Untersuchungen und Studien mit der innerlichen und Ă€uĂerlichen Wirkung von Olivenöl befasst.
Aufgrund des hohen Gehalts an Antioxidantien wird Olivenöl vor allem eine schĂŒtzende Wirkung vor freien Radikalen zugeschrieben. Bei freien Radikalen handelt es sich ĂŒbrigens um MolekĂŒle, die zu SchĂ€den der Zellen fĂŒhren können.
Dies kann zumindest der Fall sein, wenn sie sich ansammeln und zu oxidativem Stress fĂŒhren. Freie Radikale werden wĂ€hrend des Stoffwechsels und anderer Prozesse im Körper produziert und können durch Antioxidantien neutralisiert werden.
Wer an trockenen, strapazierten oder brĂŒchiger Haaren leidet, der kann sie mit natĂŒrlichen Mitteln wie Olivenöl reichhaltig pflegen. Nicht umsonst wird das Ăl auch in vielen Kosmetikprodukten verarbeitet.
Pures Olivenöl kann fĂŒr verstĂ€rkten Glanz sorgen und einen Schutzfilm auf die Haare legen. HierfĂŒr kann man ein bis zwei Esslöffel Olivenöl in seine Spitzen geben oder auch sanft in die Kopfhaut massieren, um trockener Kopfhaut entgegenzuwirken.
Nach mehreren Stunden kann man das Olivenöl dann mit lauwarmen Wasser und einem milden Shampoo ausspĂŒlen.
Um die Haut reichhaltig mit Feuchtigkeit zu versorgen, kann man ebenfalls Olivenöl nutzen. Idealerweise sollte man das Ăl vor dem Schlafengehen oder direkt nach dem Duschen auf die Haut verteilen.
Vor allem im Gesicht sollte Olivenöl sparsam eingesetzt werden, um die Poren nicht zu verstopfen. Auf dem restlichen Körper kann man entsprechend mehr verwenden, um eine intensive Pflege zu erzielen und Trockenheit zu lindern.
Herzinfarkte und SchlaganfĂ€lle gehören weltweit zu den hĂ€ufigsten Ursachen fĂŒr einen plötzlichen Tod, wobei einige Beobachtungsstudien zeigen, dass diese Erkrankungen in LĂ€ndern rund um das Mittelmeer zu viel geringeren plötzlichen Todeszahlen fĂŒhren. [
Diese Ergebnisse haben dazu verleitet, die typische ErnĂ€hrungsweise in diesen mediterranen Gebieten nĂ€her zu betrachten und zu prĂŒfen, welche Lebensmittel vermehrt in diesen LĂ€ndern konsumiert werden. [
Olivenöl ist ein typisches Speiseöl, das in diesen LĂ€ndern fast tĂ€glich konsumiert wird. Das Ăl soll die Oxidation von dem LDL-Cholesterin verringern, das auch als schlechtes Cholesterin bekannt ist. Dadurch kann wiederum das Risiko fĂŒr die Entwicklung von Herzerkrankungen gesenkt werden. [
Abgesehen davon, soll sich Olivenöl auch positiv auf die BlutgefĂ€Ăe auswirken, da es die Funktion der Zellschicht im Inneren der GefĂ€Ăe verbessern kann. [
Auch die unerwĂŒnschte Blutgerinnung soll laut einiger Studienergebnisse verhindert werden. Zudem sollen sowohl der Blutdruck als auch der Bedarf an Blutdruckmedikamenten durch Olivenöl gesenkt werden können. [
Im Anbetracht dieser Eigenschaften des mediterranen Ăls ist es keineswegs verwunderlich, dass Personen, die es regelmĂ€Ăig konsumieren viel seltener an Herzinfarkten und SchlaganfĂ€llen sterben. [
Auch die Studienergebnisse hinsichtlich dieser Eigenschaften sind sehr aussagekrÀftig, sodass natives Olivenöl extra ein empfehlenswertes Speiseöl ist, das in die tÀgliche ErnÀhrung integriert werden kann.
Olivenöl enthĂ€lt phenolische Antioxidantien wie Oleocanthal, die als entzĂŒndungshemmende Stoffe bekannt sind. Einige Reagenzglasstudien zeigten sogar, dass Olivenöl Ă€hnlich wie das entzĂŒndungshemmende Medikament Ibuprofen wirkt. [
Um dieses Ergebnis verallgemeinern zu können, sind jedoch auch Studien mit Menschen erforderlich. Die hohe Konzentration gesunder FettsĂ€uren und Antioxidantien machen Olivenöl jedoch zu einem nachweislich entzĂŒndungshemmendem Speiseöl. [
Die regelmĂ€Ăige Aufnahme von verschiedenen pflanzlichen Lebensmittel soll EntzĂŒndungen im Körper grundsĂ€tzlich reduzieren, weswegen man nicht ausschlieĂlich auf Olivenöl setzen, sondern viel mehr eine abwechslungsreiche ErnĂ€hrung verfolgen sollte. [
Obwohl noch einige Studien zu der potentiell entzĂŒndungshemmenden Wirkung des Ăls erforderlich sind, kann man durchaus sagen, dass kaltgepresstes natives Olivenöl extra zur Verringerung von EntzĂŒndungen beitragen kann.
Die Leber zĂ€hlt zu den wichtigsten Organen im menschlichen Körper. Sie ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und sorgt dafĂŒr, dass das Blut von Schadstoffen gereinigt wird. Diese Schadstoffe können auch negativ auf die umliegenden Zellen der Leber auswirken.
Eine Zitronen-Olivenöl-Kur soll die Leber wohl effektiv reinigen und sogar ihre Funktion verbessern. HierfĂŒr benötigt man schlichtweg ein hochwertiges natives Olivenöl extra und eine Zitrone. [
Man mischt etwa 5 ml Zitronensaft mit 15 ml Olivensaft. Diese Mischung wird morgens auf nĂŒchternen Magen eingenommen. Mit dem Verzehr von Essen sollte man danach etwa eine halbe Stunde warten. Diese Kur kann einen Monat lang tĂ€glich durchgefĂŒhrt werden.
Olivenöl hat einen relativ niedrigen Rauchpunkt von 180 â, weswegen man es durchaus auch zum Braten bei mittleren Temperaturen nutzen kann. Wichtig ist, dass der Rauchpunkt nicht ĂŒberschritten wird, da sich ansonsten gesundheitsgefĂ€hrdende Stoffe bilden können. [43]
Das Bundeszentrum fĂŒr ErnĂ€hrung hat eine spanische Studie der UniversitĂ€t Barcelona vorgestellt, in der erkannt wurde, dass Olivenöl auch nach dem Braten weiterhin die allgemeinen Anforderungen der EU an ein gesundes Ăl erfĂŒllt. [
Bei ungefiltertem nativen Olivenöl extra ist jedoch Vorsicht geboten, da der Rauchpunkten unter UmstĂ€nden viel niedriger als 180 â sein kann. Kurzum eignet sich Olivenöl fĂŒr das Braten bei niedrigen bis mittleren Temperaturen und verleiht Gerichten ein besonderes Aroma.
Hochwertiges und naturbelassenes Olivenöl weist stets ein einzigartiges Aroma auf, das entweder frisch und fruchtig oder eher pikant und bitter sein kann. Der Geschmack und das Aroma sind abhĂ€ngig von der Herkunft des Ăls, der Olivensorte und dem Erntezeitpunkt.
Bevor man Olivenöl also zum Backen verwendet, sollte man unbedingt den Geschmack prĂŒfen und dann entscheiden, wofĂŒr man es verwendet. Ein pikantes Ăl kann zum Backen von deftigem GebĂ€ck wie Pizza, Ciabatta, Pinsa oder anderen BrotspezialitĂ€ten genutzt werden.
Wer ein fruchtig schmeckendes Olivenöl zur VerfĂŒgung hat, der kann es auch fĂŒr sĂŒĂes GebĂ€ck wie Muffins und RĂŒhrkuchen verwenden. Auch hier sollte die maximale Höchsttemperatur von 180 â nicht ĂŒberschritten werden.
Abgestorbene Hautschuppen können mit einem Peeling aus Olivenöl und Salz effektiv entfernt werden. Die zwei Zutaten können nach Belieben miteinander vermischt und zu einer Paste verarbeitet werden, die man anschlieĂend auf die jeweilige Hautpartie auftragen kann.
Nach einer Einwirkzeit von wenigen Minuten kann man die Paste mit lauwarmen Wasser auswaschen und sich an einem weichen HautgefĂŒhl erfreuen. Zum Schluss kann man seine Haut wie gewohnt mit einer Feuchtigkeitscreme eincremen.
Ein entspanntes Bad mit einem Schuss nativem Olivenöl sorgt fĂŒr weiche Haut und kann sehr wohltuend fĂŒr den gesamten Körper sein. Nach dem Bad sollte man sich vorsichtig abtrocknen, um den Schutzfilm des Olivenöls nicht vollstĂ€ndig abzuwischen.
Olivenöl kann auch fĂŒr angenehme Massagen verwendet werden, da es eine zusĂ€tzlich pflegende, feuchtigkeitsspendende und beruhigende Wirkung auf die Haut haben kann. Auch das frische und fruchtige Aroma wird von vielen als sehr angenehm auf der Haut empfunden.
Prinzipiell soll Olivenöl zu den schnellsten BrÀunungsbeschleunigern gehören, weil es unter anderem auch Carotinoide enthÀlt, wodurch der BrÀunungsprozess erheblich beschleunigt werden kann. [
Jedoch sollte man unbedingt bedenken, dass die ausschlieĂliche Verwendung von reinem Olivenöl keinen Schutz vor UV-Strahlen bietet. Man sollte Olivenöl deswegen in Kombination mit einem Sonnenschutzmittel verwenden, das vorher aufgetragen werden sollte.
Danach kann man seinen Körper mit Olivenöl eincremen und die Sonne genieĂen. Zumindest wenn man schon vorgebrĂ€unt ist oder ĂŒber einen dunklen Hauttyp verfĂŒgt. Menschen mit heller oder sonnenempfindlicher Haut sollten von BrĂ€unungsbeschleunigern wie Olivenöl absehen.
Viele Hundebesitzer fĂŒgen dem Futter ihrer Hunde etwas Olivenöl hinzu, um sie mit einfach ungesĂ€ttigten FettsĂ€uren zu versorgen, die das Risiko von Herz-Kreislaufrkrankungen oder Diabetes erheblich senken sollen.
AuĂerdem kann man durch einen Teelöffel Olivenöl auch altes oder abgestandenes Trockenfutter aufwerten und schmackhafter gestalten.
Solange keine UnvertrĂ€glichkeiten vorliegen, ist die Verwendung von Olivenöl vollkommen unbedenklich. In den meisten Rezepten wird in der Regel genau angegeben, wie viel Olivenöl fĂŒr das jeweilige Gericht benötigt wird.
FĂŒr die pure Einnahme wird ein Esslöffel auf nĂŒchternen Magen empfohlen, wobei man das Ăl auch alternativ auf zwei Teelöffeln verteilt einnehmen kann.
Interessant ist, dass der Pro-Kopf-Verbrauch von Olivenöl im Jahr 2016 in LÀndern wie Griechenland bei etwa 14,9 Litern pro Jahr lag. Danach folgten Spanien mit 11,5 Litern und Italien mit 10,5 Litern pro Jahr. [48]
In Deutschland wurde im gleichen Jahr lediglich ein Pro-Kopf-Verbrauch von 0,8 Litern vermerkt.
Ein gutes Olivenöl sorgt fĂŒr ein intensives Aroma und bietet sich vor allem fĂŒr mediterrane Gerichte an. Man kann es sowohl zum Verfeinern von Mahlzeit als auch zum Braten bei mittleren Temperaturen bis 180 °C verwenden.
Arbeitszeit: ca. 15 Min.
Koch/Bachkzeit: ca. 15 Min.
Schwierigkeitsgrad: simpel
Quelle: www.chefkoch.de
Arbeitszeit: ca. 10 Min.
Schwierigkeitsgrad: simpel
Quelle: www.chefkoch.de
Arbeitszeit: ca. 25 Min.
Gesamtzeit: ca. 25 Min.
Quelle: www.chefkoch.de
FĂŒr den Guss:
Quelle: www.chefkoch.de
Bevor man sich fĂŒr ein bestimmtes Olivenöl entscheidet, kann man auf die folgenden Kaufkriterien blicken, da sie die Kaufentscheidung unter UmstĂ€nden vereinfachen können. AuĂerdem könnten sie bei der Suche nach einem möglichst hochwertigen Speiseöl helfen.
Das Herstellungsverfahren ist ein sehr wichtiges Kaufkriterium, weil es sich ganz entscheidend auf die QualitÀt des Olivenöls auswirkt. Das schonendste Verfahren stellt die Kaltextraktion bzw. Kaltpressung dar, bei der eine Höchsttemperatur von maximal 27 °C erreicht werden darf.
SĂ€mtliche Olivenöle, die sich als âextra nativâ oder ânativâ bezeichnen wollen, dĂŒrfen ausschlieĂlich durch Kaltpressung hergestellt werden. Wer ein Olivenöl aus der GĂŒteklasse 1 oder 2 kauft, der kann sich also sicher sein, dass es schonend hergestellt wurde.
Wie bereits erwĂ€hnt, sagt die GĂŒteklasse einiges ĂŒber die QualitĂ€t eines Olivenöls aus. In Deutschland gibt es drei Olivenöl-GĂŒterklassen, die fĂŒr Speiseöle relevant sind und schnell verwechselt werden können.
Daher sollte man sich vor dem Kauf ausgiebig ĂŒber die verschiedenen QualitĂ€tsstufen und die jeweiligen Eigenschaften der dazu gehörigen Olivenöle informieren. Am empfehlenswertesten ist natĂŒrlich die GĂŒteklasse 1, da sie höchste QualitĂ€t und Zufriedenheit verspricht. [49]
Wenn ein Olivenöl zu dieser GĂŒteklasse gehört, dann sollte es die höchste QualitĂ€t aufweisen. SchlieĂlich wird das Ăl mithilfe eines mechanischen Verfahrens direkt aus den Oliven gepresst. Dieses schonende Verfahren erfolgt bei einer Temperatur von maximal 27 °C.
Der SĂ€uregehalt ist bei dieser GĂŒteklasse am geringsten und muss unter 0,8 Prozent liegen. Alle nativen Olivenöle extra unterliegen strengsten Anforderungen, die von einer EU-Norm geregelt werden. [
AuĂerdem darf natives Olivenöl extra keine geschmacklichen Fehler oder andere erdenkliche MĂ€ngel aufweisen. Es sollte im Idealfall eine hellgrĂŒne Farbe und einen fruchtigen Geschmack mit bitterem Abgang besitzen.
Die Herstellung von Olivenölen der zweiten GĂŒteklasse erfolgt genauso wie bei der ersten GĂŒteklasse. Der einzige Unterschied ist, dass der SĂ€uregehalt bei nativen Olivenölen bei bis zu 2 Prozent liegen darf. [51]
Auch leichte Fehler hinsichtlich des Aussehens und Geschmacks sind bei Olivenölen der GĂŒteklasse 2 möglich. Nichtsdestotrotz können auch Ăle der zweiten QualitĂ€tsstufe ĂŒberzeugende Eigenschaften und einen hohen Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen aufweisen.
Wenn ein Olivenöl weder als âextra nativâ noch als ânativâ bezeichnet wird, dann handelt es sich in der Regel um ein Ăl aus der Kategorie 5. Das bedeutet, dass eine Mischung aus nativem und raffiniertem Olivenöl vorliegt und eine entsprechend schlechtere QualitĂ€t vorliegt.
Die Mischung dieser beiden Ăle erfolgt ohne ein vorgeschriebenes MischverhĂ€ltnis. Je intensiver der Geschmack des Olivenöls ist, desto höher ist auch der Anteil an nativem Olivenöl.
Die Farbe dieses Ăls dĂŒrfte nicht besonders intensiv sein, aber dafĂŒr kann man es in der Regel zum Braten bei hohen Temperaturen nutzen, wobei man sich diesbezĂŒglich lieber genauer beim Hersteller informieren sollte.
Eine Bio-Zertifizierung bestÀtigt, dass der Anbau der Oliven ohne den Einsatz von giftigen Pestiziden erfolgt ist. Die Oliven stammen folglich aus einem ökologischem Anbau, der auf Gentechnik verzichtet und die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit garantiert.
Erst wenn diese Faktoren erfĂŒllt werden und ein Zertifizierungsprozess bei einer zugelassenen Ăko-Kontrollstelle durchlaufen wurde, erhĂ€lt ein Olivenöl das Bio-Siegel. Der Kauf von Bio-Olivenölen kommt also nicht nur Verbrauchern, sondern auch der Umwelt zugute.
Auch der SĂ€uregehalt ist ein wichtiger Indikator fĂŒr die QualitĂ€t von Olivenölen. Umso sorgfĂ€ltiger die Herstellung des Olivenöls erfolgt, desto geringer mĂŒsste der SĂ€uregehalt im spĂ€teren Ăl sein. Doch der SĂ€uregehalt hĂ€ngt auch von der Olivensorte und dem Herkunftsland ab.
Daher kann ein möglichst niedriger SĂ€uregehalt nicht als alleiniger Faktor fĂŒr hohe QualitĂ€t angesehen werden. FĂŒr natives Olivenöl extra gilt laut den Vorschriften der EuropĂ€ischen Union, dass der SĂ€uregehalt unter 0,8 Prozent liegen muss. [
Den Geschmack kann man vor dem Kauf eines Olivenöls zwar nicht selbst testen, aber dafĂŒr kann man sich zumindest in Kundenrezensionen ĂŒber die EinschĂ€tzung von anderen KĂ€uferinnen und KĂ€ufern informieren.
Ein hochwertiges Olivenöl sollte idealerweise fruchtig schmecken und im Abgang einen scharfen und bitteren Nachgeschmack aufweisen. Bei lÀngerer Aufbewahrung des Olivenöls kann die SchÀrfe verloren gehen.
Sollte hingegen ein neu gekauftes Olivenöl weder scharf noch leicht bitter schmecken, kann dies durchaus ein Anlass zu Misstrauen sein. Vor allem wenn ein Olivenöl als âmildâ verkauft wird, kann es sich im schlimmsten Fall um ein gestecktes oder nicht besonders hochwertiges Ăl handeln.
Der Kaufpreis von Olivenölen aus der ersten und zweiten GĂŒteklasse ist in der Regel etwas höher als bei Ălen aus der QualitĂ€tsstufe 5. Auch Olivenöle mit Bio-Zertifizierung weisen oftmals einen höheren Kaufpreis auf, weil der ökologische Anbau von Oliven mit höheren Kosten verbunden ist.
Doch ein hoher Kaufpreis muss nicht automatisch auf ein ĂŒberzeugendes und hochwertiges Speiseöl deuten. Laut der Stiftung Warentest kann man ein gutes Olivenöl bereist ab einem Preis von fĂŒnf Euro pro Liter ausfindig machen.
Wichtig ist, dass man beim Kauf eines Olivenöls genau auf die jeweiligen Eigenschaften des Produktes blickt. Heutzutage ist ein hoher Kaufpreis nĂ€mlich kein zwingender Indikator fĂŒr ĂŒberzeugende QualitĂ€t.
Aufgrund der Ă€uĂerst groĂen Beliebtheit von Olivenöl kann man das Speiseöl mehrheitlich in Discountern, BiolĂ€den, einigen DrogeriemĂ€rkten wie Rossmann, MĂŒller sowie dm und auf zahlreichen Onlineshops kaufen.
Aldi Nord bietet verschiedene native Olivenöle extra an. Im Sortiment von Aldi findet sich zum Beispiel ein natives Bio-Olivenöl extra von der Marke âGut Bioâ. Der Kaufpreis dieses Ăls liegt bei 4,99 Euro.
Das zweite native Olivenöl extra ist von der Marke âCasa Morandoâ und wird zu einem Preis von 3,99 Euro angeboten.
Auch der Rewe Markt bietet mehre verschiedene native Olivenöle extra an. Die Preisspanne der angebotenen Speiseöle reicht hierbei von 3,99 Euro bis 5,99 Euro. Ein bekanntes Produkt stellt das Olivenöl der Rewe Eigenmarke âREWE Bioâ dar, das 4,29 Euro kostet.
Edeka bietet das Olivenöl seiner Eigenmarke âGut & GĂŒnstigâ zu einem Preis von 3,99 Euro an. Es gehört zur ersten GĂŒterklasse und sollte entsprechend ĂŒberzeugend sein. AuĂerdem ist auch das Olivenöl der Eigenmarke âEdekaâ erhĂ€ltlich.
Der Onlinekauf von Olivenölen ist definitiv am vorteilhaftesten, da man die gröĂte Auswahl an verschiedenen Ălen vorfindet. AuĂerdem kann man die unterschiedlichen Produkte auf Onlineshops auch viel besser ĂŒberblicken und miteinander vergleichen.
Zudem kann man sich im Internet intensiv ĂŒber das gewĂŒnschte Olivenöl informieren, sodass ein Fehlkauf weitestgehend vermieden werden kann. Wenn man sich fĂŒr ein ansprechendes Olivenöl entschieden hat, dann kann man es sich praktischerweise einfach nach Hause liefern lassen.
Um einen Fehlkauf zu vermeiden, sollte man sich vor dem Kauf eines Olivenöls nach Testergebnissen zu verschiedenen Ălen umsehen. Im Internet gibt es viele vertrauenswĂŒrdige Unternehmen, Instituten und Verbraucherorganisationen, die Tests zur VerfĂŒgung stellen.
Die Stiftung Warentest hat zum Ende des Januars 2020 einen interessanten Artikel mit aufschlussreichen Testergebnissen zu Olivenölen veröffentlicht. Der Titel des Artikels gibt an, dass man bereits ab etwa fĂŒnf Euro pro Liter ein gutes Olivenöl ausfindig machen kann.
Das bedeutet, dass ein geschmacklich ĂŒberzeugendes Olivenöl nicht zwingend teuer sein muss. Dies will zumindest der aktuelle Olivenöl Test der Stiftung Warentest zum Ausdruck bringen. Die Tester haben sich mit 28 Ălen befasst.
Wer an den Ergebnissen interessiert ist, der kann sich den Zugang zu diesen kaufen. Die Preisspanne der getesteten Olivenöle reicht zwischen 4,80 bis 52 Euro pro Liter. Lediglich zwei Ăle erhielten die Note âmangelhaftâ, sodass insgesamt jedes dritte Ăl empfehlenswert ist.
Zudem sollte man wissen, dass sĂ€mtliche Ăle zur höchsten GĂŒteklasse ânativ extraâ gehören und dementsprechend fehlerfrei sein mĂŒssten. Zu den Testsiegern gehören zwei Ăle vom Discounter, zwei Markenprodukte und ein Olivenöl aus dem Gourmet-Bereich.
Wer sich fĂŒr den Artikel nĂ€her interessiert und den Testbericht freischalten will, der sollte sich direkt auf die Webseite der Stiftung Warentest begeben. [
Der Ăko-Test hat am 29.01.2020 einen Bericht zu 19 Olivenölen veröffentlicht. Es stellte sich heraus, dass zu viele Schadstoffe, falsche Versprechen und ein ranziger Geschmack zu den hauptsĂ€chlichen Kritikpunkten der Ăle zĂ€hlen, die ĂŒbrigens zur höchsten QualitĂ€tsklasse gehören.
Fast die HÀlfte aller Olivenöle ist stark mit Mineralöl verunreinigt gewesen und im Test daher auch durchgefallen. Auch bei der Herkunftsangabe und der QualitÀt wird hÀufig betrogen, sodass Olivenöl zu dem am meisten gefÀlschten Lebensmittel in Europa gezÀhlt werden kann.
Von allen getesteten Ălen konnten lediglich zwei Produkte mit der Note âgutâ bewertet und empfohlen werden. FĂŒr nĂ€here Informationen zu den Testergebnissen und den ausfĂŒhrlichen Artikel sollte man sich auf die Webseite von Ăko-Test begeben. [
Die Verbraucherzentrale hat im November 2019 einen interessanten Beitrag veröffentlicht, der ĂŒber allgemeine Informationen zu Speiseölen und ihrer Verwendung informiert. Darin wird erlĂ€utert, dass Speiseöle je nach Sorte und Herstellungsart verschiedene Eigenschaften haben.
Aufgrund des krĂ€ftigen Geschmacks von Olivenöl kann man es beispielsweise nicht fĂŒr jedes Gericht verwenden. AuĂerdem wird in dem Artikel betont, dass Olivenöl im Gegensatz zu anderen kaltgepressten Ălen eine viel lĂ€ngere Haltbarkeit aufweist.
FĂŒr nĂ€here Informationen kann man sich direkt auf den Artikel begeben, den die Verbraucherzentrale veröffentlicht hat. [
Auch die Verbraucherzentrale Bayern stellt einen wissenswerten Beitrag zu Olivenöl zur VerfĂŒgung. In diesem Beitrag geht die Verbraucherzentrale Bayern auf die Frage ein, ob und wie stark man Olivenöl erhitzen darf.
Olivenöl kann problemlos bis 180 °C erhitzt werden und bietet sich daher eher fĂŒr ein schonendes Braten von Lebensmitteln an. In der mediterranen KĂŒche wird Olivenöl sowohl pur als auch erhitzt in warmen Mahlzeiten verzehrt.
Die vorteilhafte Zusammensetzung der FettsĂ€uren ist fĂŒr die HitzebestĂ€ndigkeit eines Speiseöls verantwortlich. Je mehr gesĂ€ttigte oder einfach ungesĂ€ttigte FettsĂ€uren in einem Ăl enthalten sind, desto höher liegt auch der Rauchpunkt.
Da natives Olivenöl circa 75 Prozent einfach ungesĂ€ttigte ĂlsĂ€ure und 15 bis 20 Prozent gesĂ€ttigte FettsĂ€uren enthĂ€lt, kann man es laut der Verbraucherzentrale Bayern einwandfrei zum Braten und Frittieren bis 180 °C verwenden. [
Auch das Bundeszentrum fĂŒr ErnĂ€hrung hat sich zu Speiseölen und Olivenöl geĂ€uĂert. Die Auswahl an Pflanzenölen ist heutzutage unĂŒbersichtlich groĂ, sodass man sich kaum entscheiden und den Ăberblick bewahren kann.
Daher fragen sich viele Menschen, woher sie wissen, welches Speiseöl fĂŒr welchen Zweck am besten geeignet ist. Der ErnĂ€hrungswissenschaftler Harald Seitz, der im Bundeszentrum fĂŒr ErnĂ€hrung tĂ€tig ist, hat diesbezĂŒglich einen hilfreichen Tipp:
âDas hĂ€ngt ganz einfach davon ab, was ich mit dem Ăl zubereiten möchte. Viele Ăle haben einen Eigengeschmack, und der muss zu dem jeweiligen Gericht passen. Dazu kommt aber auch, dass man einige Ăle nur in der kalten KĂŒche verwenden sollte, andere Ăle lassen sich wiederum auch gut erhitzenâ, erklĂ€rt der ErnĂ€hrungswissenschaftler.
Prinzipiell erfreut sich Olivenöl an vielen Anwenderinnen und Anwendern, die das Speiseöl nicht in ihrem Alltag missen möchten. Vor allem der mediterrane Flair und die Wirkung als natĂŒrliches Pflegemittel wird von vielen geschĂ€tzt.
Leider stellt sich heraus, dass Betrug bei Herstellern von Olivenölen nicht selten ist. Vermeintlich âextra nativeâ Olivenöle werden oftmals mit raffinierten Ălen gestreckt und sind daher weniger hochwertig.
Wer eine möglichst positive Erfahrung mit Olivenöl machen möchte, der sollte vor dem Kauf des Ăls auf die Liste der Inhaltsstoffe blicken. Auch eine kurze Recherche ĂŒber den Anbieter des Ăls kann sehr sinnvoll sein, um ein echtes und ĂŒberzeugendes Olivenöl zu kaufen.
Natives Olivenöl extra gehört zu den gesĂŒndesten Speiseölen und ist reich an starken Antioxidantien, von denen der Körper sehr profitieren kann. Ein weiterer Vorteil an reinem und hochwertigem Olivenöl ist auch das Aroma.
Es eignet sich beispielsweise zum Verfeinern von Salaten, Brot und Mozzarella. Auch der pure Verzehr wird von einigen Menschen bevorzugt. Der Geschmack des Olivenöls erinnert hierbei an warme und mediterrane LÀnder.
Um von dem regelmĂ€Ăigem Verzehr eines Olivenöls zu profitieren, sollte man sich fĂŒr ein geprĂŒftes, naturbelassenes und kaltextrahiertes Ăl aus der GĂŒteklasse 1 oder 2 entscheiden, da es besonders wirkstoffreich sein kann.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend fĂŒr das
Programmieren sowie fĂŒr die Erstellung von Grafiken und Content.
DarĂŒber hinaus beschĂ€ftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
Dieses Vergleichsportal wurde von ihm zusammengestellt und soll
anderen bei dem Vergleich von Produkten helfen. AuĂerdem soll jeder
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