Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Marke | Vergleichssieger
Cosphera
| Preis-Leistungs-Sieger
GREEN NATURALS
|
NATURTREU
|
Vit4ever
|
BAFOXX Nutrition
|
vom Achterhof
|
BIOMENTA
|
vitabay
|
Ratiopharm
|
Abbildung | -40% | -11% | |||||||
Link | |||||||||
Vergleichsergebnis
ⓘ | |||||||||
Kundenbewertung | |||||||||
Zum Angebot |
Die Heilpflanze Mönchspfeffer wird häufig auch Keuschlamm, Frauenkraut oder „Vitex agnus-castus“ genannt und wächst zu einem drei bis fünf Meter hohem Strauch heran. Die Blätter sind lanzettlich geformt und weisen eine dunkelgrüne Farbe auf.
Die Pflanze zeichnet sich durch kleine Blüten aus, die meist violett, bläulich oder rosa gefärbt sind. Mönchspfeffer gehört zur Gruppe der Eisenkrautgewächse und findet seinen Ursprung in Westasien und im Mittelmeergebiet vor.
Es wächst an Flussufern oder in der Nähe von Küsten und die Blühzeit erstreckt sich von Juni bis September. Aus mittelalterlichen Quellen soll hervorgehen, dass Nonnen und Mönche das Heilkraut konsumierten, weil es angeblich das Lustempfinden mindern soll.
Jedoch gibt es bisher keine wissenschaftlichen Beweise, die diese Wirkung von Mönchspfeffer genau belegen. Aufgrund der pfefferartigen Erscheinung der Früchte des Mönchspfeffers setzte sich auch die Bezeichnung „Mönchspfeffer“ durch.
Schon seit der Antike wurde Mönchspfeffer bei Beschwerden, die im Zusammenhang mit der Menstruation stehen, eingesetzt. So ist die positive und regulierende Wirkung der Heilpflanze bei einem unregelmäßigen Zyklus sogar medizinisch anerkannt.
Mönchspfeffer kommt grundsätzlich bei Hormonunregelmäßigkeiten zum Einsatz. Sowohl Männer als auch Frauen können davon betroffen sein. Jedoch sind Frauen in der Regel weitaus häufiger davon betroffen.
Auch bei Beschwerden, die mit dem prämenstruellen Syndrom einhergehen, wird die Einnahme von Mönchspfeffer empfohlen. Dazu zählen unter anderem schmerzende Bürste, Rücken-, Kopf- sowie Bauchschmerzen, Reizbarkeit und Völlegefühl.
Aus den getrockneten Früchten des Mönchspfeffers wird der Extrakt gewonnen, der Begleiterscheinungen und Symptome der Periode spürbar lindern kann, indem er den Hormonhaushalt regulieren und positiv beeinflussen soll.
Denn in der Regel sind Menstruationsbeschwerden auf ein hormonelles Ungleichgewicht im Körper zurückzuführen. Mit den zuvor genannten Beschwerden geht ein erhöhter Prolaktin-Wert im Körper einher.
Bei Prolaktin handelt es sich um nichts anderes als ein Hormon, das im Vorderlappen der Hirnanhangdrüse gebildet und eigentlich für das Wachstum der Brustdrüsen während einer Schwangerschaft verantwortlich ist.
Durch die Einnahme von Mönchspfeffer werden in der Hypophyse, also in der Hirnanhangdrüse, die Andockstellen des Nervenbotenstoffes Dopamin angeregt. Dies hat zur Folge, dass der Körper die weitere Ausschüttung von Prolaktin hemmt.
Dadurch vergehen die zuvor verspürten Schmerzen und Symptome. Doch Mönchspfeffer kann auch bei einem lange bestehenden Kinderwunsch genutzt werden.
Schließlich können die Chancen für eine Schwangerschaft bei einem unregelmäßigen Zyklus etwas schlechter stehen. Denn wenn die Regelblutung nicht regelmäßig ist, dann kann dies die Befruchtung durchaus erschweren.
Aufgrund der regulierenden Wirkung von Mönchspfeffer zählt die Heilpflanze zu den beliebtesten Mitteln, die bei Hormonunregelmäßigkeiten eingesetzt werden. Durch Mönchspfeffer können die Hormone Prolaktin und Dopamin reguliert werden.
Beide Hormone werden in der Hirnanhangdrüse produziert und spielen bei der Bildung von weiteren Hormonen im Körper eine wichtige Rolle. Dadurch wirkt Mönchspfeffer indirekt auf den gesamten Hormonhaushalt im Körper.
Einige behaupten zudem, dass sich Mönchspfeffer tatsächlich negativ auf das sexuelle Verlangen auswirken soll. Nicht umsonst wird der Strauch des Mönchspfeffers auch „Keuschbaum“ genannt.
Diese Wirkung wurde jedoch noch nicht wissenschaftlich belegt und sollte einen nicht von der Anwendung der Heilpflanze abbringen, wenn man unter bestimmten Beschwerden leidet, die auf hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen sind.
Mönchspfeffer kann bei einer ganzen Vielfalt von Beschwerden eingesetzt werden, was von der effektiven und vielseitigen Wirkung der Heilpflanze zeugt. Deswegen kommt Mönchspfeffer nicht nur in speziellen Präparaten vor.
Auch zahlreiche Arzneimittel setzen sich nicht selten aus einem gewissen Gehalt von Mönchspfeffer zusammen.
Durch die übermäßige Talgproduktion werden die Poren, Haarfolikel sowie die Schweißdrüsen verstopft, was zu einer Anlagerung von Bakterien in den Schweißdrüsen führt.
Der Körper reagiert auf die Bakterien mit sogenannten Makrophagen, die auch als Fresszellen bekannt sind. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems und gehören zu den weißen Blutkörperchen.
Fresszellen sind für die Bekämpfung und Vernichtung von eingedrungenen Bakterien, Viren, Toxinen und Panthogenen verantwortlich. Nachdem die Fresszellen ihre Funktion in den Drüsen erfüllen, sterben sie ab und werden dabei in Eiter umgewandelt.
Dadurch entstehen Pickel, die der Körper in der Regel wieder auflöst. Bei einigen treten Pickel jedoch in so einem großen Umfang auf, das man diese Erscheinung dann als Akne bezeichnet.
In den meisten Fällen lässt sich die übermäßige Talgproduktion auf ein Ungleichgewicht des Hormonhaushalts zurückführen. Daher kann man bei Akne die Einnahme von Mönchspfeffer durchaus in Erwägung ziehen.
In der Regel wirkt der Mönchspfeffer regulierend auf den gestörten Hormonhaushalt und sorgt dafür, dass die Akne zumindest verringert oder sogar ganz abheilen kann. Viele Frauen stellen häufig kurz vor dem Eintreten der Periode vermehrt Akne fest.
Dies beweist, dass eine Hormonstörung und häufig auch ein Ungleichgewicht des Zyklus einen erheblichen Beitrag zu Entstehung von Akne leisten können. Mönchspfeffer kann sich sowohl auf einen gestörten weiblichen Zyklus als auch auf Akne positiv auswirken.
Besonders Akne kann durch die Inhaltsstoffe von Mönchspfeffer Präparaten, die meist eine antibakterielle Eigenschaft verfügen, profitieren. Viele Heilpraktiker empfehlen daher die Behandlung von Akne mit Mönchspfeffer.
Unter dem prämenstruellem Syndrom leidet eine Vielzahl von Frauen. Hierbei ist PMS sowohl mit körperlichen als auch seelischen Beschwerden verbunden. Sie treten vor der Menstruation auf und können bei jeder Betroffenen unterschiedlich stark ausgeprägt sein.
Typische Symptome sind beispielsweise Müdigkeit, Gereiztheit, Erschöpfung, Übelkeit, Niedergeschlagenheit, Wassereinlagerungen, Spannung in den Brüsten, Bauchkrämpfe, Kopf- sowie Rückenschmerzen und Hautveränderungen.
Die Liste der möglichen Beschwerden ist sehr vielfältig, jedoch sind die meisten Symptome auf einen erhöhten Prolaktin-Gehalt im Körper zurückzuführen. Dieses hormonelle Ungleichgewicht kann man ideal mit Mönchspfeffer behandeln.
Denn Mönchspfeffer wirkt sich regulierend auf den Hormonhaushalt aus und kann die Produktion von Prolaktin verringern, sodass der Gehalt im Körper sinkt und somit auch die Beschwerden zurückgehen.
Grundsätzlich wird hierbei die Einnahme über drei Monatszyklen und einer Dosierung von 20 Milligramm Mönchspfeffer-Extrakt empfohlen.
Natürlich sollte man bedenken, dass Mönchspfeffer nicht zwingend bei jeder Betroffenen regulierend wirken muss. Falls sich die Einnahme von Mönchspfeffer als nicht wirksam herausstellt, sollte man sich nach einer alternativen Behandlung umsehen.
Denn in vielen Fällen erweist sich selbst eine Erhöhung der Dosierung als nicht wirksam, wenn die zuvor eingenommene Menge des Mönchspfeffers keine Resultate bezwecken konnte.
Ein unregelmäßiger Zyklus zählt zu den häufigstem Anwendungsgebiet von Mönchspfeffer. Wer bei seiner Periode erhebliche Unregelmäßigkeiten feststellt, für den kann sich die Erfüllung des Kinderwunsches durchaus als erschwert herausstellen.
Solche Unregelmäßigkeiten des Zyklus sind in der Regel auf einen gestörten Hormonhaushalt zurückzuführen, weshalb Mönchspfeffer in diesen Fällen regulierend wirken und für einen regelmäßigen Zyklus sorgen kann.
Die Wirkung der Heilpflanze muss jedoch nicht zwingend bei jeder Anwenderin auftreten, weswegen man sich bei einem Ausbleiben der Wirkung nach einer anderen möglichen Behandlung umsehen sollte.
Mönchspfeffer kann bei vielen Beschwerden durchaus eine Linderung verschaffen. Jedoch ist es unwahrscheinlich, dass die Heilpflanze auch Hormonstörungen, die Haarausfall verursachen, regulieren kann.
Denn hormonell-bedingter Haarausfall geht meist auf eine erhöhte Konzentration von männlichen Geschlechtshormonen (Androgenen) und eine vererbte Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dieser Hormone zurück.
Diese Form von Haarausfall macht sich vor allem in den Wechseljahren bei einigen Frauen bemerkbar. Es ist daher einleuchtend, dass Mönchspfeffer dies keineswegs in irgendeiner Weise beeinflussen kann.
Bei denjenigen, die aufgrund von einer Schwangerschaft, der Stillzeit oder der Pille an Haarausfall leiden, handelt es sich in den meisten Fällen um eine vorübergehende Erscheinung, die nicht unbedingt behandelt werden muss.
Nach einer Geburt sollte sich der Hormonhaushalt beispielsweise innerhalb von sechs bis zwölf Monaten wieder regulieren.
Bei vielen besteht schon seit längerer Zeit ein Kinderwunsch, der sich unter anderem aufgrund eines unregelmäßigen Zyklus nur erschwert realisieren lässt. Wer sich für die Einnahme von Mönchspfeffer entscheidet, kann die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen.
Denn die Heilpflanze kann bekanntlich zu einer Regulierung des Hormonhaushaltes führen, wenn dieser im Ungleichgewicht stand und dadurch verantwortlich für einen gestörten Zyklus war.
Besonders positiv ist, dass die Einnahme des Mönchspfeffers bei den Teilnehmerinnen zu keinen Nebenwirkungen führte. Das heißt jedoch nicht zwingend, dass Mönchspfeffer bei jeder Anwenderin keine Nebenwirkungen verursacht.
Als Wechseljahre werden die Jahre vor sowie nach der letzten Menstruation der Frau bezeichnet. Hierbei wird der Übergang von der fruchtbaren Lebensphase in den Abschnitt, in dem für die Frau eine Schwangerschaft nicht mehr möglich ist.
Der Eintritt in die Wechseljahre kann variieren, aber beginnt in der Regel ab einem Alter von 45 Jahren. Die Fruchtbarkeit der Frau nimmt stetig ab, denn die Eierstöcke beginnen weniger Geschlechtshormone zu produzieren.
Dadurch bleibt immer häufiger der Eisprung aus und die Regelblutungen werden unregelmäßiger bis sie schließlich ganz ausbleiben. Hierbei wird die letzte Periode als Menopause bezeichnet.
Während der Wechseljahre stellen Frauen eine Vielzahl von verschiedenen Symptomen und Beschwerden fest, die bei den meisten durch Mönchspfeffer effektiv gelindert werden können.
Der Vorteil an Mönchspfeffer ist die hohe Verträglichkeit. In wenigen Fällen können sich jedoch auch Allergien äußern, die für einen unangenehmen Juckreiz sorgen.
Zudem können sich durch die Einnahme der Heilpflanze Wassereinlagerungen im Körper ergeben, die zu einer Gewichtszunahme führen.
Doch in der Regel wird Mönchspfeffer von einem Großteil der Frauen während der Wechseljahre gut vertragen. Die Wirkstoffe des Mönchspfeffers können während der Wechseljahre den gesamten Hormonhaushalt regulieren.
Obwohl Mönchspfeffer in der Naturheilkunde vor allem als Heilmittel für diverse Beschwerden von Frauen eingesetzt wird, können auch Männer von der Pflanze profitieren. Nicht selten leiden Männer nämlich an einem erhöhten Prolaktinspiegel.
Wer an einem erhöhten Prolaktinspiegel leidet, der ist gleichzeitig von einem Dopaminmangel betroffen.
Dies kann bei Männern zu Fruchtbarkeits- und Errektionsstörungen führen. Da Mönchspfeffer die Freisetzung von Dopamin bewirken kann, wird dadurch die Ausschüttung von Prolaktin in der Hirnanhangdrüse normalisiert.
Durch Mönchspfeffer kann also die Potenz in einigen Fällen wieder erhöht werden, was zu einer gleichzeitigen Normalisierung des Lustempfindens und der Stimmung sorgen soll.
Sollte man als Mann unter einem erhöhten Prolaktinspiegel leiden, kann sich die Behandlung mit Mönchspfeffer als sehr sinnvoll erweisen.
Sogar Pferde können von der Einnahme von Mönchspfeffer profitieren. Die Heilpflanze wird bei Stuten, Hengsten und Wallachen zur Behandlung von diversen hormonell-bedingten Symptomen und Beschwerden eingesetzt.
Typischerweise wird Mönchspfeffer bei Stuten mit Rosseproblemen oder sehr dominanten sowie triebgesteuerten Hengsten und Wallachen eingesetzt.
Die Heilpflanze wird zu unterschiedlichsten Produkten verarbeitet, sodass man Mönchspfeffer in verschiedenen Formen einnehmen kann. In der Regel sind Mönchspfeffer Produkte rezeptfrei erhältlich.
Sowohl in Reformhäusern und Apotheken als auch im Onlinehandel sind die jeweiligen Produkte erhältlich, wobei sich in Onlineshops natürlich eine viel größere Auswahl bietet. Man kann Mönchspfeffer Kapseln, Tropfen, Salben, Streukügelchen oder auch Samen kaufen.
Die Wirkung des Mönchspfeffers dürfte sich bei allen Formen gleichermaßen äußern, der einzige Unterschied ist jedoch die Art der Einnahme.
Wer sich für die Einnahme von Mönchspfeffer entscheidet, der greift in der Regel auf Mönchspfeffer Kapseln bzw. Tabletten zurück. Meistens erfolgt die tägliche Einnahme von einer oder zwei Kapseln, was je nach Hersteller des Präparats variieren kann.
Die Einnahme von Mönchspfeffer Kapseln sollte über mehrere Wochen erfolgen. Dank der unkomplizierten und schnellen Einnahme lässt sich dies problemlos über einen längeren Zeitraum in den Alltag integrieren.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Dosierung immer gleich erfolgt. Schließlich ist der Mönchspfeffer-Extrakt pro Kapsel genau gleich. Für eine bessere Wirkung soll es empfehlenswert sein, die Kapseln stets zur gleichen Zeit einzunehmen.
Auch Mönchspfeffer Tropfen zählen zu einer recht beliebten Variante, um Mönchspfeffer aufzunehmen. Der Vorteil an Tropfen ist, dass man sie individuell dosieren kann. Wer sich vor einer möglichen Unverträglichkeit fürchtet, kann mit einer niedrigen Dosis beginnen.
So kann man die Wirkung des Mönchspfeffers am eigenen Körper beobachten und herausfinden, wie der Körper auf die Heilpflanze reagiert. Auch dieses Präparat sollte über mehrere Wochen hinweg eingenommen werden.
Ein Nachteil ist, dass Mönchspfeffer Tropfen auf Alkohol basieren. Die Herstellung erfolgt durch die Vermischung von Alkohol mit den zerkleinerten Trockenfrüchten der Heilpflanze.
Aufgrund dessen sollte man auf die Einnahme von Mönchspfeffer Tropfen verzichten, wenn man an Lebererkankungen, Alkoholsucht oder Epilepsie leiden sollte. In diesen Fällen sollte man alternativ lieber auf Mönchspfeffer Kapseln zugreifen.
Ein Mönchspfeffer Tee setzt sich neben den getrockneten Samen der Pflanze auch häufig aus einer Kombination mit anderen Heilkräutern und -pflanzen zusammen. Der Tee kann sowohl in Beuteln als auch unverpackt gekauft werden.
Die Ziehzeit des Mönchspfeffer Tees sollte idealerweise etwa zehn bis fünfzehn Minuten betragen, bevor man ihn trinkt. Grundsätzlich sollte man den Tee nicht länger als über einen Zeitraum von sechs Wochen einnehmen.
Täglich sollte man maximal drei Tassen des Mönchspfeffer Tees trinken, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Außerdem sollte man bedenken, dass die Wirkung des Mönchspfeffers verringert wird, wenn man den Tee zusammen mit Mahlzeiten einnimmt.
Ein Nachteil an Mönchspfeffer Tee ist, dass man ihn nicht so genau dosieren kann wie die anderen Darreichungsformen. Außerdem ist die Konzentration des Mönchspfeffers in der Regel nicht allzu stark.
Auch Mönchspfeffer Salben werden von vielen gerne genutzt, um Hauterkrankungen wie Akne zu behandeln. Die äußerliche Anwendung von Mönchspfeffer kann auch bei Ekzemen, entzündeten Hauterkrankungen, Neurodermitis oder Hautausschlägen sinnvoll sein.
Selbst bei geschwollenen und angespannten Brüsten soll das Präparat Abhilfe verschaffen. Die Salbe wird hierbei einfach auf die betroffenen Stellen aufgetragen.
Zunächst muss man wissen, dass in der Schwangerschaft sowie Stillzeit auf die Einnahme von Mönchspfeffer verzichtet werden sollte. Außerdem fehlen derzeit wissenschaftliche Belege, die über die Wirkung von Mönchspfeffer auf Minderjährige berichten.
Daher sollte man lieber auch von der Anwendung als Minderjähriger absehen. Zudem muss man bedenken, dass Wechselwirkungen mit dem Wirkstoff Dopaminantagonist auftreten können, der in Medikamenten enthalten ist, die zur Behandlung von Schizophrenie eingesetzt werden.
Wer solche Medikamente einnimmt, sollte sich vor der Einnahme eines Mönchspfeffer Präparats unbedingt einen ärztlichen Rat einholen. Auch während der Einnahme einer Antihormontherapie sollte man von der zusätzlichen Anwendung eines Mönchspfeffer Präparates absehen.
Darüber hinaus sind Mönchspfeffer Präparate auch nicht für diejenigen zu empfehlen, die unter einer Störung der Hirnanhangdrüse oder einem östrogenabhängigen Tumor leiden.
Vor der Einnahme von Mönchspfeffer ist es sehr sinnvoll, wenn man sich einen ärztlichen Rat einholt, um vor möglichen Neben- oder Wechselwirkungen bewahrt zu werden. Eine Selbstmedikation ist nicht empfehlenswert.
Ein Arzt kann nicht nur abklären, ob die möglichen Symptome mit Mönchspfeffer behandelt werden können, sondern auch Aufschluss darüber geben, welche Dosierung sich für einen eignet.
Zudem kann abgeklärt werden, ob Wechselwirkungen mit den Medikamenten einhergehen können, die man möglicherweise einnimmt.
Wer sich für Mönchspfeffer Präparate wie Tabletten, Kapseln oder Tropfen entscheidet, kann sich an einer einfachen Dosierung erfreuen, die bei jeder Einnahme gleich ist. Die Einnahme der genannten Darreichungsformen sollte idealweise drei Monate erfolgen.
Bei Mönchspfeffer Tee genügen bereits sechs Wochen der Einnahme. Die Heilpflanze zeichnet sich in der Regel durch ihre gute Verträglichkeit aus. Mögliche Nebenwirkungen können häufig durch eine Überdosierung eintreten.
In jedem Fall sollte man bei Nebenwirkungen einen Arzt oder Apotheker aufsuchen, um sich über die weitere Einnahme oder das Absetzen des jeweiligen Präparats auszutauschen.
Auf der Suche nach einem geeigneten Mönchspfeffer Produkt kann es sinnvoll sein, wenn man einige beliebte Hersteller kennt, die sich aufgrund von hochwertigen Präparaten enorm bewährt haben.
Wenn man sich für den Kauf eines Mönchspfeffer Produktes entschließt, dann sollte man auf bestimmte Faktoren achten, die ein hochwertiges Produkt definitiv bieten sollte. Beim Vergleich von unterschiedlichen Präparaten kann man das beste Produkt für sich ausfindig machen.
Zunächst sollte man sich natürlich für eine bestimmte Darreichungsform des Mönchspfeffers entscheiden. Bei äußerlichen Beschwerden wie Akne kann man beispielsweise auf eine Mönchspfeffer Creme oder Salbe zurückgreifen.
Wer an innerlichen Symptomen leidet, die mit dem prämenstruellem Syndrom oder den Wechseljahren einhergehen, sollte die Anwendung von Kapseln oder Tabletten in Erwägung ziehen. Zudem kann man Mönchspfeffer auch ideal als Tee zu sich genommen werden.
Doch man sollte wissen, dass sich die Dosierung von Mönchspfeffer Tee als nicht so genau erweist, wie es beispielsweise bei Tabletten der Fall ist. Mönchspfeffer kann dem Köper auch in Form von Tropfen zugeführt werden.
Diese Form lässt sich besser dosieren als Tee und eignet sich vor allem für diejenigen, die sich langsam mit der Wirkung der Heilpflanze vertraut machen und für sich selbst die ideale Dosierung ermitteln wollen.
Wenn man sich für eine Variante des Mönchspfeffers entschieden hat, dann kann man sich an wichtigen Kaufkriterien orientieren, die dabei helfen können, ein zufrieden stellendes Produkt zu finden.
Abhängig von dem Anlass der Einnahme kann man sich daran orientieren, dass eine Dosierung von 4 bis 240 Milligramm Mönchspfeffer täglich erfolgen sollte. Etwa 40 Milligramm des Früchteextrakts entsprechen der sechsfachen Menge des Samenextrakts.
Bei Apothekern, Heilpraktikern oder Ärzten kann man sich diesbezüglich einen Rat einholen. Sie können am besten die geeignete Dosierung bestimmen. Ansonsten kann auch ein Blick auf die Herstellerangaben des Produkts sehr aufschlussreich sein.
Aus der Dosierung ergibt sich ein wichtiges Kaufkriterium, denn man sollte beim Kauf eines Präparats auf die jeweilige Konzentration des Mönchspfeffers achten. Auch auf weitere Inhaltsstoffe des jeweiligen Präparats sollte Acht gegeben werden.
Grundsätzlich sollte man beim Kauf von jeglichen Formen von Mönchspfeffer darauf achten, dass sie frei von unnötigen Zusatzstoffen sind. Hierfür kann es auch erforderlich sein, dass das jeweilige Produkt in Deutschland hergestellt wird.
Schließlich gelten vor allem in Deutschland, aber auch in anderen Ländern der EU viel strengere Richtlinien und Qualitätsvorschriften als im Ausland. Man sollte jedoch wissen, dass Mönchspfeffer ursprünglich aus der Mittelmeerregion und Westasien stammt.
Auch in Ländern wie Indien und Deutschland wird das Heilkraut mittlerweile angebaut, doch solange zumindest die Herstellung und Verarbeitung zu einem Präparat in Deutschland erfolgt, kann man sich auf eine gute Qualität einstellen.
Zuletzt sollte man beim Kauf eines Mönchspfeffer Präparates darauf achten, dass es mit Bio-Qualität überzeugt. Vor allem auf der Suche nach einem geeigneten Mönchspfeffer Tee sollte dies ein wichtiges Kriterium für den Kauf sein.
Denn eine Bio-Qualität zeugt auch davon, dass der Mönchspfeffer frei von Pestiziden ist. Selbstverständlich sollte man bei allen Formen von Mönchspfeffer auf ein Bio-Siegel achten.
Vor dem Kauf eines Mönchspfeffer Präparates kann es sehr sinnvoll sein, wenn man sich den Rat eines Apothekers oder Arztes einholt. Erhältlich sind Mönchspfeffer Produkte in Apotheken, Reformhäusern sowie im Internet.
Die größte Auswahl an verschiedenen Mönchspfeffer Präparaten ergibt sich auf diversen Onlineshops wie Amazon oder bekannten Apothekenshops.
Wer sich für den Kauf im Internet entscheidet, der wird feststellen, dass es Unmengen an verschiedenen Mönchspfeffer Produkten gibt, die in den meisten Apotheken gar nicht angeboten werden.
Zudem sind Mönchspfeffer Präparate im Internet meist um einiges günstiger als in Apotheken, weswegen man beim Onlinekauf sehr viel sparen kann.
Ein weiterer Vorteil am Onlinekauf ist, dass man auch die Einsicht auf diverse Kundenbewertungen hat. Zudem wird in Rezensionen von anderen Käufern über ihre persönliche Erfahrung mit Mönchspfeffer berichtet.
Dies erfolgt grundsätzlich aus der Sicht eines ehrlichen Verbrauchers und kann daher besonders hilfreich sein, wenn man die Heilpflanze noch nie zuvor verwendet hat.
In einem Testdurchgang testete die Stiftung Warentest verschiedene Mönchspfeffer-Präparate und hat bestätigt, dass Mönchspfeffer tatsächlich Beschwerden wie dem prämenstruellem Syndrom entgegenwirkt.
Jedoch fordert die Stiftung Warentest mehr Studien, die diese Wirkung auch wissenschaftlich belegen.
Auch bei natürlichen Heilmitteln können gelegentlich bestimmte Nebenwirkungen auftreten. Bei Mönchspfeffer können sich Nebenwirkungen durch das Auftreten von Juckreiz, Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschlägen, Kopfschmerzen und geringer Gewichtszunahme äußern.
Sollten sich während der Einnahme von Mönchspfeffer eines oder mehrere der genannten Symptome äußern, so sollte man sich den Rat eines Arztes einholen und besprechen, ob eine fortlaufende Einnahme sinnvoll ist.
Sobald das jeweilige Mönchspfeffer Präparat abgesetzt wird, sollten sich die Nebenwirkungen jedoch wieder einstellen. Was man bedenken sollte, ist, dass sich Mönchspfeffer nicht mit der Einnahme von Medikamenten gegen Psychosen, Schizophrenien oder Parkinson kombinieren lässt.
Die meisten Anwender und Anwenderinnen berichten über ihre positiven Erfahrungen mit dem pflanzlich-natürlichem Heilmittel. Besonders Frauen können von den vielseitigen Anwendungsgebieten der Heilpflanze profitieren.
Viele Mediziner empfinden es ebenfalls als vorteilhafter, wenn man die Behandlung mit einer Heilpflanze wie Mönchspfeffer einer Hormontherapie vorzieht. Meistens wird Mönchspfeffer in Form von Tabletten oder auch Tropfen genutzt.
Denn diese Darreichungsform lässt sich am besten dosieren. Ein Großteil der Frauen, die an einem unregelmäßigem Zyklus leiden, konnten durch Mönchspfeffer eine positive Veränderungen feststellen.
Dies kommt vor allem Frauen zugute, die schon länger einen Kinderwunsch haben und durch die Heilpflanze schon nach wenigen Wochen und Monaten eine Schwangerschaft feststellen konnten.
Ideal interessiert sich bereits seit seiner Jugend für das
Programmieren sowie für die Erstellung von Grafiken und Content.
Darüber hinaus beschäftigt er sich gerne mit den Naturwissenschaften
Biologie, Physik und Mathematik.
Dieses Vergleichsportal wurde von ihm zusammengestellt und soll
anderen bei dem Vergleich von Produkten helfen. Außerdem soll jeder
Ratgeber eine verständliche Informationsquelle sein, die wichtige
Fakten und Hinweise zu einem jeweiligen Produkt liefert.