Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | |||||
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Marke | Vergleichssieger
OLIGAR
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SUPRENT
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ghd
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Moroccanoil
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SUPRENT
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KostKamm
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LIGICKY
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Viele erfreuen sich nach Friseurbesuchen an voluminösen Haaren, doch mit dem richtigen Utensil kann man sein Haar auch ganz einfach selbst in die gewünschte Form frisieren. Besonders bei feinem Haar besteht der Wunsch nach mehr Volumen.
Hierfür sollte man zu einer Rundbürste greifen, mit der man seinen Haaren nicht nur wunderschönes Volumen verleihen, sondern auch zahlreiche andere Frisuren kreieren kann.
Denn wenn die Haare nicht frisiert sind, stören sich viele an eintönigen Haaren, die einfach runterhängen. Wer jedoch beim Föhnen eine Rundbürste zur Hilfe nimmt, kann seine Alltagsfrisur bis zur nächsten Haarwäsche in eine schwungvolle Föhnfrisur verwandeln.
Eine Rundbürste wird ausschließlich verwendet, um das Haar in eine gewünschte Form zu frisieren. Wenn man seine Haar nur bürsten möchte, dann sollte man lieber zu einem Kamm oder einer Haarbürste greifen.
Sogar in Friseursalons wird zu Rundbürsten gegriffen. Meistens werden Modelle verwendet, die aus Holz bestehen und über Naturborsten verfügen. Bei sachgemäßer Anwendung können sich die Haare auch nicht in der Rundbürste verfangen.
Doch nicht nur Frauen nutzen regelmäßig Rundbürsten, auch Männer greifen gerne zu der praktischen Rundbürste, um ihren Bart zu richten. Eine Rundbürste muss hierzu in Kombination mit einem Föhn genutzt werden.
Dadurch können die Haare effektiv geglättet oder zu sanften Wellen geformt werden und erhalten gleichzeitig einen schönem Schwung, der beispielsweise bei der Anwendung von Stylinggeräten wie Glätteisen oder Lockenstäben nicht garantiert ist.
Mithilfe einer Rundbürste und eines Föhns wird den Haaren zudem ein schöner Glanz verliehen. Wer das Frisieren seiner Haare selbst in die Hand nimmt, der kann sich den oftmals kostspieligen Gang zu einem Friseur ersparen.
Natürlich kann die erstmalige Anwendung einer Rundbürste sehr ungewohnt sein und auch die ersten Resultate können kaum mit dem professionellen Styling des Friseurs mithalten. Mit ein wenig Übung und einer guten Rundbürste kann man sich aber bei jeder Anwendung bessern.
Grundsätzlich setzt sich eine Rundbürste aus einem langen Stiel und einem zylinderförmigen Bürstenkopf zusammen. Diese Form des Bürstenkopfes erinnert stark an Lockenwickler und kann auch unterschiedliche Durchmesser verfügen.
Der Bürstenkopf kann entweder mit Wildschwein-, Holz-, Keramik- oder Kunststoffborsten versehen sein. Hierbei sind die Borsten im 360 Grad Radius um den gesamten Bürstenkopf angeordnet.
Der Stiel kann hingegen aus Kunststoff bestehen. Dies hat ein leichteres Gewicht und eine bessere Handhabung zur Folge, das die Rundbürste insgesamt besser in der Hand liegt.
Der Stiel kann jedoch auch aus Keramik oder Aluminium bestehen, wodurch die Hitze des Föhnes viel besser aufgenommen und an die Haare weitergeleitet werden kann. Das Haar kann dadurch schneller in die gewünschte Form gebracht werden.
Die genannten Bestandteile der Rundbürste können entweder aus verschiedenen Materialien bestehen oder die Rundbürste setzt sich komplett aus dem gleichen Element zusammen.
Es wird also deutlich, dass es enorme Unterschiede bei der Qualität und Verarbeitung von Rundbürsten geben kann. Deswegen sollte man beim Kauf einer Rundbürste unbedingt darauf achten, dass man sich für ein hochwertiges Modell entscheidet.
So kann eine überzeugende und zufrieden stellende Rundbürste ausfindig gemacht werden. Doch man sollte natürlich auch wissen, welche Rundbürste zu dem eigenen Haartyp passt und wie man einen Föhn in Kombination mit der Rundbürste richtig anwendet.
Mit einer Rundbürste können sowohl glatte als auch wellige Haare frisiert werden. Grundsätzlich kommt es bei jeder Anwendung einer Rundbürste auf die richtige Technik an, damit stets die gewünschten Ergebnisse erzielt werden können.
Bei der Anwendung einer Rundbürste sollte beachtet werden, dass die Haare vorher in mehrere Partien aufgeteilt werden, damit man ordentlicher vorgehen kann. Das Haar sollte außerdem strähnenweise mit der Rundbürste behandelt werden.
Dadurch können sich die Haare nicht so einfach in der Bürste verfangen und die Resultate werden intensiver. Für glatte Haare werden die Strähnen mit der Rundbürste straff gezogen und man föhnt sie vom Ansatz bis zu den Spitzen.
Durch die richtige Spannung werden die Haare in die gewünschte Form gebracht. Um Wellen zu kreieren, sollten die Haare auf der Rundbürste abkühlen, sodass sie eine wellige Form annehmen können.
Ähnlich sollte man auch vorgehen, wenn man mehr Volumen in seine Haare bringen möchte. Egal für welche Frisur man sich entscheidet, eine Rundbürste ist stets schonender als herkömmliche Stylinggeräte, da sich die heiße Luft besser auf die Haare verteilen kann.
Viele finden es absolut langweilig, wenn ihre Haare einfach runterhängen und schwunglos sind. Dies kann man ändern, indem man mit einer Rundbürste einfach etwas mehr Volumen in den Haaransatz frisiert.
Hierfür müssen nicht die gesamten Haare auf die Rundbürste gewickelt werden. Es genügt, wenn nur der Ansatz mit der Rundbürste frisiert wird. Hierfür arbeitet man strähnenweise und setzt die Rundbürste unter das Deckhaar an.
Doch bevor man den Föhn anwendet und das Haar mit der Hitze behandelt wird, sollte man ein gutes Hitzeschutzmittel verwenden. Anschließend muss der Hitzeschutz mit einem Kamm gründlich verteilt werden.
Für einen stärkeren Halt der Föhnfrisur kann man ebenso etwas Schaumfestiger in das Haar einarbeiten. Danach werden die Haare mit der warmen Föhnluft zunächst etwas angetrocknet.
Erst dann kann die Rundbürste zum Einsatz kommen. Sie sollte während des Frisieren stetig rotiert und etwas vom Ansatz weggezogen werden. Die Bürste wird nach jedem Wegziehen erneut an den Ansatz gesetzt und weiter rotiert.
Außerdem sollte man auch den Föhn durchgängig bewegen, damit sich mehr Luft zwischen den Haaren ansammeln und für ein möglichst langanhaltendes Volumen sorgen kann.
Nachdem dies einige Male erfolgt ist, wird die Rundbürste im Haaransatz gelassen und das Haar wird mit kalter Föhnluft geföhnt. Dadurch kühlt die Strähne ideal auf der Rundbürste ab und nimmt einen wunderschönen Schwung an.
Zum Schluss kann man je nach Belieben Volumenpuder verwenden und seine Haare zusätzlich mit einer Toupierbürste toupieren.
Wenn man Locken mit einer Rundbürste kreieren will, dann bietet sich ein Rundbürsten-Set mit mehreren Bürsten an. Man sollte auch hier vor dem Frisieren ein hochwertiges Hitzeschutzmittel in die Haare verteilen.
Anschließend kann man zusätzlich Schaumfestiger in die Haare geben, um für einen längeren Halt der Locken zu sorgen. Zu Beginn sollten die nassen Haare zunächst etwas trocken geföhnt werden.
Die Temperatur des Föhnes sollte hierbei nicht allzu heiß sein. Danach müssen die Haare in mehrere Areale abgeteilt werden. Erst dann können die Haare in die Rundbürste eingedreht und mit der Föhnluft weiter bearbeitet werden.
Danach müssen die Strähnen auf der Rundbürste abkühlen. Deswegen bietet sich auch ein Rundbürsten-Set mit mehreren Bürsten an, da man an dieser Stelle einfach mit einer anderen Rundbürste fortfährt und so die gesamten Strähnen in die Bürsten aufwickelt.
Das praktische ist, dass sich die Griffe von vielen Rundbürsten Modellen entfernen lassen. Dadurch stören sie nicht, wenn die Bürstenköpfe in den Haaren verbleiben müssen.
Wenn die Strähnen komplett abgekühlt sind, dann können die Rundbürsten vorsichtig entfernt werden. Zum Schluss kann man vorsichtig mit seinen Fingern durch die Locken fahren und sie bei Bedarf mit Haarspray fixieren.
Die Haare werden genauso wie für andere Föhnfrisuren vorbereitet, indem man ein gutes Hitzeschutzmittel in die Haare gibt, sie etwas trocken föhnt und erst dann die Rundbürste anwendet.
Wenn man jedoch Wellen kreieren möchte, dann muss man nur darauf achten, dass der Durchmesser der Rundbürste möglichst groß ist. Ansonsten geht man wie beim Föhnen von Locken vor.
Wer sich auf die Suche nach einer geeigneten Rundbürste begibt, wird feststellen, dass die Auswahl enorm groß ist. Der Bürstenkopf einer Rundbürste kann beispielsweise entweder aus Aluminium, Keramik oder sogar Holz bestehen.
Jedes Material weist diverse Vor- und Nachzüge auf, die man unbedingt beachten sollte. Außerdem muss man auch auf die Borsten der Rundbürste achten, die aus organischen Materialien, Keramik oder Kunstoff bestehen können.
Grundsätzlich teilen sich Rundbürsten jedoch in drei überschaubare Modelle, über die man sich vor dem Kauf genau informieren sollte, um eine passende Bürste ausfindig zu machen.
Das besondere an Rundbürsten aus Aluminium ist, dass sie die Hitze des Föhns besonders gut aufnehmen und an das Haar weiterleiten können. Dadurch nehmen die Haare sehr schnell die gewünschte Form an.
Wer sich für eine Rundbürste aus Holz entscheidet, der kann sich an einem sehr geringen Gewicht erfreuen, was während des Stylings natürlich recht praktisch ist. Zudem sorgen Rundbürsten aus Holz für besonders glänzende Haare.
Außerdem wird durch das Holz verhindert, dass sich die Haare statisch aufladen. Dafür benötigt man für das Frisieren der Haare etwas länger. Die längere Trocknungszeit hängt damit zusammen, dass sich in dem Bürstenkopf kein Hohlraum befindet.
Dadurch kann die Luft nicht im Bürstenkopf zirkulieren und man benötigt etwas länger, um die Haare zu frisieren. Viele nehmen dies gerne in Kauf, da die Rundbürste wenigstens aus einem organischen Stoff besteht und für die Umwelt besser ist, als andere Materialien.
Da Keramikbürsten die Hitze des Föhns optimal aufnehmen und sie sehr gleichmäßig verteilen können, sind sie besonders schonend zu den Haaren. Außerdem setzen Rundbürsten aus Keramik durch die Hitze des Föhns Ionen frei.
Dadurch können sich die Haare ähnlich wie beim Holz nicht statisch aufladen und die Dauer des Frisierens ist nicht allzu langwierig.
Auch die Borsten können unterschiedliche Vor- und Nachzüge aufweisen. Man unterscheidet meist zwischen Kunstoff- und Naturborsten. Der Vorteil an Naturborsten ist, dass sie sich angenehmer auf der Kopfhaut anfühlen und diese nicht unnötig reizen.
Besonders häufig werden Wildschweinborsten mit Rundbürsten aus Holz kombiniert. Wer sich hingegen für eine Rundbürste mit Kunststoffborsten entscheidet, wird feststellen, dass sie sich viel einfacher reinigen lassen.
Denn Kunstoffborsten sind viel unempfindlicher als natürliche Materialien. Einige Kunststoffborsten sind sogar gummiert, damit sie nicht die Kopfhaut nicht unangenehm kratzen.
Für das Frisieren und die spätere Föhnfrisur ist der Durchmesser der Rundbürste entscheidend wichtig. Deswegen sind Rundbürsten Modelle auch in den verschiedensten Größen erhältlich.
Je kürzer die Haare sind, desto kleiner sollte der Durchmesser der Rundbürste sein. Bei langen oder sehr dicken Haaren eignet sich hingegen eine große Rundbürste.
Auch zum Frisieren von Ponys können kleine Rundbürsten zur Hilfe genommen werden. Falls man seine Haare mit mehreren Rundbürsten zu Locken formen will, sollte man darauf achten, dass der Griff der Rundbürste abnehmbar ist.
Dadurch können die Bürstenköpfe ähnlich wie Lockenwickler in den Haaren verbleiben, bis die Haare abgekühlt sind und man sie vorsichtig lösen kann. Wenn sich der Aufsatz von Rundbürsten entfernen lässt, können sie mit verschiedensten Bürstenköpfen kombiniert werden.
Dadurch kann man sich mehrere Bürstenköpfe mit verschiedenen Durchmessern anschaffen und spart Platz, da man lediglich einen Griff hat, auf dem jeweils ein Aufsatz aufgesteckt werden kann.
Bei kurzen Haaren bietet sich ein Durchmesser von 12 bis 25 Millimetern an. Wer mittellanges Haar hat, sollte lieber auf 25 bis 55 Millimeter Durchmesser setzen. Für lange Haare eignen sich hingegen 55 bis 80 Millimeter Durchmesser.
Beim Kauf einer Rundbürste sollte man unter anderem auch auf den jeweiligen Hersteller achten. In der folgenden Auflistung finden sich daher nur die beliebtesten Markenhersteller, die für einwandfreie Qualität bekannt sind.
Natürlich gibt es auch weniger bekannte Marken, die häufig auch bei Dm oder Rossmann angeboten werden können. Ein genaues Betrachten der Kundenbewertungen ist bei weniger bekannten Marken absolut zu empfehlen.
Ein großer Vorteil von Rundbürsten ist, dass man seinen Haaren einen wunderschönen Schwung und überzeugendes Volumen verleihen kann. Mit Rundbürsten können natürlich wirkende Föhnfrisuren kreiert werden.
Im Vergleich zu anderen Stylinggeräten oder Utensilien sind Rundbürsten in Kombination mit einem Föhn viel schonender für die Haare. Praktisch ist auch, dass man seine Haare sowohl im nassen als auch im trockenen Zustand frisieren kann.
Durch Hohlräume in dem Bürstenkopf bieten einige Rundbürsten viel kürzere Frisierzeiten, da die Luft des Föhns in diesen Hohlräumen und Öffnungen ideal zirkulieren kann.
Dadurch nehmen die Haare in kürzester Zeit die gewünschte Form an. Zudem gibt es für jeden Haartyp eine passende Rundbürste, sodass jeder seine Haare glatt, lockig, wellig oder voluminös föhnen kann.
Vor dem Kauf einer Rundbürste gibt es einige Kaufkriterien, die man nicht außer Acht lassen sollte. Denn schließlich will man eine zufrieden stellende Bürste kaufen, die über eine hochwertige Verarbeitung verfügt und gute Resultate erzielt.
Zunächst sollte man die verschiedenen Rundbürsten Modelle betrachten und sich für ein Material entscheiden. Sowohl die Borsten als auch der Bürstenkopf sind in unterschiedlichen Materialien erhältlich.
Man sollte wissen, dass sich Wildschweinborsten nicht für Vegetarier, Veganer oder lockige Haartypen eignen. Denn lockige oder besonders dichte Haartypen können sich leicht in den Wildschweinborsten verhängen.
Deswegen sollte man sich vor dem Kauf über die verschiedenen Modelle informieren. Außerdem spielt die eigene Haarlänge beim Kauf von Rundbürsten eine ebenso wichtige Rolle.
Denn umso länger die Haare sind, desto größer muss der Durchmesser der Rundbürste sein. Hat man eine Kurzhaarfrisur, dann benötigt man natürlich eine entsprechend kleine Rundbürste.
Wenn man jedoch Locken in seine Haare formen möchte, dann sollte man unabhängig von der Haarlänge eine möglichst kleine Rundbürste verwenden, damit die Locken definierter werden.
Außerdem kann beim Styling von Locken ein Rundbürsten-Set vorteilhaft sein, es mehrere Rundbürsten beinhaltet. So kann man mehrere Strähnen gleichzeitig in Rundbürsten wickeln.
Hierbei ist auch wichtig, dass sich die Griffe der Rundbürsten abnehmen lassen. So kann man problemlos mehrere Bürstenköpfe ins Haar wickeln, wo sie dann verbleiben können, bis das Haar abgekühlt ist.
Auch die eigene Haarstruktur muss bei der Wahl von Rundbürsten beachtet werden. Schließlich lassen sich lockige oder wellige Haartypen etwas schwieriger frisieren.
Bei solchen Haartypen kommt es auf die Wärmeverteilung an, weswegen die Wahl auf eine Rundbürste aus Keramik fallen sollte. Wer zusätzlichen Glanz und geschmeidigere Haare will, sollte sich für ionisierte Rundbürsten entscheiden.
Diese geben durch die Wärme des Föhnes Ionen an die Haare ab, die verhindern, dass sich das Haar statisch auflädt. Durch einen Hohlraum im Bürstenkopf und ausreichenden Abstand der Borsten können die Haare schneller frisiert werden.
Wem ein möglichst schnelles Styling wichtig ist, der sollte also unbedingt die Aufstellung der Borsten berücksichtigen.
Man kann Rundbürsten beispielsweise in Drogeriemärkten wie Rossmann, Dm oder Müller kaufen. Die Auswahl in Geschäften ist jedoch in der Regel nicht unbedingt vielfältig und verschiedene Rundbürsten können nur mühselig miteinander verglichen werden.
Beim Onlinekauf kann man Rundbürsten Modelle hingegen in übersichtlichen Vergleichstabellen besonders schnell und effizient nach wichtigen Kriterien miteinander vergleichen.
Außerdem kann man auf Onlineshops zahlreiche Kundenbewertungen und Rezensionen betrachten, die die jeweilige Rundbürste aus ehrlicher Verbrauchersicht bewerten. Dies kann bei der Kaufentscheidung enorm weiterhelfen.
Sobald eine passende Rundbürste gefunden ist, kann man sie sich in der Regel versandkostenfrei nach Hause liefern lassen. Selbst bei Unzufriedenheit sind die Hersteller zuvorkommend, da man Produkte oftmals kostenlos zurückschicken kann.
Bislang hat die Stiftung Warentest noch keinen Testdurchgang mit Rundbürsten durchgeführt, weswegen man eventuell auf andere Erfahrungs- und Testberichte vertrauen muss.
Jedoch betont die Stiftung Warentest zum Ende des Jahres 2018, dass Rundbürsten, die über einen Bürstenkopf aus Keramik verfügen, die Hitze viel schonender als an die Haare abgeben können, als Bürstenköpfe aus Metall.
Wer sich zum Kauf einer Rundbürste entschließt, der kann sich an vielfältigen Föhnfrisuren erfreuen, die allesamt mit einer Rundbürste kreiert werden können. Das Frisieren mit einem Föhn und einer Rundbürste ist verglichen zu anderen Stylinggeräten zudem viel schonender.
Man sollte einzig und allein darauf achten, eine hochwertige Rundbürste zu verwenden. Hierbei sollte man vor allem auf das Material, die Verarbeitung und Qualität der Bürste achten.
Außerdem muss die Bürste zu der eigenen Haarlänge und -struktur passen, damit die gewünschten Ergebnisse gelingen. Mit ein wenig Übung kann man genauso gute Resultate wie beim Friseur erzielen.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
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