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Wer seine Haare täglich, aber dennoch möglichst schonend frisieren möchte, der sollte die Anwendung einer Warmluftbürste in Erwägung ziehen. Besonders vorteilhaft an einer Warmluftbürste ist, dass sie sehr schonend vielfältige Frisuren kreieren kann.
Hierbei bezeichnet man Warmluftbürsten häufig auch als sogenannte „Föhnbürsten“, da sie nichts anderes als eine Zusammensetzung aus Föhn und Rundbürste darstellen. Eine Warmluftbürste vereint also zwei Funktionen in nur einem Gerät.
Abhängig von dem jeweiligen Modell gibt es unterschiedlich große Aufsätze bei Warmluftbürsten, die zusätzlich über verschiedene Borsten verfügen können. Die Wahl des Modells hängt von der eigenen Haarlänge und -struktur ab.
Doch selbst wer besonders widerspenstige oder krause Haare hat, kann seinen Haaren mithilfe einer hochwertigen Warmluftbürste eine schöne Form und viel mehr Glanz verleihen.
Durch spezielle Öffnungen gelangt die Luft aus der Warmluftbürste, die sich währenddessen automatisch dreht und die Haarsträhnen aufwickelt. Die Haarlänge spielt bei der Nutzung einer Warmluftbürste keine Rolle.
Sowohl lange als auch kurze Haartypen können Warmluftbürsten nutzen. Auch für Unerfahrene empfiehlt sich die Benutzung einer Warmluftbürste, da man nicht mit zwei verschiedenen Stylinggeräten gleichzeitig hantieren muss.
Deswegen steigen immer mehr auf die regelmäßige Nutzung einer Warmluftbürste um. Denn nicht nur, dass man schöne Föhnfrisuren kreieren kann. Mit einer Warmluftbürste kann man seine Haare auch besonders schonend behandeln.
Für diejenigen, die morgens vor der Arbeit oft im Stress sind, kann eine Warmluftbürste ein wahrer Segen sein. Schließlich verleiht man seinen Haaren mehr Volumen und Glanz, während man sie trocknet.
Dies ist unheimlich zeitsparend und eine ideale Alternative zu einem Föhn und einer Rundbürste. Selbst lockige oder wellige Haare können mit einer Warmluftbürste und dem richtigen Aufsatz erzielt werden.
Wunderschöne Föhnfrisuren, wie nach einem Friseurbesuch, sind also definitiv keine Wunschvorstellung mehr. Auch die oftmals zeitintensive Benutzung von Lockenstäben oder Glätteisen kann dank einer Warmluftbürste aufgehoben werden.
Das Konzept von Warmluftbürsten ist viel sanfter als herkömmliche Stylinggeräte. Die Haare werden dank warmer Luft formbar gemacht, während sie auf den Bürstenkopf gewickelt werden.
Danach wird kalte Luft eingesetzt, um die geformten Haare zu fixieren. Föhnfrisuren wirken dadurch viel natürlicher, jedoch ist ihr Halt in der Regel von nicht allzu langer Dauer.
Doch da es sich um eine sehr schonende Methode handelt, seine Haare zu frisieren, kann man Warmluftbürsten viel öfter anwenden. Eine täglichen Nutzung ist also durchaus möglich.
Vollkommen unabhängig für welches Modell man sich entscheidet. Alle Warmluft- bzw. Föhnbürsten funktionieren nach demselben Prinzip, da sie mit warmer sowie kalter Luft arbeiten.
Die nassen Haare werden dadurch getrocknet und zugleich formbar gemacht, da die chemischen Verbindungen im Haar kurzzeitig aufgehoben werden. Währenddessen rotiert die Warmluftbürste stetig und wickelt die Haarsträhne um den Bürstenkopf.
Zum Fixieren der frisierten Strähne wird nun kalte Luft eingesetzt. Dies sorgt dafür, dass die Haare abkühlen, während sie um die Warmluftbürste gewickelt sind. Dadurch nehmen sie die gewünschte Form an.
Obwohl eine Warmluftbürste die Funktion eines Föhnes und einer Rundbürste vereint, ähnelt sie vom Aufbau eher einem Lockenstab. Der Griff einer hochwertigen Warmluftbürste liegt gut in der Hand.
Außerdem befinden sich auf dem Griff die jeweiligen Temperaturstufen, die eigenständig eingestellt werden müssen. Hierbei sollte man Acht geben, dass die Warmluftbürste nicht zu heiß gestellt wird, da dies unter anderen für Spliss sorgen könnte.
Vor dem Kauf einer Warmluftbürste sollte man sich natürlich erst informieren, wie das Gerät richtig angewendet wird. Die detaillierten Schritte zur Anwendung einer Warmluftbürste werden in folgender Anleitung genauer erläutert.
Grundsätzlich erreichen Warmluftbürsten eine Temperatur von 80 bis 100 Grad Celsius. Die Haare unterliegen also einer deutlich geringeren Hitzeeinwirkung, als bei der Anwendung von anderen Stylinggeräten. Außerdem verfügen Warmluftbürsten auch über eine Kaltstufe.
Da auch kühle Luft beim Frisieren mit einer Warmluftbürste zum Einsatz kommt, handelt es sich um eine sehr sanfte Frisiermethode. Dafür ist der Halt von Föhnfrisuren kürzer als bei anderen Frisuren, die durch Geräte wie Lockenstäbe geformt wurden.
Doch da das Styling mit einer Warmluftbürste viel schonender ist, sollte man den kürzeren Halt durchaus in Kauf neben. Bei der Anwendung einer Warmluftbürste sollte man jedoch trotzdem vorsichtig sein, da die Bürstenaufsätze sehr heiß werden können.
Sollte man direkt nach dem Styling den Bürstenkopf berühren, könnte man sich schnell verbrennen. Daher ist unbedingt eine besondere Vorsicht und Wachsamkeit geboten. Die Warmluftbürste sollte stets abkühlen, bevor man den jeweiligen Aufsatz entfernen kann.
Die Unterscheidung der verschiedenen Modelle ist relativ überschaubar, da sich Warmluftbürsten in zwei Varianten teilen. Zum einen gibt es klassische Warmluftbürsten, die einen festen Rundbürstenaufsatz verfügen.
Andererseits gibt es auch Warmluftbürsten, die mit verschiedenen Aufsätzen kompatibel sind und vielfältige Föhnfrisuren kreieren können. Das Frisierprinzip und Vorgehen ist bei beiden Modellen gleich.
Wer eine Warmluftbürste verwendet, die mit verschiedenen Aufsätzen kombiniert werden kann, der kann sich an einem sehr flexiblen Gerät erfreuen. Die Haare können sowohl lockig und wellig als auch glatt geformt werden.
Jede Föhnfrisur zeichnet sich durch zusätzlichen Glanz und Volumen aus. Wer gerne unterschiedliche Looks tragen möchte, sollte den Kauf einer solchen Warmluftbürste in Erwägung ziehen.
Jedoch ist mit einem höheren Preis als bei klassischen Warmluftbürsten zu rechnen. Dafür kann man stets für Abwechslung sorgen, indem man den jeweiligen Aufsatz einfach mit wenigen Handgriffen austauscht und durch einen neuen ersetzt.
Eine klassische Warmluftbürste funktioniert genauso wie ein Modell mit mehreren Aufsätzen. Der einzige Unterschied ist, dass man durch den festen Rundbürstenaufsatz nur eingeschränkte Stylingmöglichkeiten hat.
Doch wem dies nichts ausmacht, weil er beispielsweise sowieso nur Volumen in seine Haare bringen will, der sollte zu einer klassischen Warmluftbürste greifen. Beim Kauf einer klassischen Warmluftbürste kann man dafür einiges sparen.
Der größte Vorteil an Warmluftbürsten ist, dass sie in der Regel etwas günstiger und viel schonender sind, als herkömmliche Geräte wie Lockenstäbe oder Glatteisen. Die Haare werden dank der Warmluftbürste auf eine sanfte Weise geformt.
Denn eine Warmluftbürste erreicht in der Regel höchstens 100 Grad Celsius, was verglichen zu den Temperaturstärken von anderen Stylinggeräten sehr wenig ist. Außerdem wirken Föhnfrisuren auf die meisten sehr natürlich und dezent.
Warmluftbürsten bieten ideale Eigenschaften, um täglich gebraucht zu werden. Dies ist auch der einfachen Handhabung zu verdanken. Die praktische Bürste vereint problemlos zwei Funktionen in nur einem Gerät.
Dies erleichtert nicht nur die Anwendung, sondern sorgt auch für mehr Platz zu Hause. Wenn man ein geeignetes Warmluftbürsten Modell gefunden hat, dann kann man sich an schönen Föhnfrisuren erfreuen.
Zu den Nachteilen zählt einerseits die Lautstärke, die sehr an einen Föhn erinnert. Obwohl man Warmluftbürsten auch bei lockigem oder krausem Haar verwenden kann, sind die Ergebnisse meist nicht so intensiv wie bei glatten Ausgangshaaren.
Zuletzt kann man noch bemängeln, dass die Föhnfrisur nicht so lange hält wie die Frisuren, die beispielsweise mit einem Glätteisen oder Lockenstab kreiert wurden.
Es gibt viele verschiedene Haartypen und für jeden findet sich eine passende Warmluftbürste. Wer sich vor dem Kauf einer Warmluftbürste informiert, welches Modell zu seinen Haaren passt, der kann sich auf zufriedenstellende Ergebnisse einstellen.
Bei langen Haaren empfiehlt sich eine Warmluftbürste mit entsprechend großem Durchmesser. Außerdem kann es praktisch sein, wenn der Bürstenkopf rotierend ist, da sich lange Haare beim eigenständigen Aufwickeln oft verknoten können.
Zudem muss man je nach Haardicke eventuell auch eine etwas höhere Temperaturstufe verwenden, damit das Resultat überzeugt. Für mehr Volumen bei langen Haaren eignet sich eine Warmluftbürste mit 40 Millimetern Durchmesser.
Wenn man unbedingt Locken oder Wellen in seine Haare formen möchte, dann wird hingegen eine kleinere Warmluftbürste mit 20 bis 25 Millimetern Durchmesser benötigt.
Auch hier kommt es stark auf den Stylingwunsch an. Wenn man einen besonders schönen Schwung in einen langen Bob reinbringen möchte, dann kann eine Warmluftbürste mit 50 Millimetern Durchmesser verwendet werden.
Ansonsten bietet sich bei mittellangen Haaren ein Durchmesser von 30 bis 40 Millimetern an.
Kurze Haare mit einer Warmluftbürste zu frisieren, kann sich durchaus als schwierig gestalten, doch man kann ihnen zumindest mehr Volumen verleihen.
Man sollte jedoch vor dem Kauf einer Warmluftbürste darauf achten, dass der Bürstenkopf recht schmal ist. Es empfehlen sich Warmluftbürsten, die lediglich einen Durchmesser von 20 bis 25 Millimetern verfügen.
Viele stören sich an dünnen Haaren, doch dafür können diese umso besser mit einer Warmluftbürste behandelt werden. Dünne Haare sind aber meist empfindlich, weswegen man beim Kauf des Geräts darauf achten sollte, dass die Leistung nicht allzu stark ist.
Dadurch werden nur geringe Temperaturstufen erreicht und es ist eine möglichst schonende Anwendung möglich. Bei dünnem Haar genügt schon eine Leistung von 600 Watt.
Wer nach einer guten Warmluftbürste Ausschau hält, sollte auch auf den jeweiligen Hersteller achten, der unbedingt seriös sein muss. Je bekannter die Marke ist, desto hochwertiger sind in der Regel auch die Warmluftbürsten.
Das heißt keineswegs, dass neue oder noch unbekannte Marken automatisch schlechter sind. Doch man sollte bei weniger bekannten Herstellern unbedingt auf die Kundenbewertungen, Rezensionen und Testergebnisse der Warmluftbürste achten.
In der folgenden Auflistung finden sich daher nur die beliebtesten Hersteller, die natürlich auch möglichst positive Kundenbewertungen aufweisen sollten.
Auf der Suche nach einer Warmluftbürste gibt es wichtige Kriterien, die man beachten sollte, um ein zufriedenstellendes Modell ausfindig zu machen. Schließlich sollte sich eine hochwertige Warmluftbürste durch praktische Eigenschaften auszeichnen.
Um die beste Warmluftbürste zu finden, muss man jedoch verschiedene Modelle nach bedeutsamen Faktoren gegenüberstellen und miteinander vergleichen.
Zunächst sollte man beachten, welche Föhnfrisuren mit der jeweiligen Bürste kreiert werden können.
Beispielsweise verfügen viele Warmluftbürsten über einen rotierenden Bürstenkopf. So können die Haarsträhnen viel besser ein- und ausgedreht werden, als wenn man diesen Part selbst übernehmen würde.
Außerdem sollte man ebenfalls prüfen, ob die Warmluftbürste mehrere Aufsätze besitzt oder nur mit einem festen Bürstenkopf ausgestattet ist. Wer sich für ein Modell mit mehreren Aufsätzen entscheidet, kann natürlich vielfältige Föhnfrisuren erzielen.
Darüber hinaus bietet es sich an, vor dem Kauf genau zu überprüfen, aus welchem Material die Borsten bestehen. Man unterscheidet nämlich zwischen Thermo-, Kunststoff- und Naturborsten.
Das besondere an Thermoborsten ist, dass sie sich entweder aus einem Aluminium- oder Keramikkern zusammensetzen. Dadurch kann die Wärme viel besser aufgenommen und gleichmäßig an die Haare weitergegeben werden.
Die Haare können dank Thermoborsten schneller frisiert werden. Wer sich hingegen für Kunststoffborsten entscheidet, wird feststellen, dass die jeweiligen Warmluftbürsten relativ günstig sind.
Denn Kunststoffborsten sind zwar fest genug, um dem Föhnwind standzuhalten, doch dafür können sich die Haare viel leichter in den Borsten verfangen und beschädigt werden. Man kann sich jedoch auch für Naturborsten entscheiden.
Hierbei handelt es sich in der Regel um Wildschweinborsten, weswegen sich solche Warmluftbürsten natürlich nicht für Vegetarier und Veganer anbieten. Dennoch sind Wildschweinborsten sehr beliebt und kostspielig.
Schließlich können Wildschweinborsten die Haare effektiv von Talgresten sowie Schmutz befreien. Doch nicht nur das Material, aus dem sich die Borsten zusammensetzen, ist wichtig. Auch die Beschichtung des jeweiligen Aufsatzes sollte nicht außer Acht gelassen werden.
Hier sollte man nur die Warmluftbürsten betrachten, die entweder mit Turmalin oder Keramik beschichtet sind. Beide Materialien nehmen die Wärme gut auf und geben sie gleichmäßig an das Haar weiter.
Das besondere an Turmalin ist, dass durch die Hitze stetig Ionen an die Haare abgegeben werden. Diese negativ geladenen Ionen legen sich wie ein Schutzmantel um die Haare und reagieren mit den positiven Teilchen, die in den Haaren vorkommen.
Dies verhindert zusätzlich, dass sich die Haare statisch aufladen. Mit einer Beschichtung aus Keramik kann man angenehm durch seine Haare fahren. Die Hitze verteilt sich gleichmäßig auf der Beschichtung und wird so auch an die Haare weitergeben.
Was ebenfalls ein wichtiges Kaufkriterium darstellt, ist der Durchmesser des Bürstenkopfes. Der Durchmesser der Bürste sollte nämlich an die eigene Haarlänge angepasst werden. Je länger die Haare, desto größer sollte der Durchmesser sein.
Große Bürstenköpfe zeichnen sich durch einen Durchmesser von etwa 30 bis 50 Millimeter aus und können problemlos bei dickem oder sehr langem Haar verwendet werden. Wer kurze Haare trägt, sollte hingegen auf 15 bis 25 Millimeter Durchmesser setzen.
Mit kleinen Bürstenköpfen kann man übrigens auch seinen Pony optimal frisieren. Wer sich schon zu Beginn für eine Multistyler-Warmluftbürste entscheidet, kann sich an vielen verschiedenen Aufsätzen erfreuen.
Dafür sind Warmlüftbürsten mit mehreren Aufsätzen in der Regel teurer als die klassischen Warmluftbürsten, die lediglich einen festen Bürstenkopf verfügen. Ebenso wichtig wie der Bürstenkopf kann auch die beliebte Ionentechnologie sein.
Warmluftbürsten, die mit Ionentechnologie arbeiten, verhindern nämlich, dass sich die Haare statisch aufladen. Zudem soll Ionentechnologie für glänzendere und geschmeidigere Haare sorgen.
Hierbei stößt die Warmluftbürste negativ geladene Ionen mit der Föhnluft aus, die direkt auf die Haare treffen, in denen sich positiv geladene Teilchen befinden. Dadurch wird eine Neutralisation erzielt und die Haare stehen nicht unschön ab.
Ein weiteres Kriterium ist das Gewicht der gewünschten Warmluftbürste. Viele bedenken gar nicht, wie wichtig das Gewicht bei einem Stylinggerät sein kann. Schließlich frisiert man seine Haare für eine bestimmte Zeitspanne mit dem Gerät.
Sollte die Bürste besonders schwer sein, wird sich das Frisieren als durchaus anstrengend gestalten. Daher sollte man verschiedene Warmluftbürsten miteinander vergleichen und sich idealerweise für ein möglichst leichtes Modell entscheiden.
Auch die Leistung der Warmluftbürste sollte beim Kauf eine wichtige Rolle spielen. Vor allem wenn man sehr dickes, lockiges oder krauses Haar hat, sollte das Gerät eine Leistung von etwa 1.000 Watt aufweisen.
Wer feine Haare hat, muss nicht unbedingt auf eine hohe Leistung Acht geben und kann sich daher auf andere Kriterien fokussieren. Beispielsweise sollte man bei dünnen Haaren unbedingt darauf achten, dass die Warmluftbürste über mehrere Temperaturstufen verfügt.
Denn solange man keine dicken Haare hat, genügen auch mittlere Temperaturstufen vollkommen, um die Haare formbar zu machen, bevor sie mit kalter Luft abgekühlt werden.
Deswegen sollte eine hochwertige Warmluftbürste mehrere Temperaturstufen besitzen, damit man das Gerät ausnahmslos an jede Haarstruktur anpassen kann. Die vorhin erwähnte Möglichkeit, die Haare kalt zu föhnen, ist nicht bei jeder Warmluftbürste gegeben.
Es ist deswegen umso bedeutender, dass man auf eine zusätzliche Kaltstufe besteht, damit die Haare während sie um die Bürste gewickelt sind, abkühlen können. Dies verlängert den Halt um einiges und sorgt für ein schöneres Ergebnis.
Denn sobald die Haare abgekühlt werden, können sie nicht weiter verformt werden und behalten nun die Form, die sie durch die Warmluftbürste erhalten haben. Ein weiteres Kriterium können einziehbare Bürsten darstellen.
Sie sind natürlich nicht verpflichtend, aber können praktisch sein, wenn sich die Haare in der Bürste verfangen sollten. Per Knopf werden die Bürsten sofort abgesenkt und die Haare können von der Warmluftbürste gelöst werden.
Außerdem bieten einige Warmluftbürsten einen ergonomisch geformten Griff an, der sehr gut und vor allem sicher in der Hand liegt, sodass beim Frisieren kein Missgeschick zu befürchten ist.
Wer seine Haare nicht selbst aufdrehen will, sollte auf Extrafunktionen wie rotierende Bürstenköpfe achten. Dadurch wird die Strähne in die jeweils gewünschte Richtung aufgewickelt, ohne jeglichen Eigeneinsatz.
Um zu verhindern, dass sich seine frisierten Haare beim Entfernen von der Warmluftbürste verknoten, kann man auf eine zusätzliche Ausrollautomatik bestehen, wodurch die Haare automatisch ausgerollt werden können.
Dies erfordert erneut keinen Eigeneinsatz und ist daher für viele eine praktische Funktion, die nicht zwingend notwendig ist, aber das Frisieren und den Umgang mit einer Warmluftbürste um einiges erleichtert.
Wer auf der Suche nach einer geeigneten Warmluftbürste ist, kann sowohl in Elektro- als auch in Drogeriemärkten fündig werden. Sogar bekannte Lebensmittelgeschäfte wie Lidl oder Edeka bieten Warmluftbürsten an.
Ansonsten finden sich Warmluftbürsten auch in Saturn, Media Markt, Rossmann und Dm. Wer lieber im Internet eine Warmluftbürste kaufen will, der sollte sich auf Onlineshops wie Amazon oder Ebay umschauen.
Der Vorteil beim Onlinekauf ist, dass man in übersichtlichen Vergleichstabellen viel besser verschiedene Warmluftbürsten miteinander vergleichen kann. So kann man auch beim Kauf einer Warmluftbürste einiges sparen.
Außerdem finden sich im Internet sehr praktische Ratgeber, in denen wichtige Informationen und Tipps zur Anwendung von Warmluftbürsten erläutert werden.
Wenn man sich für ein passendes Modell entschieden hat, kann man es sich ganz einfach und versandkostenfrei nach Hause liefern lassen. Auch bei Unzufriedenheit kann man das Gerät meist kostenlos zurückschicken.
Im Jahr 2011 testete die Stiftung Warentest sieben Warmluftbürsten, weswegen die Ergebnisse definitiv nicht mehr aktuell genug sind. Viele Warmluftbürsten sind schon längst nicht mehr erhältlich.
Daher sollte man sich an aktuelleren Testergebnissen orientieren, die in zahlreichen Webseiten oder auf Portalen wie YouTube von Privatpersonen beschrieben und vorgestellt werden.
Wer eine Warmluftbürste verwendet, wird feststellen, dass immer wieder neue Looks in die Haare frisiert werden können. Das praktische ist, dass eine Warmluftbürste zwei Funktionen vereint und man sie auch bei nassem Haar anwenden kann.
Durch die Föhnluft werden die Haare möglichst schonend und schnell in die gewünschte Form gebracht. Man hat je nach Modell die Wahl zwischen lockigen, welligen oder einfach voluminöseren Haaren, die allesamt mit wunderschönem Glanz verbunden sind.
Da man mit einer Warmluftbürste enorm viel Zeit sparen kann, handelt es sich um ein geeignetes Gerät, das problemlos jeden Tag verwendet werden kann. Der einzige Nachteil an Warmluftbürsten ist, dass die Resultate verhältnismäßig kurz halten.
Dafür wirken Föhnfrisuren besonders natürlich und können zusätzlich mit etwas Haarspray oder Schaumfestiger fixiert werden, was den Halt der frisierten Haare deutlich verlängern kann.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
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